Maria L. in Freiburg ermordet
15.12.2016 um 13:07@242
Und ja, es ist Tatsache, Frauen geschieht dort oft schlimmes Unrecht und es gibt viele Gewaltverbrechen an Frauen. Obwohl die Frauen in Afghanistan gesetzlich gleichgestellt sind, werden Frauenrechte oftmals missachtet.
Aber auch in Afghanistan regt sich Widerstand/Protest gegen diese Gewaltverbrechen an Frauen. Nach einem Gewaltverbrechen, welches Aufsehen erregt hat, weil ein Mob eine Frau brutal getötet hat, haben sich viele Frauen und Männer an einer Demonstration beteiligt, um ein Zeichen zu setzen. Sie haben den Polizeibehörden und der Regierung ihr Missfallen bekundet, weil es immer wieder zu brutalen Übergriffen auf Frauen kommt und sie fordern, dass etwas untenommen werden muss, um diese Taten stärker zu verfolgen/bestrafen und präventiv dagegen anzugehen.
http://www.deutschlandradiokultur.de/afghanistan-was-ist-ein-frauenleben-wert.2165.de.html?dram:article_id=340759
und auch interessant: http://www.sueddeutsche.de/panorama/kabul-afghanen-demonstrieren-in-burkas-fuer-frauenrechte-1.2381211
Jedoch es ist und bleibt höchst unfair, die Eltern des Täters mit Unterstellungen in ein schlechtes Licht zu rücken, indem man spekuliert, dass sie möglicherweise seine Taten nicht verurteilen bzw. sich nicht dafür schämen. Das ist ungerechtfertigte Hetze, weil damit möglicherweise Menschen beschuldigt werden, die zutiefst leiden und extrem betroffen sind, weil ihr Sohn derart schlimme Verbrechen begangen hat.
Es gibt Straftäter, die auf die schiefe Bahn geraten sind und/oder bei denen im Kopf etwas nicht stimmt und die zum Straftäter werden, obwohl die Eltern anständige Menschen sind, die niemals selbst andere schädigen würden und die sehr darunter leiden, wenn ihre Kinder es tun.
Es ist in diesen Herkunftsländern aber durchaus noch nicht unüblich die Schuld für männliche Übergriffe bei den Opfern zu finden.Ja, es artet in OT aus und daher werde ich zu diesem Thema ebenfalls auch nur noch dieses Statement abgeben.
eine längere Disskusion dazu werde ich wegen OT hier nicht weiterführen.
Und ja, es ist Tatsache, Frauen geschieht dort oft schlimmes Unrecht und es gibt viele Gewaltverbrechen an Frauen. Obwohl die Frauen in Afghanistan gesetzlich gleichgestellt sind, werden Frauenrechte oftmals missachtet.
Aber auch in Afghanistan regt sich Widerstand/Protest gegen diese Gewaltverbrechen an Frauen. Nach einem Gewaltverbrechen, welches Aufsehen erregt hat, weil ein Mob eine Frau brutal getötet hat, haben sich viele Frauen und Männer an einer Demonstration beteiligt, um ein Zeichen zu setzen. Sie haben den Polizeibehörden und der Regierung ihr Missfallen bekundet, weil es immer wieder zu brutalen Übergriffen auf Frauen kommt und sie fordern, dass etwas untenommen werden muss, um diese Taten stärker zu verfolgen/bestrafen und präventiv dagegen anzugehen.
und auch interessant: http://www.sueddeutsche.de/panorama/kabul-afghanen-demonstrieren-in-burkas-fuer-frauenrechte-1.2381211
Jedoch es ist und bleibt höchst unfair, die Eltern des Täters mit Unterstellungen in ein schlechtes Licht zu rücken, indem man spekuliert, dass sie möglicherweise seine Taten nicht verurteilen bzw. sich nicht dafür schämen. Das ist ungerechtfertigte Hetze, weil damit möglicherweise Menschen beschuldigt werden, die zutiefst leiden und extrem betroffen sind, weil ihr Sohn derart schlimme Verbrechen begangen hat.
Es gibt Straftäter, die auf die schiefe Bahn geraten sind und/oder bei denen im Kopf etwas nicht stimmt und die zum Straftäter werden, obwohl die Eltern anständige Menschen sind, die niemals selbst andere schädigen würden und die sehr darunter leiden, wenn ihre Kinder es tun.