@Hathora @fauchi Von euch gibt es nicht mal im Ansatz einen "Tathergang", über den man überhaupt diskutieren könnte. Das sind alles aus dem Zusammenhang gerissene Fetzen à la "mir kommt das komisch vor". Ist das nicht billig?
Habt ihr schon mal daran gedacht, dass dieses ständige Wiederholen
von "Theorien", die nicht stimmig sind und das ständige Heraufbeschwören eines "Verbrechens", für das es nicht einen einzigen Beleg gibt,
auch den verunglückten Personen in keiner Weise gerecht wird?
Das muss nicht jeder so sehen. Aber ich sehe in euren Entstellungen der Fakten sogar eine Herabwürdigung dieser Menschen.
So wie es in dem Artikel (habt ihr den eigentlich gelesen?) des Newsweek-Ablegers "thedailybeast.com" zusammengefasst und durch viele Aussagen und Fakten ergänzt wird,
hat mindestens eine der jungen Frauen tagelang um ihr Leben gekämpft.
Sehr wohl haben die Mädchen Zeugnisse hinterlassen, die man auch würdigen kann.
Dadurch dass hier ständig - wegen Aufmerksamkeitdefizite oder wegen was auch immer -
Sensationen und Phänomene zur Diskussion gestellt werden,
kommen die - meiner Meinung nach - interessanten Fragen, die noch bleiben, zu kurz.
Diese betreffen z.B. die Frage der missglückten Suchanstrengungen. Oder, wie gesagt, den Überlebenskampf der jungen Frauen in den letzten Tagen ihres Lebens.