Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon
30.10.2016 um 00:30@alle
Weiß denn bitte jemand definitiv, von wann bis wann die Regenzeit war im Jahr als die Mädchen verschwanden und ob der Regen außergewöhnlich oder normal war? Wäre sehr hilfreich. Und wie hoch kann so ein Fluß steigen?
Habe gerade mal die Landkarte von Bouquete angeschaut. Dort erkennt man ganz genau, dass nach dem Mirador Niemandsland ist. Die Mädchen haben doch bestimmt mal einen Blick drauf geworfen oder es wurden ihnen gesagt, dass nach dem Trail nix mehr ist, was mit Besiedelung zu tun hat. Es kann doch nicht sein, dass sie sich dorthin gewagt haben, bzw leichtsinnig verlaufen haben. Selbst wenn sie sich verirrt haben, dann muss ihnen doch eingenk einer Wanderkarte oder Landkarte bewußt gewesen sein, dass flussabwärts, zum Atlantik hin, kein Dorf oder ähnliches zu erreichen ist! Wenn sie zum Zeitpunkt des ersten Notrufes umgekehrt wären (zumindest eine von ihnen) dann wäre sie noch bei Tageslicht mindestens zum Mirador oder weiter gekommen, um Hilfe zu holen. Oder am nächsten Morgen wäre das ein leichtes Unterfangen gewesen! Was hat sie daran gehindert, am nächsten Tag bis zum Pianista Trail zurück zugehen und auf Hilfe zu warten. Dort waren doch täglich Guides mit Touristen unterwegs! Was hat sie gezwungen, auf dem Quebrada weiterzugehen.
Weiß denn bitte jemand definitiv, von wann bis wann die Regenzeit war im Jahr als die Mädchen verschwanden und ob der Regen außergewöhnlich oder normal war? Wäre sehr hilfreich. Und wie hoch kann so ein Fluß steigen?
Habe gerade mal die Landkarte von Bouquete angeschaut. Dort erkennt man ganz genau, dass nach dem Mirador Niemandsland ist. Die Mädchen haben doch bestimmt mal einen Blick drauf geworfen oder es wurden ihnen gesagt, dass nach dem Trail nix mehr ist, was mit Besiedelung zu tun hat. Es kann doch nicht sein, dass sie sich dorthin gewagt haben, bzw leichtsinnig verlaufen haben. Selbst wenn sie sich verirrt haben, dann muss ihnen doch eingenk einer Wanderkarte oder Landkarte bewußt gewesen sein, dass flussabwärts, zum Atlantik hin, kein Dorf oder ähnliches zu erreichen ist! Wenn sie zum Zeitpunkt des ersten Notrufes umgekehrt wären (zumindest eine von ihnen) dann wäre sie noch bei Tageslicht mindestens zum Mirador oder weiter gekommen, um Hilfe zu holen. Oder am nächsten Morgen wäre das ein leichtes Unterfangen gewesen! Was hat sie daran gehindert, am nächsten Tag bis zum Pianista Trail zurück zugehen und auf Hilfe zu warten. Dort waren doch täglich Guides mit Touristen unterwegs! Was hat sie gezwungen, auf dem Quebrada weiterzugehen.