Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon
30.10.2016 um 15:55@alle
Dank der Wetteraufstellung von @nodoc, die@lilleby eingestellt hat, ist also klar, dass es erst am 8. das erste Mal geregnet hat. Somit kann der Wasserstand des Flusses also gar nicht über die Felsen hinausgegangen sein. Das Foto habe ich mir nochmal ganz genau angeschaut und mir vorgestellt, wie es ist, wenn ein Mädchen oder zwei in unserem Fall, dort rechts im Bild (aus Richtung Bouquete) ankommen würden (unabhängig davon, ob sie nun gezielt oder zufällig oder geführt dorthin gelangen: Sie treffen also von Westen auf diese Kabelbrücke, die den Fluß überquert. Das Wasser hat eine starke Fließtätigkeit und schaut sauber aus. (Es fließt von Süden nach Norden, der Fluß ist also tatsächlich ein Fluss nördlich der Kontinentalsperre; auch das hätte die Mädchen überzeugen müssen, dass sie total falsch sind und zur Umkehr bewegen sollen) Über das Ostufer erreichbar sieht man einen Teil vom felsenfreien Bachbett, der beruhigtes Wasser führt. Das kann die Mädchen animiert haben, dort ein Bad zu nehmen und sich zu erfrischen und eventuell ihre Kleidung zu waschen. Die Short wurde ja auch auf diesem Felsen am Ostufer gefunden. Wenn man eine Jeans wäscht, dann macht man dazu und auch zum Trocknen den Reißverschluß zu, damit er sich nicht verzieht. Wenn er sich verziehen würde, könnten die Zacken nicht mehr richtig ineinander greifen und er wird sehr schnell kaputt. Die Mädchen haben also gebadet und sonnen sich noch, bis die Kleidung wieder trocken ist. In Panama hat es im April sowie das ganze Jahr über etwa zwischen 29 und 32 Grad, in höheren Lagen etwas weniger und circa 75 % Luftfeuchtigkeit. Das ist etwa soviel Luftfeuchtigkeit wie heute Nachmittag in Bayern. Ist also entgegen vieler Aussagen hier absolut keine hohe Dschungelfeuchtigkeit, sondern in Zusammenhang mit der Temperatur sehr angenehm und keinesfalls so, dass die Kleidung davon unangenehm klamm wird und scheuern würde! Also - die Short wird auch in 2 oder 3 Stunden gut trocken und könnte wieder angezogen werden.
Dank der Wetteraufstellung von @nodoc, die@lilleby eingestellt hat, ist also klar, dass es erst am 8. das erste Mal geregnet hat. Somit kann der Wasserstand des Flusses also gar nicht über die Felsen hinausgegangen sein. Das Foto habe ich mir nochmal ganz genau angeschaut und mir vorgestellt, wie es ist, wenn ein Mädchen oder zwei in unserem Fall, dort rechts im Bild (aus Richtung Bouquete) ankommen würden (unabhängig davon, ob sie nun gezielt oder zufällig oder geführt dorthin gelangen: Sie treffen also von Westen auf diese Kabelbrücke, die den Fluß überquert. Das Wasser hat eine starke Fließtätigkeit und schaut sauber aus. (Es fließt von Süden nach Norden, der Fluß ist also tatsächlich ein Fluss nördlich der Kontinentalsperre; auch das hätte die Mädchen überzeugen müssen, dass sie total falsch sind und zur Umkehr bewegen sollen) Über das Ostufer erreichbar sieht man einen Teil vom felsenfreien Bachbett, der beruhigtes Wasser führt. Das kann die Mädchen animiert haben, dort ein Bad zu nehmen und sich zu erfrischen und eventuell ihre Kleidung zu waschen. Die Short wurde ja auch auf diesem Felsen am Ostufer gefunden. Wenn man eine Jeans wäscht, dann macht man dazu und auch zum Trocknen den Reißverschluß zu, damit er sich nicht verzieht. Wenn er sich verziehen würde, könnten die Zacken nicht mehr richtig ineinander greifen und er wird sehr schnell kaputt. Die Mädchen haben also gebadet und sonnen sich noch, bis die Kleidung wieder trocken ist. In Panama hat es im April sowie das ganze Jahr über etwa zwischen 29 und 32 Grad, in höheren Lagen etwas weniger und circa 75 % Luftfeuchtigkeit. Das ist etwa soviel Luftfeuchtigkeit wie heute Nachmittag in Bayern. Ist also entgegen vieler Aussagen hier absolut keine hohe Dschungelfeuchtigkeit, sondern in Zusammenhang mit der Temperatur sehr angenehm und keinesfalls so, dass die Kleidung davon unangenehm klamm wird und scheuern würde! Also - die Short wird auch in 2 oder 3 Stunden gut trocken und könnte wieder angezogen werden.