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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

20.760 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 11:48
Überlegt doch mal: die Mädchen wählen am 1. Tag am Nachmittag den Notruf. Dann bricht die Nacht herein ohne ein weiteren Versuch den Notruf zu wählen?? Gerade in der Dunkelheit baut sich doch die Angst immer mehr auf, die Hilflosigkeit..selbst gestandene Männer hätten Nachts Angst im unbekannten Urwald und würden versuchen etwas dagegen zu unternehmen. Oder glaubt hier jemand dass man sich cool eine Höhle sucht um zu übernachten? Die 1. Nacht müsste voll von Anrufversuchen sein.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 11:49
@stewe12
Vlt. waren sie ja über Nacht in Sicherheit. H12 oder H13. Oder bei einem Eingeborenen...


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 11:51
Ja das meine ich, es muss eine 3./4. Person eingebunden gewesen sein. Anders kann man die Situation nicht erklären.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 11:52
aber in H 12 soll doch ganzjährig jemand wohnen....Angestellte...


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 11:53
@Bluelle

Das ist H13, die zur Finca S. gehört. In dem
Haus leben wohl ganzjährig Arbeiter der Finca.

Zu H12 weiß ich nicht, ob die auch ganzjährig
bewohnt wird.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 11:58
@Bluelle
@inci2

H12 ist nicht ständig bewohnt. Nur zeitweise wenn die Weide benutzt wird.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 12:33
Zur Erinnerung an unsere Regeln:
Es ist nicht erlaubt, Zeugen oder andere, die nicht offiziell als tatverdächtig gelten, als Verdächtige zu diskutieren!
Auch wenn jemand einige Tausend Kilometer entfernt lebt, gilt diese Regel.

Leider werden in vielen Fällen Helfer verdächtigt, und es wäre angebracht, sich mal in deren Lage zu versetzen oder zu überlegen, wie sich das auf die Hilfebereitschaft bei Vermisstenfällen auswirken kann, wenn regelmäßig die Zeugen und Helfer als Mordverdächtige oder Mittäter gelten.
Und wie klein dann doch das Internet ist, und wie wenig es vergisst ...


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 12:51
@suffy
Zitat von suffysuffy schrieb:Da sieht man sehr schön, dass ab 16:30 die Sonne hinter dem CD verschwand, es war zwar nicht "richtiger Sonnenuntergang" aber es wurde schon erheblich dunkler.
Ich habe auf Wanderungen solche Situationen schon erlebt. Auch Dämmerungen, die kurz ausfallen. Es ist aber unlogisch, nicht trotzdem zurückzugehen. So weit wie möglich.
Wenn es wirklich stockfinster ist, bewege ich mich doch erst recht nicht in die falsche Richtung. Und ich suche auch nicht im Finsteren - in unbekannter Gegend – ABSEITS vom Weg einen Unterschlupf.
Wenn hier schon ständig auf Handyfunktionen herumgeritten wird: Warum haben sie die Handys nicht als Taschenlampen benutzt für den Rückweg, der ihnen ja bekannt war?

Es geht hier um zwei junge Mädchen, die gar nicht darauf eingestellt sind, im Freien zu übernachten. Und nicht um Bear Grylls.
Zitat von suffysuffy schrieb:Weil es kein begrenztes Gebiet gab. Dass sie sich dort befunden haben wurde erst viel später ermittelt, auch wenn Feliciano schon früher eine "Ahnung" hatte.
Hier wurden doch die Google-Earth Aufnahmen der Gegend eingestellt. Das Gebiet ist doch ganz eindeutig begrenzt.
Und der Radius der beiden konnte logischerweise – wenn man schon eine Verletzung annimmt – nicht weit sein.
Ich kenne den Nordschwarzwald (mit ähnlichen Höhenverhältnissen) sehr gut. Dort gibt es zig Bachverläufe. Selbst dort, mit anderer Vegetation, kommst du in zwei Stunden abseits von den Wegen nicht weit.
Wenn die Suchmannschaften die beiden finden wollten, und das in einer Woche und länger nicht geschafft haben, müsste man doch eigentlich mal darüber diskutieren. Denn das wäre ein Skandal.
Zitat von suffysuffy schrieb:Da gibt es einen tollen Artikel dazu im Thread, der den Unfall eines Paares(?) beschreibt. Schon am zweiten Tag hatte die Frau keine Kraft mehr zu schreien.
Wenn die Holländerinnen so entkräftet und am Ende waren, wieso haben sie dann Akku gespart? Und über Tage fast minutiös kontrolliert neue Notrufversuche gestartet? Total unlogisch.

Wenn ich - ohne dass ich das gewohnt bin - plötzlich nichts/kaum mehr esse, bekomme ich - gerade in der ersten Phase - ja sogar Delirien o.ä., da denk ich doch nicht daran, gezielt Akku zu sparen.
Zitat von suffysuffy schrieb:Der Rio Changuiola hat sehr viele Zuflüsse. Wir konzentrieren uns auf 4 große Zuflüsse. Diese großen Zuflüsse haben wiederrum viele kleine Zuflüsse.
Die kleinen Zuflüsse können ja nicht alle 10-meterhohe Wasserfälle oder Schluchten sein, wo man sich tötlich verletzen kann. Und wie gesagt: Wie kommen die beiden überhaupt auf die Idee, sich einfach so in so unwegsames Gelände zu begeben, wo doch Pfade zur Verfüngung standen? Einfach nicht nachvollziehbar.

Im bin im Alpenverein. Und ich hab in den unzähligen Clips und Fotos, die hier gepostet wurden, eigentlich gar nichts von gefährlichen Berglandschaften gesehen.
Die Unfalltheorie wird nicht plausibler dadurch, dass man sie stur verfolgt.

Ich habe übrigens wochenlang auch an sie gelaubt. Der Thread wirkt da irgendwie penetrierend, glaube ich.
Zitat von suffysuffy schrieb:Außerdem soll auf der gegenüberliegenden Flussseite (vom Trail gesehen) das Gebiet fast nicht "begangen" werden da es sehr "unwirtschaftlich" ist.
Die beiden hatten doch weder Interesse daran, noch Ausrüstung (mit Macheten) um sich da durchzukämpfen.
Zitat von suffysuffy schrieb:Naja, wären die Leichen in einem Sack gewesen (wie die Utensilien im Rucksack) hätte man sie wahrscheinlich auch ganz gefunden. (Das hört sich jetzt schlimm an, aber ich hoffe du verstehst was ich meine)
Die Hinterlassenschaften sind (auch während heftigster Regenfälle?) monatelang zusammengeblieben und unbeschadet (teilweise wie zusammengelegt) geblieben? Und tauchen dann mir nichts dir nichts im Hauptfluss - wie auf dem Servierteller - wieder auf?
Zitat von suffysuffy schrieb:Es gibt Beweise - die Anrufe.
Beweise? Dann würden wir hier nicht diskutieren.
Zitat von suffysuffy schrieb:Außerdem könnte genau Foto_509 diese Frage beantworten, leider war es nicht rekonstruierbar.
Die Fotos werden genauso, wie endlose Diskussionen über Netzempfang, nicht mehr weiterhelfen.

Wenn alles korrekt ist, was hier gepostet wurde, dann haben sich doch die hilflosen -unter Schock stehenden - Eltern vor Ort letztendlich dazu durchgerungen (bzw. sind davon überzeugt worden) dass ihr Kind verunglückt ist. Auf welcher Grundlage auch immer. Denn man hat sie nicht gefunden. Das andere Elternpaar war auch da noch skeptisch, oder?

Auch die zuständige Polizeibehörde hat sich doch letztendlich so geäußert, dass man mit Gewissheit nicht sagen kann, was passiert ist.
Deshalb gibt es logischerweise keine zurückgehaltenen Fotos, die ein Unfall beweisen würden.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 13:02
@mr_tux
Zitat von mr_tuxmr_tux schrieb:Oh weh, @accattone ist nicht mehr gesperrt. Ich hoffe diesmal benimmt er sich...
Wenn ich jemanden persönlich beleidigt haben sollte, möchte ich mich dafür entschuldigen! Da habe ich sicher verbal übers Ziel hinausgeschossen.

Allerdings möchte ich anmerken, dass hier ein Thread (Morde von Rupperswil), an dem ich nicht aktiv teilnehme, geschlossen wurde. Die Begründung war, dass sich die Diskussionsteilnehmer z.B. über die Musik auf der Beerdigung
unterhalten haben.

Dann darf man es pietätlos finden, dass man tagelang die Haare/Frisur einer Verstorbenen diskutiert. Das letzte Zeugnis eines Lebens. Stellt euch vor, es wäre eure Tochter oder eure Schwester, eure Nichte, eure Enkelin. Die Vorstellung wäre doch befremdlich. Aber ich verstehe auch: Die Empfindungen gehen individuell auseinander.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 13:05
@accattone
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Wenn alles korrekt ist, was hier gepostet wurde, dann haben sich doch die hilflosen -unter Schock stehenden - Eltern vor Ort letztendlich dazu durchgerungen (bzw. sind davon überzeugt worden) dass ihr Kind verunglückt ist. Auf welcher Grundlage auch immer. Denn man hat sie nicht gefunden. Das andere Elternpaar war auch da noch skeptisch, oder?
Ich würde Dir doch mal empfehlen, in das Video der Eltern zu
schauen. Sie wirkten weder hilflos, noch wie unter Schock stehend,
sondern eher nüchtern und sehr gefasst, so wie sie die Situation vor
Ort beurteilen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 13:10
@FF
Du hast natürlich recht... glücklicherweise gibt es in diesem Thread einige Teilnehmer, die auch immer wieder darauf hinweisen und auch darauf, dass bestimmte Leute (mehrfach) verhört wurden und NICHT als Verdächtige gelten. Im Fall des erfahrenen Guides F. ist aktenkundig, dass er sich am 1.4.2014 mit insg. 8 Personen auf einer Tour befunden hat. Auch die Nacht hat er noch mit diesen verbracht. Die zunächst verdächtigten Holländer waren weit weg vom Geschehen, und weitere mögliche Verdächtige gab es offenbar nicht. Die Anwohner (hier auch schon des Öfteren genannt und beschrieben) wurden ebenfalls verhört - als Zeugen - und als nicht verdächtig eingestuft. Wie auch immer man die Ermittlungen der Behörden vor Ort auch beurteilen mag: WIR können nichts anderes behaupten, weil wir nichts anderes wissen.... und so soll es auch bleiben :)


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10.03.2016 um 13:13
Zitat von inci2inci2 schrieb:Ich würde Dir doch mal empfehlen, in das Video der Eltern zu
schauen. Sie wirkten weder hilflos, noch wie unter Schock stehend,
sondern eher nüchtern und sehr gefasst.
Ich bin selber Vater. Das, was die erlebt haben, ist ein absoluter Alptraum. Der Verarbeitungsprozess hat ja mit dem Aufenthalt in Panama erst beginnen können.
Menschen, die im Alltag nüchtern und gefasst sind, werden/können sicher nicht - vor allem unter Fremden - Gefühle zeigen. Aber es ist doch logisch, dass das das Schlimmste ist, was Eltern passieren kann.

Es gibt Menschen, die stehen ihr halbes Leben lang wegen traumatischer Ereignisse unter Schock. Das sieht man ihnen nicht unbedingt äußerlich an.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 13:18
@Lovisa
hast Du da Quellennachweise?
Einfach aus Interesse wegen den ganzen Alibis...


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 13:20
@accattone
Zu vielem kann und möchte ich mich hier nicht äußern. Aber da ich vor Ort war, kann ich sagen, dass es sehr wohl eine Menge Örtlichkeiten gibt, an denen man "mal eben" verunglücken kann. Gerade die kleineren Zuflüsse, die Anfang April kaum Wasser tragen, haben es in sich. Viele lassen sich verleiten, durch deren steinige Betten zu latschen, obwohl jeder Guide immer und immer wieder davon abrät! Viele Steine sind rund und glatt, andere brechen schnell auseinander, sobald man drauf tritt. Zudem ist es dort oftmals steiler als man denkt. Ohne noch mehr ins Detail zu gehen: Selbst wenn ich mittlerweile von meiner "nur verunfallt"-Theorie etwas abgewichen bin, muss ich sagen, dass doofe Unfälle dort jederzeit möglich sind. Und es ist natürlich auch durchaus möglich, dass man ausrutscht und seinen Nebenmann/Nebenfrau mitreißt. Passiert dort oft genug, aber mit glimpflichem Ausgang...


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 13:21
@accattone

Ich habe auch ein mittlerweile erwachsenes Kind und kann
mir gut vorstellen, wie das für die Eltern ist.

Aber dieses Video der Eltern beschreibt einmal sehr
genau einen Teil des Weges, den sie (und auch Kris und
Lisanne) bis zur Weide gegangen sind.

Und ebenfalls sagt es auch einiges über die Verfassung
der Eltern aus, so daß wir hier darüber nicht mutmaßen
müssen.


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10.03.2016 um 13:22
@noch eine Frage:
Du warst vor Ort? Magst Du ein wenig mehr erzählen?


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10.03.2016 um 13:33
@Lovisa
Zitat von LovisaLovisa schrieb:Und es ist natürlich auch durchaus möglich, dass man ausrutscht und seinen Nebenmann/Nebenfrau mitreißt. Passiert dort oft genug, aber mit glimpflichem Ausgang...
Das kann ich mit Sicherheit nachvollziehen, dass man verunglücken kann. Da gibt es nichts zu diskutieren.

Aber ich kann den ganzen Ablauf nicht nachvollziehen. Wenn man ein Szenario beschreibt, vom Nichtzurückkehren bis zu dem Auffinden der Leichenteile im Fluss, muss man dermaßen konstruieren, dass es nicht mehr logisch erscheint.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.03.2016 um 13:34
Zitat von TaminsTamins schrieb:Ich habe es sehr wohl kapiert.

Das Thema GPS-Ortung mit dem i-phone hat nichts mit dem Thema Funkpeilung über normale Sendemasten zu tun. GPS nutzt man auch um ein Navisystem nutzen zu können und das läuft bekannter Weise auch nicht über einen Handyvertrag.
Ich meine das GSM-Netz, GPS ist eine andere Geschichte, welche @stanmarsh
bereits ausführlich erläutert hat.

GSM-Ortung ist in dünn besiedelten Gebieten mit wenigen GSM-Zellen, wie einem Dschungel, sehr ungenau.

GPS auf Handys ist passiv, die Handys senden keine Positiondaten sondern empfangen nur welche.
Zitat von AveMariaAveMaria schrieb:Eben! Und genau DAS ist normal. In einer Notsituation hätten die beiden nicht wahr haben wollen, dass sie keinen Empfang bekommen. Gerade wegen des Nicht -Wahrhaben-Wollens hätten sie es viel häufiger und vor allen Dingen unregelmäßiger versucht. Das ist eine zutiefst menschliche Reaktion. Hast du gut erkannt!
Nichts "eben", "normal" und "logisch". Das war eine lebensgefährliche Extremsitution in die sich keiner vom warmen Zimmer aus hineinversetzen kann. Der Überlebenstrieb übernimmt das Handeln, da ist nichts mehr mit "normal" o. "logisch".

Einige fallen in Panik u. spielen so lange am Handy, ohne Netz, rum bis der Akku am ersten Tag leer ist. Mag vorkommen ist aber nicht gerade dem Überleben förderlich. Andere legen sich direkt einen Notfallplan bzgl. der Handynutzung zurecht, worauf in diesem Fall alles darauf hinweist. Panikreaktionen verfliegen übrigens auch nach etwa einer Stunde.

Fazit: Ihr Verhahlten ist nicht mit Sicherheit rekonstruierbar, lediglich die Handydaten sprechen dafür, dass sie sich bzgl. der Handynutzung rational u. planvoll verhalten haben.


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10.03.2016 um 13:37
@Lovisa

Dass beide mehr oder weniger gleichzeitig oder nacheinander schwer verunglücken und keine Panik entsteht.
Das ist allerdings schwierig zu verstehen. Das war ja keine Seilschaft.
Wenn sich beide voeinander entfernt hätten, wäre vielleicht sogar die Chance noch größer gewesen, dass man wenigstens


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10.03.2016 um 13:41
... eine findet.


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