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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

21.355 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 11:22
Ich habe hier grade noch einen Blogeintrag von Jemandem gefunden, der im April 2011 den Pianista Trail mit Freunden gewandert ist und er hat interessante Feststellungen gemacht über den Weg:

http://earthdrifter.com/blog/2011/04/08/how-three-hikers-became-separated/ (Archiv-Version vom 19.09.2015)

[...] We stood and talked when a native Boquete guide and a few tourists were returning from a long hike to what was apparently the end of the trail at the top of a mountain. They’d started at 7:30am. It was now 12 noon. Lienke and I had delayed our desired early morning starting time to avoid the rain.

The jovial guide suggested that it isn’t safe going without a knowledgeable local. We figured that this was his bread and butter, so of course he was going to say that. He honestly told us that just before the first river crossing is a small path to the left. This is what Vanessa, like us, had no idea about. She joined us in the hopes of making it to the end of the trail, somewhere around what may be the top.

Upon switching to the trail on the left, we began an ascent. The terrain had completely changed as we were now in a dense, green forest and hiking upward.

The path got steep and muddy when Lienke decided it was time to turn back. She’d thought that the slippery descent could be dangerous.


Hailing from the Canadian Rockies, the intrepid Vanessa was on a mission. She wanted to make it to the top. Personally, I love steep hikes, but not when I have to walk down muddy, earthen stairs afterward.

If I’d understood our gregarious and garrulous hostel owner Pancho Palacios correctly, then the trail didn’t end. I thought we’d walk as long as we wanted to until we felt like turning back. So, Lienke and I had planned to hike until we felt like making our way back.

I was caught, as one side of me wanted to keep going with Vanessa. Lienke turned back, and said she had no problem waiting at a landmark that we’d passed a bit below.

Vanessa and I then marched upward along wet and precipitous earth. After an amazing leg workout, something equivalent to moving quickly up multiple staircases of a building, we came to a more level area of the path.

Over and over it looked as if we’d come to an opening, to a spot with a spectacular view. We walked and walked while up ahead it looked the same. The mountain forest’s density appeared endless.

I wanted to keep going, but my gut feeling told me that the sludgy path was endless. Finally, I decided to turn back.

Part of my intuition stemmed from what my friend Señor Palacios had said about the path never ending. Vanessa was determined to keep going. I told her that I really hoped I’d have a chance to hear how the rest of her trek went.

I easily ventured in the opposite direction until I came to the steep descent.

Going up made my legs feel strong. I enjoyed the invigorating cardio.

Going down I could only think of being safe, of not slipping and taking a potentially tragic fall. I grabbed wet marshy trees to break my fall. My new $80 shoes kept sinking into the muddy earth. The bottom of my pants became one with the wet dirt. I thought: There were three of us hiking together. It’s really best not to hike alone, just in case something were to happen. Now, the three of us are alone. This is nuts.

I plopped myself down, around trees and rocks and endless mud, doing pretty well to not slip and take a spill, I then met back up with Lienke."


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12.02.2016 um 11:24
@teardrop.

Das kommt darauf an, wie hoch diese Wolkenschicht liegt. Ich war mal in Köln an Silvester auf dem Dach eines Hauses, um ein Feuerwerk zu beobachten. Die Raketen flogen durch die Wolkendecke hindurch und man sah fast nichts mehr von ihnen. Andere sind aber direkt am Rand der Wolkendecke explodiert, das sah man noch sehr weit, weil dann die Wolken großflächig rot, grün, gelb nach unten hin leuchteten.
Wenn die Signalraketen der Suchmannschaft unter der Wolkendecke blieben, dann ist das vollkommen egal, wie bedeckt es darüber ist.

Der Blitz einer Fotokamera profitiert vermutlich von einer gewissen Bedeckung in Bodennähe, da dann das Licht wieder nach unten gestreut wird. Sehr weit wird man aber diese Blitzsignale nicht sehen können.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 11:25
Zitat von Lumina85Lumina85 schrieb:man arrangiert sich doch aber nicht gleich nach 2 Notrufen damit, die Nacht im Dschungel zu verbringen?
Wir kennen das doch alle....Wenn man keinen Empfang hat, sucht man welchen oder versucht noch einige male anzurufen.
Sie hatten zwei Handys mit halbvollem Akku, das ist mMn nicht sehr wenig, zumal man ja nicht gleich davon ausgeht, dass man sterben wird...
Das ist genau der Punkt in der ganzen Geschichte, der mich persönlich an der Unfalltheorie zweifeln lässt.
Alles andere könnte man sich noch erklären.

Aber dieses Verhalten? Nein.
Ich finde diese Vorstellung einfach völlig abwegig!

Auch stellt sich die Frage (da ja offenbar Daten vorliegen, die darauf hinweisen, dass sie sich noch bewegt haben, aufgrund dieses Netzkontakts des einen Handys), wie es sein kann, wenn sie sich doch (anscheinend!) noch von der Stelle bewegt haben können, dass sie dann auf einmal gefangen an einem Steilhang sich wiederfinden.

Unerklärlich einfach.


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12.02.2016 um 11:26
@Lumina85
Zitat von Lumina85Lumina85 schrieb: man arrangiert sich doch aber nicht gleich nach 2 Notrufen damit, die Nacht im Dschungel zu verbringen?
Wir kennen das doch alle....Wenn man keinen Empfang hat, sucht man welchen oder versucht noch einige male anzurufen.
Sie hatten zwei Handys mit halbvollem Akku, das ist mMn nicht sehr wenig, zumal man ja nicht gleich davon ausgeht, dass man sterben wird...
Da gab es sogar einen Beitrag hier im Forum, in dem ein User in einer ähnlichen Lage genau dasselbe gemacht hat. Anhand dessen finde ich es gar nicht so unwahrscheinlich. Ich würde es z.B. anhand dieses Forums in so einer Lage ähnlich machen. Dann dürftet ihr dann darüber eventuell auch rätseln. ;) Ich werde ihn später nochmal raussuchen, muss jetzt zur Arbeit.


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12.02.2016 um 11:28
@teardrop.

"Auch stellt sich die Frage (da ja offenbar Daten vorliegen, die darauf hinweisen, dass sie sich noch bewegt haben, aufgrund dieses Netzkontakts des einen Handys), wie es sein kann, wenn sie sich doch (anscheinend!) noch von der Stelle bewegt haben können, dass sie dann auf einmal gefangen an einem Steilhang sich wiederfinden."

genau! das schließt doch eigentlich aus, dass sie sich vor dem 8.4. die ganze Zeit nonstop auf diesem Felsen befanden?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 11:31
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:genau! das schließt doch eigentlich aus, dass sie sich vor dem 8.4. die ganze Zeit nonstop auf diesem Felsen befanden?
und aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass sie bereits im Dunkeln in dieser Nacht erst "abgestürzt" sind.
Fotos zur Orientierung.
Blitze zum Aufmerksammachen. etc.

Dieses Szenario eben erst im Dunkeln in der Nacht von 0704 auf 0804.

Und solche rationalen Gedanken wie "den Blitz sieht man doch nicht weit, wenn man in die Nacht blitzt", "warum haben sie nicht dies und jenes getan" finde ich einfach falsch.

In einer Ausnahmesituation, die NOCH NIE da war, über die man noch nicht einmal nachdachte im Leben, kann man nicht rational denken. Wie denn auch?!


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 11:32
also ich denke das die Suchtrupps auch nur ein paar Leute waren die nicht professionell fuer Suchaktionen ausgebildet sind so wie die Bergwacht oder ähnliche Organisationen.Ich weiß nicht aber anscheinend ist in Panama das alles bissel anders denn in diesem Gebiet sind doch schon mal 2 Leute verschwunden die man auch erst tot gefunden hat oder?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 11:37
@Grani

so in etwa sehe ich das auch. fragt sich nur, was dann eigentlich in der Zeit von 1.-7.4. abgelaufen ist, das ist ja fast eine Woche! innerhalb dieser es keinen nennenswerten Notrufaktionen gab, sind sie etwa so viele Tage im Kreis herum gelaufen? Und wenn sie dann nachts abgestürzt sind, müssten sie nachts auch gelaufen sein, was ja Wahnsinn ist in so einem Terrein.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 11:41
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:so in etwa sehe ich das auch. fragt sich nur, was dann eigentlich in der Zeit von 1.-7.4. abgelaufen ist, das ist ja fast eine Woche! innerhalb dieser es keinen nennenswerten Notrufaktionen gab, sind sie etwa so viele Tage im Kreis herum gelaufen? Und wenn sie dann nachts abgestürzt sind, müssten sie nachts auch gelaufen sein, was ja Wahnsinn ist in so einem Terrein.
Ja, alles erscheint als "wahnsinnig" und "undurchdacht" vom heimischen PC aus.
Kaum jemand war jemals in einer vergleichbaren Situation und die, die es waren (nur kurz, nicht so lange), schildern doch ganz klar, dass es mit Rationalität in solch einer Situation weit her ist.

Mit weniger Rationalität und etwas mehr Empathie (ich spreche euch diese nicht ab!) sieht das ganze aber schon wieder anders aus.
Egal was ein Mensch in so einer verflixxten Situation tut - ich kann es irgendwie beinahe nachfühlen.
Hingegen finde ich eben diese Klugscheißerei "ist doch logisch, dass man dieses und jenes nicht macht; dass dieses und jenes nicht hilft" sehr anmaßend (damit meine ich nicht dich oder jemanden sonst explizit).


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 11:41
@Fenjala

Sinaproc ist schon eine professionelle Suchmannschaft wenn ich mir das im Web so ansehe, vergleichbar mit einer Bergwacht aus dem Alpenraum. Aber vermutlich nicht mit dieser finanziellen und personellen Stärke wie bei uns.

Wenn bei uns jemand verloren geht, dann sind auch mal schnell ein paar Hundertschaften der Polizei unterwegs und Helikopter werden direkt am ersten Tag eingesetzt, es gab sogar Suchen, da wurde Tornados der Bundeswehr mit Wärmebildkameras eingesetzt.

In diesem Fall wurde der Helikopter durch niederländische Behörden gestellt, erst ein oder zwei Tage nach verschwinden. Und der offizielle Suchtrupp bestand vermutlich nur aus ein paar Leuten und nicht einigen Dutzend.
Es gab aber auch viele Freiwillige, die geholfen haben. Für ein Land wie Panama und vor allem für dieses Gelände ist das schon eine ganz tolle Leistung denke ich.

Ich finde es daher auch nicht richtig, den Behörden bzw. Suchmannschaften etwas vorzuwerfen. Wir sind ein extrem reiches Land, das ohne zu hinterfragen auch Millionen für einzelne Suchen einzelner/weniger Personen ausgibt. Das geht in anderen armen Ländern einfach nicht mit dieser Selbstverständlichkeit.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 11:50
ein recht interessanter Blog, unter anderen sind dort auch Fotos von den beiden an den Tagen vor dem verschwinden zu sehen:

http://mostlymystery.com/found/ (Archiv-Version vom 05.03.2016)

Hier ein kurzes Video von der Spanisch Schule

http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Nederland/article/detail/3631186/2014/04/08/Nieuwe-beelden-van-in-Panama-vermiste-studentes.dhtml


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12.02.2016 um 11:55
@Grani

vollkommen richtig. ich gebe sogar zu, dass ich wahrscheinlich sofort durchdrehen würde.
verlaufe mich zwar in Großstädten ab und an mal sogar mit Absicht, weil ich das einfach spannend finde, aber das ist natürlich überhaupt kein Vergleich. vor allem die Schilderungen von den beiden Usern, denen Ähnliches passiert ist, da habe ich einen Riesenrespekt. das Einzige, was mir geholfen hätte, wäre das nicht alleine-sein gewesen, aber hier gehts nicht um mich und oft ist es ja so, dass eine panische Person eher die andere damit ansteckt, als dass die beruhigende Person diesen Effekt auf die panische Person hat, leider. Wir können uns hier nicht mal annähernd vorstellen, wie das gewesen sein muss für die Beiden. Und ich HOFFE einfach, dass es 'nur' ein Unfall war, ohne Fremdbeteiligung, denn eine solche fände ich noch viel schlimmer, wenn man die ersten Fotos so ansieht, wie fröhlich die Mädchen aussehen und nichts von all dem ahnten, was kommen sollte.


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12.02.2016 um 12:01
@Stanmasch
ich werfe hier niemandem etwas vor ich denke nur das man die Suchen bei uns viel besser machen kann da die Gegebenheiten anders sind. Du hast recht bei uns hier ist sofort die Polizei und die ganze Nachbarschaft unterwegs.Aber wir haben ja auch nicht so unwegsamen Gelände und wo solches ist gibt es geschulte Bergführer oder ähnliche Leite die Erfahrung in der Bergung haben.Ich weiß nicht wie oft in Panama so ein Rettungsteam ausrücken muss um Verunfalte zu bergen ob MSN das zahlenmaessig vergleichen kann.


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12.02.2016 um 12:01
@Stanmasch
ich werfe hier niemandem etwas vor ich denke nur das man die Suchen bei uns viel besser machen kann da die Gegebenheiten anders sind. Du hast recht bei uns hier ist sofort die Polizei und die ganze Nachbarschaft unterwegs.Aber wir haben ja auch nicht so unwegsamen Gelände und wo solches ist gibt es geschulte Bergführer oder ähnliche Leite die Erfahrung in der Bergung haben.Ich weiß nicht wie oft in Panama so ein Rettungsteam ausrücken muss um Verunfalte zu bergen ob MSN das zahlenmaessig vergleichen kann.


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12.02.2016 um 12:02
sorry Handy klemmt


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 12:04
@stanmash das hat überhaupt nichts mit ziellos zu tun wenn man häufiger versucht den Notruf zu wählen. Auch ist es nicht richtig, dass man keinen Empfang bekommen kann obwohl 2 Minuten vorher noch nichts da war.
Beispiel: wir wanderten in den USA in einem Nationalpark. Durch ein blödes Missverständnis haben sich mein Freund und ich verloren und ich wusste absolut nicht mehr, wie ich zurück kommen sollte oder wo der offizielle weg ist....selbstverständlich wollte ich ihn anrufen, hatte aber keinen Empfang. Nach mehrmaligem Versuch (ohne mich groß von der Stelle zu bewegen!) hat es geklappt.

es ist nachvollziehbar, dass man nach der Panik oder nach einiger Zeit versucht den akku zu schonen aber doch sicher nicht nach zweimaligen Notrufversuchen bei Tageslicht!
mir stellt sich die Frage, ob sie nicht mehr an ihre handys kamen oder vielleicht nicht mehr zusammen waren.


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12.02.2016 um 12:04
@stanmarsh

Danke fürs Einstellen der Karte.
Ich habe jetzt eine ganze Weile darauf gestarrt,
und ich kann nirgends den Aussichtspunkt "Mirador"
finden, der mit einem grünen Punkt markiert sein soll.

Auch anhand dieser Karte sind mir die Örtlichkeiten immer
noch ein einziges Rätsel.


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12.02.2016 um 12:06
@suffy du würdest also nach 1-2 Notrufversuchen bei Tageslicht einfach aufgeben - und das mitten in der Wildnis? sorry, kann ich mir nicht vorstellen ;)


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

12.02.2016 um 12:06
@suburbia
das stimmt. Man muss bedenken das sie fast 12h der absoluten Dunkelheit ausgesetzt waren, da gerade an den ersten Tagen der Mond erst zumahm! Dazu kommen die Geräusche im Wald/Dschungel da würde jeder normale Mensch in Panik verfallen wenn er schutzlos ist. Die Handys hatten sie sicher aus um so lang wie möglich mit dem Akku auszukommen. Auch sonst hatten Sie scheinbar keinerlei Ausrüstung dabei und wohl leider auch kein Feuerzeug. Denn ein Feuer hätte viel zum überleben beigetragen, sei es als Schutz vor Tieren sowie als Lichtquelle für einen selbst und vorallem bei möglichen Suchmaßnahmen!


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12.02.2016 um 12:09
@Lumina85
du hast Recht zumindest am unmittelbar nach dem Ereignis was den Notruf nötig macht hätte ich auch mehrfach probiert, da Netz auch schwankt! Was ist der Grund das es aber jeweils nur einen Versuch von jedem Handy gab?

Ich denke man hatte sich "nur" verlaufen und ging einfach weiter. Ja, die Nacht durch! Viel mehr blieb Ihnen nicht übrig da sie für ein Nachtlager absolut nichts dabei hatten.

Ein möglicher Unfall/Sturz kam wenn, erst viel später..!


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