Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
19.05.2018 um 00:02@ErwinKöster
Die erste Suche ging tatsächlich von uns aus, denn die Polizei hat uns beim ersten Anruf beschwichtigt. Dann kam sie später doch, allerdings meines Wissens ohne Polizeihunde. Ich habe zumindest keine in Erinnerung. Sicherlich wurde der Weg auf beiden Seiten, also auch zum See hin abgesucht. Als das Fahrrad gefunden wurde, hat man Richtung See nicht mehr gesucht, sondern ist mehr den Weingarten hochgelaufen.
Falls doch zu diesem Zeitpunkt schon Polizeihunde dabei waren, müssten die ja irgendwo dokumentiert sein. Ich suche nochmal in den Akten... Aber ich kann mich nur an eine kleine Anzahl von Beamten am späten Abend des 15.09. erinnern.
Was die intensive Suche ab dem 01.10. angeht: Das war dann eine richtig große Aktion, bei der der Weingarten in vier Viertel eingeteilt (eines pro Tag) wurde und im letzten Viertel wurde die Hundertschaft dann fündig. Wie man auf die Idee kam, sich nach zwei Wochen das Erdreich des Weingartens vorzunehmen, weiß ich nicht. Vielleicht gab es da irgendwelche Vergleichsfälle. Ich kann mich erinnern, dass wir zu dem Zeitpunkt dachten, dass sie bereits an einem ganz anderen Ort untergebracht war.
Dass die Kiste gefunden wurde, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer systematischen Suche mit Metallstöcken, mit denen ins Erdreich gestochen wurde, weil man offensichtlich nach etwas unterirdischem suchte. Und so dachte man bei der Auffindung tatsächlich an ein Erddepot.
Ich werde mal in den Akten suchen, ob es noch mehr Hintergründe zu der Suchaktion gab.
Die erste Suche ging tatsächlich von uns aus, denn die Polizei hat uns beim ersten Anruf beschwichtigt. Dann kam sie später doch, allerdings meines Wissens ohne Polizeihunde. Ich habe zumindest keine in Erinnerung. Sicherlich wurde der Weg auf beiden Seiten, also auch zum See hin abgesucht. Als das Fahrrad gefunden wurde, hat man Richtung See nicht mehr gesucht, sondern ist mehr den Weingarten hochgelaufen.
Falls doch zu diesem Zeitpunkt schon Polizeihunde dabei waren, müssten die ja irgendwo dokumentiert sein. Ich suche nochmal in den Akten... Aber ich kann mich nur an eine kleine Anzahl von Beamten am späten Abend des 15.09. erinnern.
Was die intensive Suche ab dem 01.10. angeht: Das war dann eine richtig große Aktion, bei der der Weingarten in vier Viertel eingeteilt (eines pro Tag) wurde und im letzten Viertel wurde die Hundertschaft dann fündig. Wie man auf die Idee kam, sich nach zwei Wochen das Erdreich des Weingartens vorzunehmen, weiß ich nicht. Vielleicht gab es da irgendwelche Vergleichsfälle. Ich kann mich erinnern, dass wir zu dem Zeitpunkt dachten, dass sie bereits an einem ganz anderen Ort untergebracht war.
Dass die Kiste gefunden wurde, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer systematischen Suche mit Metallstöcken, mit denen ins Erdreich gestochen wurde, weil man offensichtlich nach etwas unterirdischem suchte. Und so dachte man bei der Auffindung tatsächlich an ein Erddepot.
Ich werde mal in den Akten suchen, ob es noch mehr Hintergründe zu der Suchaktion gab.