Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
27.04.2018 um 22:27@krimifan.
Nun, da gibt es zwei Moeglichkeiten.
(a) Der Taeter hat eine medizinische Ausbildung. Er verabreicht Lachgas ohne ausreichende Sauerstoffbeimischung und ohne Ueberwachung von SpO2 und setzt einen bewusstlosen Patienten in eine Kiste und vergraebt sie aus Habgier. Hier haette man wohl doch sicher genug fuer Mord beisammen.
(b) Der Taeter hat keine medizinische Ausbildung. Er verabreicht einem Kind Lachgas ohne ausreichende Sauerstoffbeimischung. Das Kind ist in einer tiefen Bewusstlosigkeit, und er setzt das Kind in eine Kiste und vergraebt es aus Habgier. Hier haette man in meinem komplett laienhaften Verstaendnis vielleicht genug fuer einen Mord beisammen.
Nun, da gibt es zwei Moeglichkeiten.
(a) Der Taeter hat eine medizinische Ausbildung. Er verabreicht Lachgas ohne ausreichende Sauerstoffbeimischung und ohne Ueberwachung von SpO2 und setzt einen bewusstlosen Patienten in eine Kiste und vergraebt sie aus Habgier. Hier haette man wohl doch sicher genug fuer Mord beisammen.
(b) Der Taeter hat keine medizinische Ausbildung. Er verabreicht einem Kind Lachgas ohne ausreichende Sauerstoffbeimischung. Das Kind ist in einer tiefen Bewusstlosigkeit, und er setzt das Kind in eine Kiste und vergraebt es aus Habgier. Hier haette man in meinem komplett laienhaften Verstaendnis vielleicht genug fuer einen Mord beisammen.