JosephConrad
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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
29.01.2021 um 15:31Ram13 schrieb:Die Überlegung halte ich nicht für verkehrt. Allerdings musst Du erklären, dass sich das kleine Mädchen zwischen 30 Minuten und etwa 5 Stunden nicht in der Kiste trotz Bewusstsein bewegt hat. Und Du musst erklären,Ich spekuliere mal, wenn das o.k. ist:
warum ihre Auffindeposition so ausgehen hat, als wäre sie bewusstlos in die Kiste hinabgelassen worden.
Wenn ich zunächst von einer Angststarre ausgehe und das Mädchen sich kaum bewegt hat, so könnte es sein, dass sie schläfrig wurde und eingeschlafen ist. Die spätere Sitzposition wurde ja vom Sachverständigen durch einen möglichen Erstickungsreflex erklärt.
Es ist auch möglich, dass die Täter am nächsten oder übernächsten Tag zur Kiste kamen und niemand Antwort gab. Als sie die Kiste öffneten haben sie vielleicht den Kopf des Mädchens in die Position gebracht um zu schauen, ob sie noch lebt.
Auch möglich: die Täter hatten den Trainingsanzug dabei. Als sie bemerkten, das Ursula tot war, ließen sie den Anzug in die Kiste fallen um ihn loszuwerden (kam auf ihrem Schoß auf) und verschlossen die Kiste.
Aber wie es wirklich war kann man erst erfahren wenn der Täter gesteht, so ist es nun mal.