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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 18:26
Ein Nachtrag zu den Romanen:
18 der Hefte wurden Seite für Seite auf Schriftzüge, Eindruckspuren und Fremdkörper durchsucht (1984/85). Hier fehlen drei Hefte (welche?).
Es wurde nichts gefunden außer einer Textilfaser im Heft
03. Arabella Band 15, Frauenroman, "Gekettet an die Schuld des Bruders", Kelter-Verlag
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Bemerkenswert, dass die (neuen) Hefte auf DNA untersucht wurde, nicht aber das stark benutzte Radio inkl Staubinhalt... und auch nicht die 7 Riegel. Das ist sehr merkwürdig.
Infos darüber sind in fast unendlich langen Listen versteckt.
Sämtliche Bestandteile der Kiste (Schrauben, Riegel, Schließkloben, Scharniere, Holzplatten, Rohre, Tücher, Klebebänder) wurden auf DNA-Spuren untersucht. Zusätzlich der Kisteninhalt und Ursulas Kleidung.

Übersicht über gefundene DNA-Spuren (von 2008). Demnach wurden 38 verwertbare Spuren gefunden.
6 Spuren von Ursula, 4 davon mit Beimischungen
19 Spuren von Berechtigten
8 Spuren Misch-DNA, davon 4 von Berechtigten, 4 von unbekannten Verursachern nur für Direktvergleich
1 männliche Fremd-DNA von Schraube an Kistendeckel
1 männliche Fremd-DNA von Klemme an der Belüftungseinrichtung
1 weibliche Fremd-DNA von (Kisten?-)Deckel
1 weibliche Fremd-DNA von Jogging-Hose
1 weibliche Fremd-DNA von Radio (Antennendraht)

Hinzu kommen 33 mt-DNA Spuren (was ist das?)
5 wahrscheinlich von Ursula
15 von Berechtigten
13 offene mt-DNA Spuren

Der oft erwähnte Fingerabdruck am Klebeband der Belüftungseinrichtung zeigt keine DNA. Das Abdruckmuster enthält mikroskopisch kleine Eisenpartikel. Teils sind es Spanpartikel, teils Schmelzperlen vom Schweißen oder Trennschleifen.

Speziell zum Transistorradio:
Es wurden insgesamt 13 Bereiche auf DNA-Anhaftungen untersucht. Dazu gehören (jeweils mehrere Stellen)
- Gehäuse-Vorderteil
- Gehäuse-Rückteil
- Gehäuse-Vorderteil, innen
- Gehäuse-Rückteil, innen
- Leiterplatte
- Lautsprecher
- angelöteter Antennendraht, am Drahtende wurde eine weibliche Fremd-DNA gefunden


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 18:41
Zitat von roberndrobernd schrieb:Hinzu kommen 33 mt-DNA Spuren (was ist das?)
Vermutlich mitochondriale DNA.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mitochondriale_DNA

Gut, mit dem Trennschleifer wurden die Schließhalterungen aus Flacheisen geschnitten. Wenn der Fingerabdruck Schweissperlen enthält stellt sich die Frage was an der Kiste geschweisst wurde. Die Riegel?
Oder ist das ein Hinweis auf einen Täter der viel geschnitten und geschweisst hat und deshalb Spuren an den Fingern hatte als er das Klebeband justierte? Ein handwerklich Tätiger.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 19:02
bei den heften kann man davon ausgehen, das diese nicht für das opfer ausgesucht wurden .

es kommt auch darauf an welches datum die hefte haben.

liebesromane haben damals frauen gelesen und western die männer,
ich kenne keine jugendlichen die damals western ,oder liebesromane gelesen haben.
es waren comics angesagt bei jugendlichen ,selbst der beliebte horror wie john sinclair, kam erst später in den fokus von jugendlichen.

mal angenommen diese hefte waren alle von einer person aus dem privaten,so würden diese datumsmäßig auseinander liegen.
comics aus der frühen jugendjahren ,dann horror, thriller und western .

wenn diese hefte alle die gleichen jahresdaten haben ,dann wurden sie alle zusammen extra gekauft,oder irgendwo aufgegriffen ,ohne diese großartig auszusuchen.

vermutlich wäre es wohl aufgefallen, wenn ein kinderloser mann, in seinen stammladen plötzlich 20 kinderhefte kauft.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 19:22
Zitat von roberndrobernd schrieb:Übersicht über gefundene DNA-Spuren (von 2008). Demnach wurden 38 verwertbare Spuren gefunden.
6 Spuren von Ursula, 4 davon mit Beimischungen
19 Spuren von Berechtigten
8 Spuren Misch-DNA, davon 4 von Berechtigten, 4 von unbekannten Verursachern nur für Direktvergleich
1 männliche Fremd-DNA von Schraube an Kistendeckel
1 männliche Fremd-DNA von Klemme an der Belüftungseinrichtung
1 weibliche Fremd-DNA von (Kisten?-)Deckel
1 weibliche Fremd-DNA von Jogging-Hose
1 weibliche Fremd-DNA von Radio (Antennendraht)

Hinzu kommen 33 mt-DNA Spuren (was ist das?)
5 wahrscheinlich von Ursula
15 von Berechtigten
13 offene mt-DNA Spuren
Was hier jetzt nicht steht: wie viele der unbekannten DNA-Spuren sind von der selben Person?

Unbekannte Spuren: 4 misch + 2m + 3w + 13mt = 22 ?

Wenn die alle unterschiedlich sind, so dürften die meisten davon nach dem Kistenfund verursacht worden sein.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 19:36
Wen es interessiert, die Rolle von "mtDNA" in der Kriminalistik findet im folgenden Manuskript Erwähnung:
http://www.u-helmich.de/bio/gast/Schneider/Skript2010.pdf


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 19:38
Zitat von zweiterzweiter schrieb:wenn diese hefte alle die gleichen jahresdaten haben ,dann wurden sie alle zusammen extra gekauft,oder irgendwo aufgegriffen ,ohne diese großartig auszusuchen.
Oder der ganze Stapel wurde pauschal am Flohmarkt gekauft und/oder lag auf dem Dachboden. Jedenfalls weist das eher darauf hin dass die Täter ohne große Sorgfalt das nahmen was sie auftreiben konnten.

Ein Aspekt wäre auch vielleicht die etwas spießigen Stereotypen in bezug auf das Geschlecht:

Jungs blauer Textilbezug, Mädels rosaroter
Jungs Western, Mädels Liebesromane

Und trotz doppelter Verpackung keine brauchbare Spur? Seit wann sind Groschenromane steril? Ich kann an die Ermittler nur appellieren, nehmt euch den Lesekram noch mal vor. Die DNA Analyse hat in den letzten fünf Jahren nochmal Fortschritte gemacht. Speichel am Finger beim Umblättern, Rückstände vom Niesen, Hautschüppchen usw. Irgendwas MUSS doch dasein.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 19:44
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Und trotz doppelter Verpackung keine brauchbare Spur? Seit wann sind Groschenromane steril? Ich kann an die Ermittler nur appellieren, nehmt euch den Lesekram noch mal vor. Die DNA Analyse hat in den letzten fünf Jahren nochmal Fortschritte gemacht. Speichel am Finger beim Umblättern, Rückstände vom Niesen, Hautschüppchen usw. Irgendwas MUSS doch dasein.
Vielleicht darf man nach 27 Jahren davon nicht zu viel erwarten:

Für eine fachgerechte Asservierung biologischer Spuren sind nur wenige Grundsätze zu beachten und Fehler somit leicht zu vermeiden. Der leider immer noch häufigste Fehler besteht darin, dass biologische Spuren nach der Sicherung nicht vollständig getrocknet werden. Feuchtigkeit und Wärme sind die denkbar ungünstigsten Lagerungsbedingungen. In diesem Milieu kommt es bereits nach kürzester Zeit zu einer Vermehrung von Bakterien und Pilzen mit der Folge der vollständigen Zerstörung der DNA. Biologische Spuren müssen daher unbedingt getrocknet werden. Nach der vollständigen Trocknung ist das Untersuchungsmaterial unverzüglich der Untersuchungsstelle zuzuleiten.
http://www.u-helmich.de/bio/gast/Schneider/Skript2010.pdf


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 19:48
@ErwinKöster
@robernd

Das koennte auch genau so nur Dreck gewesen sein, der aus der Werkstatt stammt, in der die Kiste gebaut wurde. Eisenpartikel und aehnliches lagern sich als Staub auf Werkzeugen und Oberflaechen an, und das reicht schon aus, um solche Spuren zu verursachen. Man weiss ja, dass das Bandeisen zersaegt wurde. Anscheinend wurde dort also auch geschweisst.

@JosephConrad

Nicht unbedingt. Das koennte genausogut DNS gewesen sein, die irgendwann vorher in der Produktion oder im Handel oder im frueheren Umfeld eines Gegenstandes haengen blieb.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 21:13
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Vielleicht darf man nach 27 Jahren davon nicht zu viel erwarten:
War es in der Kiste SO feucht, dass die Feuchtigkeit sogar durch eine Plastiktüte und eine Tragetasche ging? Am Cover der Hefte kann es sein, dass die Feuchtigkeit zugeschlagen hat. Aber innen drin doch nur, wenn das gesamte Material nass war?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 21:33
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb: Ich kann an die Ermittler nur appellieren, nehmt euch den Lesekram noch mal vor.
Das erste Problem: der Fall gilt derzeit in Ermittlerkreisen als abgeschlossen.

Das zweite Problem: je mehr unbekannte DNA Spuren gefunden werden, desto schwieriger wird es. Man kann keine Spur direkt einem unbekannten Täter zuordnen, weil die Asservate lange einer unkotrollierten Kontamination ausgesetzt waren.

Der Fotograf, der mal schnell in die Kiste hineinfotografiert. Der Politiker, der auch mal hineinschaut, wenn er schon da ist, etc.

Was heute schon möglich wäre, aber nur in den Niederlanden erlaubt ist, ist es aus der DNA Augenfarbe, Haarfarbe und ungefähres Alter herauszulesen. Aber ohne direkte Zuordnung würde das hier eben auch nichts nutzen.
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:War es in der Kiste SO feucht, dass die Feuchtigkeit sogar durch eine Plastiktüte und eine Tragetasche ging? Am Cover der Hefte kann es sein, dass die Feuchtigkeit zugeschlagen hat. Aber innen drin doch nur, wenn das gesamte Material nass war?
Dass die Hefte in Tasche und Tüte waren habe ich mit der Suchfunktion hier im Thread nicht gefunden. Steht das so in den Akten?
Wie war denn der Zustand, neuwertig oder gebraucht? Wenn die jemand neu aus einem Zeitschriftenständer geholt hat, so gibt es daran wohl keine Spuren. Wenn die Feuchtigkeit keine Rolle gespielt hat, so wurden die Hefte von außen vom Täter abgewischt, denn sonst hätte man doch die Fingerabdrücke der Verkäuferin an der Kasse darauf finden müssen. Wären sie gebraucht gewesen, Fingerabdrücke auf jeder Seite und mögl. auch Speichel.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 21:39
@ErwinKöster

Wenn es in der Kiste einfach nur feucht war, dann wird sich das ueber die Luft auch in die Taschen und die Hefte ausgebreitet haben. Das wuerde mich nicht wundern.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 21:55
Zitat von roberndrobernd schrieb:Übersicht über gefundene DNA-Spuren
Was ist eigentlich mit der weiblichen DNS unter einer Briefmarke, fehlt die in der Liste?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 22:04
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Dass die Hefte in Tasche und Tüte waren habe ich mit der Suchfunktion hier im Thread nicht gefunden. Steht das so in den Akten?
Das hat robernd geschrieben:
Zitat von roberndrobernd schrieb:Die Hefte steckten zunächst in einer weiße Plastiktüte. Diese wiederum steckte in einer Plastik-Tragetasche (Fa. Tengelmann). Beide ohne Spuren.
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Wenn es in der Kiste einfach nur feucht war, dann wird sich das ueber die Luft auch in die Taschen und die Hefte ausgebreitet haben. Das wuerde mich nicht wundern.
Bei drei Wochen Liegezeit kein Wunder. Aber Luft wird es in der Kiste aus nachvollziehbaren Gründen nicht ausreichend gegeben haben. Die Feuchtigkeit kann sich vielleicht in Verbindung mit den niederen Temperaturen festgesetzt haben?

Eine Chance gäbe es wahrscheinlich ohnehin nur im Inneren der Hefte. Und die Spuren wurden natürlich nicht ordnungsgemäß gesichert, wie denn auch. Wir hatten erst 1981.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 22:15
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Eine Chance gäbe es wahrscheinlich ohnehin nur im Inneren der Hefte.
Aber nur, wenn die Täter überhaupt in den Büchern geblättert haben. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass es sich um Neuware handelt. Ein Gedanke dazu: Beim Einkaufen der Beigaben für die Kiste, also auch der Lebensmittel, müssten die Täter Handschuhe getragen haben. Zumindest bei den Objekten, die sich aufgrund ihrer Oberflächenbeschaffenheit nicht abwischen lassen.

Was ist mit der weiblichen DNA unter der Briefmarke, ich habe irgendwas mit einer Briefmarke in Erinnerung, die ungestempelt war und von einem anderen Umschlag ausgeschnitten und aufgeklebt wurde. Demnach muss die DNA nicht unbedingt von einer tatbeteiligten Person stammen.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 22:25
Der Vollständigkeit halber, das ist der Clever und Smart-Band Nr. 20, der in der Kiste war:

csband20Original anzeigen (0,6 MB)
Zitat von HeinzHaferkampHeinzHaferkamp schrieb:Beim Einkaufen der Beigaben für die Kiste, also auch der Lebensmittel, müssten die Täter Handschuhe getragen haben. Zumindest bei den Objekten, die sich aufgrund ihrer Oberflächenbeschaffenheit nicht abwischen lassen.
Das müsste aber im August, wo die Sachen mutmaßlich gekauft wurden, doch irgendjemandem aufgefallen sein? In FFB werden die Einkaufsmärkte doch nicht so groß gewesen sein. Siehe mein Filmbeispiel vom "Alten": Im Sommer mit Handschuhen einen Benzinkanister kaufen, das geht nicht gut.

Ob die Hefte neu oder gebraucht waren müsste man eigentlich an der möglichen Vergilbung des Papiers und Flecken, Schrammen auf den Covern gesehen haben?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 22:57
@ErwinKöster

https://mortadelo-filemon.es/matriz?q=Y3RnaWQ9MTAxJnNjYWlkPTk5JmZsdDE9JmZsdDI9JmZsdDM9JmJvb2tubz0xJg%3D%3D

Ich kriege ueber die Fanseite eine ganz andere Ausgabe. Und in "heimischer Mission" ist keine davon. Das ist eine Crux. Das Datum steht wohl hinten im Impressum.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 23:02
Das ist das großformatige Album. In der Kiste war das Taschenbuch im Kleinformat. Richtig heisst es "In geheimer Mission". Das ist der Untertitel für alle Ausgaben.

Gruß EK


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 23:38
@ErwinKöster

https://www.allmystery.de/bilder/km120390-162

Das ist der Band rechts neben Donald Duck, und das Titelbild sieht noch nach etwas ganz anderem aus.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

06.12.2018 um 23:49
Nein, nein das passt schon :-) . Viel schlimmer finde ich aber Titel wie "Die Liebe siegte über Stunden des Wartens" und "Das Grauen lauert überall". Entweder ist das Zufall oder wir haben es mit Leuten zu tun, die ein besonderes Gemüt besaßen. Wobei die Liebesromane vermutlich wesentlich gruseliger gewesen sein dürften als John Sinclair. ;-)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

07.12.2018 um 16:29
Ich war gestern im Weingarten und habe das Lager fotografiert, das ich schon einmal erwähnt habe.


A3C3A095-7708-4BEA-91F3-865D2097974BOriginal anzeigen (1,5 MB)


8FB91469-5B91-4F5F-8F33-BA777E6F94D5Original anzeigen (3,6 MB)

Mein Hund fing plötzlich an zu buddeln:


700AB083-7486-4B41-91E8-E0CE3CC37892Original anzeigen (1,2 MB)

Zum Vorschein kam das:


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