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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

09.09.2018 um 18:37
@JosephConrad

Man hat damals wohl herumgefragt, aber nicht in einer taktisch geschickten Weise. Oder anders gesagt, man hat wohl gefragt, wer das Tonbandgeraet verkauft habe, es ginge um ein Kapitalverbrechen. Und da hat sich dann keiner gemeldet.

@robernd

Mich erinnert diese Situation sowohl an Kafka als auch an den Hauptmann von Koepenick.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

15.09.2018 um 17:04
Heute jährt sich das Verbrechen, der Mord zum 37. Mal, aber noch immer ist die Aufklärung der Tat unbefriedigend. Zu diesem Anlass ein Artikel der Sueddeutschen, der vor zwei Jahren erschienen ist.

Erinnerungen an Ursula

Gruß EK


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

15.09.2018 um 20:43
@ErwinKöster
Bisher erpresserischer Menschenraub mit Todesfolge.
Mord wäre nicht verjährt ...


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2r2n ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

15.09.2018 um 22:54
Wir (meine beiden Geschwister, meine Mutter und ich) waren heute am Ammersee und haben uns um das Grab gekümmert. Wir sind einer Meinung, dass wir jetzt nicht locker lassen und die Möglichkeiten nutzen, näher an die Wahrheit zu kommen.
Dass ihr hier im Forum eine Unterstützung seid, möchte ich nochmal deutlich machen. Dabei dürfen unterschiedliche Meinungen und Gedankengänge sein, sie beinhalten auch die Chance, den eigenen Blickwinkel immer wieder mal auf den Prüfstand zu stellen.
Deshalb: Macht euch weiter eure Gedanken, vergesst aber dabei nicht, dass es noch andere Themen gibt, für die es sich lohnt, Energie einzusetzen. Wenn also hier mal ein paar Tage nichts geschrieben wird, ist das vollkommen ok!


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

15.09.2018 um 23:15
Das sehe ich genauso.
Lieber mal etwas weniger davon Lesen.
Aber mit Gedanken dabei sein.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 16:30
Guten Tag zusammen,
für mich haben sich einige neue Fragen aufgetan. Vielleicht hat ja jemand Lust darauf zu antworten:

1. Warum wurde nur der zweite Erpresserbrief veröffentlicht, aber nicht der Erste? Gibt es irgendeinen Grund den ersten Erpresserbrief hier nicht zur Verfügung zu stellen?
2. Werner M. gab in seiner Stellungnahme an, das Janovski, Wild und M's Frau unterschiedliche Angaben zu den Ablaufen am Tattag gemacht haben. Diese Unterschiede begründet er mit der inzwischen verstrichenen Zeit bzw. Erinnerungslücken. Weiß jemand welche unterschiedlichen Angaben dort gemacht wurden?
3. Wurde Mazurek auch im Urlaub beschattet?
4. Wurde Mazurek auch auf dem "Flomarkt in Beverungen" beschattet?
5. Hat Mazurek den Hund vor oder nach dem Oktoberfest in die Kühltruhe gesperrt? Ich habe dazu widersprüchliche Angaben gefunden. Mal wird behauptet er habe ihn eingesperrt und sei dann zum Oktoberfest gegangen. Mal wird gesagt das er besoffen vom Oktoberfest kam und der Vorfall mit dem Hund dann - im betrunkenen Zustand - passierte.

Vielen Dank im voraus.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 17:16
Liebe Diskussionsteilnehmer,
anbei eine zeitliche Gegenüberstellung von M's offiziellen (und auf www.werner-mazurek.de einsehbaren) Erklärungen und wichtigen, zeitlichen Ereignissen der Tat (Telefonanrufe und Einwurf Erpresserbriefe). Ich dachte diese sachliche Gegenüberstellung könnte ganz interessant und ggfls. hilfreich sein.

UrsulaHerrmann-Aussagen-und-Ereignisse2Original anzeigen (0,7 MB)

Zu einer subjektiven Beurteilung des Ganzen lasse ich mich vorerst nicht hinreißen.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 17:17
@SirMarvel

zu 1. So etwas wird generell gemacht, damit nicht zu viel Taeterwissen an die Oeffentlichkeit geraet.


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2r2n ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 18:10
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:3. Wurde Mazurek auch im Urlaub beschattet?
4. Wurde Mazurek auch auf dem "Flomarkt in Beverungen" beschattet?
5. Hat Mazurek den Hund vor oder nach dem Oktoberfest in die Kühltruhe gesperrt? Ich habe dazu widersprüchliche Angaben gefunden. Mal wird behauptet er habe ihn eingesperrt und sei dann zum Oktoberfest gegangen. Mal wird gesagt das er besoffen vom Oktoberfest kam und der Vorfall mit dem Hund dann - im betrunkenen Zustand - passierte.
zu 3. und 4.
Nach meinen Kenntnissen wurde Mazurek in dieser Zeit nicht beschattet. Der VE wurde am 26.03.2007, eine Woche nach Bekanntwerden des Spur/Spur Treffers vom LKA Chef Geißdörfer persönlich beantragt. Ungewöhnlich, aber verständlich. Man wollte vor einer DNA Probe mehr über die Lebensumstände erfahren. Aus der Tatsache, dass nicht schon 2005 eine DNA Probe von ihm genommen wurde, lässt sich ableiten, dass die Behörden ihn nicht mehr auf dem Schirm hatten.
Warum sie ihn im Urlaub nicht beschatteten, weiß ich nicht. Das wäre ja sehr gut gewesen, denn dann hätte es Klarheit gegeben über den Erwerb des TK 248. So tappen wir leider im Dunkeln und sind auf Interpretationen angewiesen.

zu 5.
Der Vorfall mit dem Hund passierte nach Rückkehr vom Oktoberfest im betrunkenen Zustand. Der Hund hatte den Müll aus dem Mülleimer in der kompletten Küche verteilt.

Noch zur Chronologie: Die ist in der Tat bemerkenswert. Die Ermittler haben diese Kongruenz nicht erkannt. Da müsste man noch nachforschen, warum das damals keine Bedeutung erhalten hat.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 21:10
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:anbei eine zeitliche Gegenüberstellung von M's offiziellen (und auf www.werner-mazurek.de einsehbaren) Erklärungen und wichtigen, zeitlichen Ereignissen der Tat (Telefonanrufe und Einwurf Erpresserbriefe).
Bitte nachtragen:
18.09.1981 12:50
Telefonanruf 5
ein B3-Jingle
Zitat von 2r2n2r2n schrieb:Noch zur Chronologie: Die ist in der Tat bemerkenswert. Die Ermittler haben diese Kongruenz nicht erkannt. Da müsste man noch nachforschen, warum das damals keine Bedeutung erhalten hat.
Das ist Werner M.s Erwiderung auf die Anklageschrift. Zu dem Zeitpunkt hat wahrscheinlich niemand mehr ermittelt. Und die Richter waren möglicherweise überfordert, weil ihnen kein Staatsanwalt diese Infos aufbereitet hatte.
Das Gericht ist ohnehin davon ausgegangen, dass es kein Alibi gibt. Damit macht es auch keinen Sinn, "erfundene" Angaben mit konkreten Zeitabläufen zu vergleichen.


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2r2n ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 21:49
Zitat von roberndrobernd schrieb:Damit macht es auch keinen Sinn, "erfundene" Angaben mit konkreten Zeitabläufen zu vergleichen.
Und dann gibt es doch noch Schwächen in der Zeittafel:
- Warum sollten sie den Brief erst nach 18 Uhr einwerfen, obwohl sie schon am Nachmittag in Landsberg sind und damit ihr komplettes Vorhaben gefährden?
- Und wer von ihnen fuhr mit dem Zug am Freitag nachmittag nach München, um den zweiten Brief in den Briefkasten im Hbf München einzuwerfen?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 23:13
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.entfuehrung-vor-37-jahren-fall-ursula-herrmann-raetsel-um-ein-gruenes-kabel.dc1d7901-1237-41e7-a2ee-0624fb859c45.html

Artikel in der "AZ", der sich mit den neuesten Erkenntnissen im Fall beschäftigt, insbesondere mit dem "Klingeldraht", der von Schülern des Landheims 1983 der Polizei übergeben wurde. Die Umstände rund um diesen Vorgang sind es mit Sicherheit wert näher untersucht zu werden, näheres dazu imArtikel; wie ich unsere Pappenheimer einschätze wird das aber garantiert nicht passieren. Insgesamt finde ich den Artikel jedenfalls ziemlich gut.

Die meisten Eulen sind nachaktiv, es gibt aber zB die tagaktive Sumpfohreule. Man müsste recherchieren ob es 1981 Populationen am Ammersee gegeben hat.

Gruß EK


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2r2n ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 23:16
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:wie ich unsere Pappenheimer einschätze wird das aber garantiert nicht passieren.
Doch, das wird passieren. Die StA hat eine Aufklärungspflicht. Da werde ich sie hartnäckig daran erinnern...


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 23:23
@ErwinKöster

Wikipedia: Sumpfohreule#/media/Datei:Asio flammeus distr..png

Wikipedia zufolge nicht, es sei denn, sie sind in der Zwischenzeit am Ammersee ausgestorben.

Es gibt allerdings den Sperlingskautz, der allerdings nur ueber 600m lebt. Den kann man also ausschliessen. Es sei denn, es hat sich einer davon verflogen, das waere aber ein gewaltiger Zufall.

Wikipedia: Sperlingskauz


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 23:36
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Wikipedia zufolge nicht, es sei denn, sie sind in der Zwischenzeit am Ammersee ausgestorben.
Es gibt da einen Ornithologen der am Ammersee aktiv ist und das schon seit den frühen 80er Jahren; vielleicht sollten wir den fragen, ob solche Exemplare im fraglichen Zeitraum gesichtet wurden. Nur um sicherzugehen.

@2r2n

Der Draht wurde von den Schülern ihren Angaben zufolge im Mai 1982 gefunden, gut ein halbes Jahr nach der Tat. Waren die Drähte glatt und sauber oder waren die charakteristischen Anhaftungen und Flechten drauf, wie es normalerweise im Wald der Fall ist?

Gruß EK


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

19.09.2018 um 23:40
@ErwinKöster

Ich habe von Ornithologie keine Ahnung, ich kann nur schnell und effizient in Wikipedia nachschlagen. Wenn Du jemanden kennst, dann waere das sicherlich eine Moeglichkeit.

Ich persoenlich habe noch nie eine Eule in freier Wildbahn gesehen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht nachts im Wald unterwegs bin.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

20.09.2018 um 00:02
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Ich persoenlich habe noch nie eine Eule in freier Wildbahn gesehen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht nachts im Wald unterwegs bin.
Ich auch nicht, nur gehört, und zwar Käuzchen.


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2r2n ehemaliges Mitglied

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20.09.2018 um 06:56
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Der Draht wurde von den Schülern ihren Angaben zufolge im Mai 1982 gefunden, gut ein halbes Jahr nach der Tat. Waren die Drähte glatt und sauber oder waren die charakteristischen Anhaftungen und Flechten drauf, wie es normalerweise im Wald der Fall ist?
Die Drahtenden waren stark korrodiert, allerdings fehlten den Kabeln die typischen Waldanhaftungen, die man nach einer Überwinterung im Wald erwarten würde. Das habe ich in den Akten nachgelesen. Es wurden daraus aber keine Ermittlungsansätze abgeleitet.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

20.09.2018 um 08:26
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Insgesamt finde ich den Artikel jedenfalls ziemlich gut.
Also für mich erscheinen die Details über den Grabbesuch und die Oberstufe als ob sie hier aus dem Forum entnommen worden sind, oder täusche ich mich da?
Zitat von 2r2n2r2n schrieb:Und dann gibt es doch noch Schwächen in der Zeittafel:
- Warum sollten sie den Brief erst nach 18 Uhr einwerfen, obwohl sie schon am Nachmittag in Landsberg sind und damit ihr komplettes Vorhaben gefährden?
Ich frage mich, wie die Täter zu der Telefonnummer von Familie Herrmann gelangt sind. Das Opfer konnten sie nach den Erkenntnissen wegen der Bewusstlosigkeit nicht befragt haben können. Es besteht aber die Möglichkeit, dass Ursula doch vorher befragt worden ist und sie nebenbei WM erkannte, der sich dann für eine Überdosis Lachgas entschied. Der Täter hatte bekannterweise von der Entführung Abstand genommen, nachdem die Mutter ein Lebenszeichen der Tochter wollte. Für mich ist das ein Zeichen, dass der Täter ganz genau gewusst hat, dass das Opfer nicht mehr lebte als es in die Kiste verbracht worden ist und die Kiste mit Erdreich bedeckt worden war.

JagBlack


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

20.09.2018 um 08:45
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Zu einer subjektiven Beurteilung des Ganzen lasse ich mich vorerst nicht hinreißen.
Eine Idee für eine Entführung entsteht nicht einfach so. An erster Stelle steht mMn das Motiv, meistens Geldmangel, aus dem dann eine Idee der Geldbeschaffung entsteht - Bankraub, Postbote oder Juwelier überfallen - viele Möglichkeiten, die mit wesentlich weniger Aufwand zu realisieren sind.

Aus Jux und Tollerei von pubertären Gymnasiasten kann ich mir nicht vorstellen, aus eigenen Reihen, also aus dem selben Landheim ein Opfer zu entführen.

Wie sollte dann die Kontaktaufnahme zu den Eltern durchgeführt werden? Die irgendwo in Deutschland ihren Wohnsitz hatten, wo sie dann der erste Brief erreichen sollte. Die Geschwindigkeit der Briefzustellung war 1981 nicht gleiche wie heute.

Nein, der Täter hatte es gezielt auf ein Kind aus seinem eigenem Umfeld abgesehen, einem Umfeld, wo er sich sicher fühlte und zuhause war.

Die ganzen Einkäufe der beigelegte Sachen im Umkreis belegen, dass der Täter ein Einheimischer war.

JagBlack


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