Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
02.11.2018 um 09:55@AnnaKomnene
Danke für den link. Offensichtlich wird das "Luftballon" aufblasen auch heute noch gemacht. Hier steht dass es sich dabei um ein Narkosegemisch handelt. Da wird vermutlich auch Lachgas oder Halothan dabeisein?
Interessant. An die verwendete Maske kann ich mich gar nicht erinnern. Nur an den Geruch und die fast sofortige Wirkung. Die Assoziation kam wahrscheinlich durch die Anweisung "einen Luftballon aufzublasen". Offenbar wurden Substanzen beigemischt damit es angenehm riecht.
Wer "wahllos" schießt dem wird die Jagdberechtigung entzogen. Es werden von Seiten der Behörde genaue Pläne dafür erstellt, die von den Jagdberechtigten eingehalten werden müssen.
Merkwürdig ist aber die Gelassenheit der Beteiligten gegenüber dem Hüttenbau im Wald, mutmasslich durch LEH-Schüler. Das ist eher ungewöhnlich, normalerweise lassen die so etwas nicht zu.
Da müssen die betreffenden aber eine schützende Hand gehabt haben.
Feuerstellen im Wald - no go.
Herumballern im fremden Jagdrevier so wie in der Tatnacht - noch viel weniger go.
Dr.M. war Jagdpächter und kein Förster/Berufsjäger. Die Schlägerung und Bringung des Blochholzes obliegt den Revierförstern und Forstarbeitern oder Spezialfirmen.
Gruß EK
Danke für den link. Offensichtlich wird das "Luftballon" aufblasen auch heute noch gemacht. Hier steht dass es sich dabei um ein Narkosegemisch handelt. Da wird vermutlich auch Lachgas oder Halothan dabeisein?
Interessant. An die verwendete Maske kann ich mich gar nicht erinnern. Nur an den Geruch und die fast sofortige Wirkung. Die Assoziation kam wahrscheinlich durch die Anweisung "einen Luftballon aufzublasen". Offenbar wurden Substanzen beigemischt damit es angenehm riecht.
Für die Narkoseeinleitung im Kindesalter gibt es zwei Methoden. Das beliebteste und häufigste Verfahren ist die Maskeneinleitung. Dabei sollen die Kinder mit Hilfe einer Gesichtsmaske einen „Luftballon aufpusten“. Beim Einatmen wird über die Maske ein angenehm riechendes Narkosemedikament beigemischt, dass sie bereits nach wenigen Atemzügen einschlafen lässt.https://www.sah-eschweiler.de/medizin-pflege/kliniken/anaesthesie-und-operative-intensivmedizin/narkosen-informationen-fuer-patienten/kinderaenaesthesie/ (Archiv-Version vom 11.04.2018)
franki2k3 schrieb:Wenn er gejagt und auch etwas geschossen hat, wie hat er das Wild denn dann aus dem Wald bekommen? Das aufbrechen und verbringe der Stücke ist Schwerstarbeit...Das habe ich mich auch schon gefragt, denn das macht jeder Jäger normalerweise selbst.
Wer "wahllos" schießt dem wird die Jagdberechtigung entzogen. Es werden von Seiten der Behörde genaue Pläne dafür erstellt, die von den Jagdberechtigten eingehalten werden müssen.
Merkwürdig ist aber die Gelassenheit der Beteiligten gegenüber dem Hüttenbau im Wald, mutmasslich durch LEH-Schüler. Das ist eher ungewöhnlich, normalerweise lassen die so etwas nicht zu.
Da müssen die betreffenden aber eine schützende Hand gehabt haben.
Feuerstellen im Wald - no go.
Herumballern im fremden Jagdrevier so wie in der Tatnacht - noch viel weniger go.
Dr.M. war Jagdpächter und kein Förster/Berufsjäger. Die Schlägerung und Bringung des Blochholzes obliegt den Revierförstern und Forstarbeitern oder Spezialfirmen.
Gruß EK