Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
21.08.2018 um 17:18@JagBlack
@robernd
Danke für den erneuten Anstoß der konstant veränderten Tonhöhe und der konstant bleibenden Gleichlaufschwankungen. Aus meiner Sicht sprechen beide Tatsachen dafür, dass die Fehler schon ganz am Anfang passiert sind:
1. Akustische Aufnahme von einem Radiogerät mit einem schlechten Diktiergerät
2. Überspielung auf ein Cassettendeck mit Intervallschaltung (inclusive bereits entstandener Kopierechos)
3. Einlegen der Cassette in einen Walkman mit niedrigerer Geschwindigkeit und Abspielen in der Telefonzelle
@robernd
Danke für den erneuten Anstoß der konstant veränderten Tonhöhe und der konstant bleibenden Gleichlaufschwankungen. Aus meiner Sicht sprechen beide Tatsachen dafür, dass die Fehler schon ganz am Anfang passiert sind:
1. Akustische Aufnahme von einem Radiogerät mit einem schlechten Diktiergerät
2. Überspielung auf ein Cassettendeck mit Intervallschaltung (inclusive bereits entstandener Kopierechos)
3. Einlegen der Cassette in einen Walkman mit niedrigerer Geschwindigkeit und Abspielen in der Telefonzelle
JagBlack schrieb:In diesem Fall würde ich vorschlagen, dass bei der Aufnahme mit dem Diktiergerät oder tragbaren Tonband (hier 1981) Gleichlaufschwankungen durch schwache Batterie erfolgten.ganz genau. Das wollte ich damit auch sagen, nur dass es sicherlich kein tragbares Tonbandgerät war, sondern ein Gerät, das die Cassette mit niedrigerer Geschwindigkeit abspielt, also ein Walkman. Die kamen in dieser Zeit in Mode.