Vermisste Familie aus Drage

Robin76 schrieb:Gut dich stört es. Aber ich bin halt der Meinung, dass man die Wahrnehmung von drei verschiedenen Hunden, die Zeugenaussage und das Hören von einem Spitznamen nicht einfach ignorieren kann, nur weil es nicht ins Konzept passt.

Es ging mir nur um die Art, wie du andere Meinungen abbügelst. Ist aber nicht so wichtig, ich kann damit gut leben.
Übrigens habe ich kein Konzept. Ich überlege bloß.
Vielleicht war ja auch alles vollkommen anders und wir denken alle in die falsche Richtung, wer weiß.

Praline schrieb: Noten bzw. ein Zeugnis sind immer von Bedeutung, oder

Kommt auf den Kontext an. Es ging zuvor um ein mögliches Abtauchen von Sylvia und Miriam Schulze "in ein neues Leben".
Ggf. würde es keinen Sinn machen, das Kind dann mit seinem richtigen Namen (auf dem Zeugnis) in einer neuen Schule anzumelden.
Aber das ganze Thema halte ich sowieso für eine vollkommen haltlose Spekulation.

Aber ein ignorieren des Zeugnistages seitens der Eltern drückt für mich schon etwas aus: Desintresse am Zeugniss; ein Zeugniss -wie auch immer es ausgefallen sein mag- ist etwas Besonderes (das kann positiv oder negativ sein).
Es kommt ja auch die Frage hinzu, warum Miriam an dem Tag für die paar Stunden nicht in die Schule ging. Beim Arzt war sie ja auch nicht...
Und ja, mit dem Namen hast Du recht.

SistaB schrieb:Aber ein ignorieren des Zeugnistages seitens der Eltern drückt für mich schon etwas aus: Desintresse am Zeugniss; ein Zeugniss -wie auch immer es ausgefallen sein mag- ist etwas Besonderes (das kann positiv oder negativ sein).

Um die Noten zu kennen, braucht man kein Zeugnis. Tendenz und letztliche Noten sind doch vorher schon bekannt...

frauZimt schrieb:Dass ein Hinweis auf ein Motiv

Ein Hinweis auf ein Motiv ist es etwas anderes als ein mögliches Motiv. Für mich heisst dass, man hat in dem Haus etwas gefunden, was für die Familie belastend ist, man ist sich aber nicht sicher ob dies wirklich der Auslöser war (daher mögliches Motiv).

Nev82 schrieb:Demgegenüber stehen etliche Menschen, die diesen "Spurensuchern" ihr Leben verdanken

Deshalb finde ich pauschal abwertende Einschätzungen von Laien nicht angebracht

Das in diesem Bereich, wie überall wo Menschen arbeiten, auch Fehler passieren habe ich nie in Abrede gestellt

Damit ist das OT Thema für mich erledigt

@Nev82

Ich gebe dir Recht. Ich kenne Jagdhunde und die werden zur Spurensuche sehr gut ausgebildet und nicht jeder Hund schafft die Prüfungen... Da es eine gewisse Ähnlichkeit gibt zum Mantrailing, denke ich, dass die Hunde (und ihre Führer) schon sehr gut sind (und natürlich auch ein eingespieltes Team). LG

E_M schrieb:Um die Noten zu kennen, braucht man kein Zeugnis. Tendenz und letztliche Noten sind doch vorher schon bekannt...

Also ich kannte bei meinen Kindern noch nie alle Noten vorher... Hinzu kommen Kopfnoten und ich finde es merkwürdig (es wäre Gelegenheit gewesen es abzuholen...).
Es passt auch nicht zu der sonst so zuverlässigen Sylvia und dem so intressierten Marco.

SistaB schrieb:Also ich kannte bei meinen Kindern noch nie alle Noten vorher...

Die Kinder oder Lehrer fragen? Über Schularbeiten und Termine für Tests weiß man doch Bescheid, zumindest die Kinder? Die wissen doch, was sie für Noten bekommen haben. Oder ist es Desinteresse deinerseits?

SistaB schrieb:Also ich kannte bei meinen Kindern noch nie alle Noten vorher... Hinzu kommen Kopfnoten und ich finde es merkwürdig (es wäre Gelegenheit gewesen es abzuholen...).
Es passt auch nicht zu der sonst so zuverlässigen Sylvia und dem so intressierten Marco.

Irgendwo hieß es, dass er es am Donnerstag abholen wollte. Die Quelle müsste ich suchen. Sylvia wird das so akzeptiert haben, ohne zu ahnen, dass Marco voraussichtlich an einem Zeugnis gar kein Interesse mehr hatte.

E_M schrieb:Die Kinder fragen? Die wissen doch, was sie für Noten bekommen haben. Oder ist es Desinteresse deinerseits?

Also die Kinder haben entweder einen Notenzettel, den man unterschreiben muss oder man notiert die Noten des Kindes zu Hause, so habe ich es gemacht und es war gewährleistet, dass man vor unangenehmen Überraschungen gefeit war.

Robin76 schrieb:Also die Kinder haben entweder einen Notenzettel, den man unterschreiben muss oder man notiert die Noten des Kindes zu Hause, so habe ich es gemacht und es war gewährleistet, dass man vor unangenehmen Überraschungen gefeit war.

Eben. Außerdem gibt es Elterngespräche, sollte ein Kind plötzlich und überraschend „abstürzen“... kann mir schlecht vorstellen, dass für die meisten Eltern das schriftliche Zeugnis eine riesen Überraschung ist...

E_M schrieb:Die Kinder oder Lehrer fragen? Über Schularbeiten und Termine für Tests weiß man doch Bescheid, zumindest die Kinder? Die wissen doch, was sie für Noten bekommen haben. Oder ist es Desinteresse deinerseits?

Nein, aber es zählen teilw. die mündlichen Noten 70% und da wird es schwierig... Die werden selbst an den Elternsprechtagen nicht mitgeteilt. Allerdings habe ich keinen Grund mir/den Kids stress zu machen. Aber ds ist hier eigentlich Off Topic , und warum so stänkerisch? Selbst wenn ich desintressiert wäre, würde es meine Frage bzgl. den Fall Schulz nicht beantworten.

SistaB schrieb:die mündlichen Noten 70%

Bullshit. Sorry.

SistaB schrieb:und warum so stänkerisch?

Keineswegs. Du widerlegst dich nur selbst.

Robin76 schrieb:lso die Kinder haben entweder einen Notenzettel, den man unterschreiben muss oder man notiert die Noten des Kindes zu Hause, so habe ich es gemacht und es war gewährleistet, dass man vor unangenehmen Überraschungen gefeit war.

Notenzettel kenne ich gar nicht, nicht von mir, nicht in der Familie/Kollegenkreis und auch nicht bei meinen Kids (vllt. unterschiedliche Bundesländer)
Und es muss ja auch nicht um unangenehme Überraschungen gehen... Ein Zeugnis als solches ist doch wichtig, für die Eltern, für die Kids...

E_M schrieb:Bullshit. Sorry.

Nein , bei uns wenigstens 50% in vielen Fächern aber 60% oder gar 70%. Wurde auch erst vor 2 Jahren so eingeführt...

SistaB schrieb:Und es muss ja auch nicht um unangenehme Überraschungen gehen... Ein Zeugnis als solches ist doch wichtig, für die Eltern, für die Kids...

Ja, aber wir in Bayern kennen die Leistungen unserer Kinder. Natürlich könnte durch eine mündliche Note noch bei Schwanken die bessere Note im Zeugnis stehen, aber das ist ja dann nur freudig.

Mündliche Noten zählen bei uns wie eine Ex, eine Schulaufgabe doppelt.

SistaB schrieb:Nein, aber es zählen teilw. die mündlichen Noten 70% und da wird es schwierig... Die werden selbst an den Elternsprechtagen nicht mitgeteilt. Allerdings habe ich keinen Grund mir/den Kids stress zu machen.

Ok, dann halten wir eben mal fest: du hast keinen Plan, was deine Kinder letztendlich für Noten bekommen.

Aber den Schulzes wirfst du Desinteresse vor?

Macht weiter so und hier ist schneller dicht als ihr bis 3 zählen könnt.

Ich habe mich früher noch gefreut, als der letzte Schultag ran war und es Zeugnisse gab. Da wäre ich auch krank hingegangen.
Bei meiner Tochter und meinem Enkel ist es genau so.

@E_M
Du machst nur Stunk ! Warum?
Das Intressen oder NIcht-Intresse an meinen Kindern ist hier OFF-TOPIC !

Und ja ich finde es merkwürdig, wenn Eltern einerseits als so akribisch, zuverlässig und kümmernd beschrieben werden und dann das Zeugniss nicht holen.
Es kann dafür Gründe geben (z. B. ganz einfach arbeitsbedingt keine Zeit bzw. passt es nicht mit den Sekretariatszeiten), aber dies sehe ich hier nicht.
Also könntest du bitte zum Fall antworten?

@MATULINE
Danke, dass ist es was ich meine. Und wie gesagt die Kopfnoten kennen meine Kinder nicht. Ich war letztes Jahr nämlich Konferenzteilnehmerin und kannte sie ... und hab meine immer mit aufgezogen.

SistaB schrieb:Also könntest du bitte zum Fall antworten?

Hab ich doch. Du findest etwas bei den Schulzes merkwürdig, was für dich normal ist... Widerspruch eben

SistaB schrieb:Allerdings habe ich keinen Grund mir/den Kids stress zu machen.

Du fragst offenbar auch nicht groß nach...

Bei Miriam gab es wohl keine Auffälligkeiten, sonst hätten sich die Lehrer sicher mal bei den Eltern gemeldet.