ravenla schrieb:Wenn der Entführer Ortskenntnisse hatte, dann muss das auch bei
Diese Person bekannt sein.
Ich gehe davon aus, dass der Täter Ortskenntnisse hatte. Aber doch sicher auch die Suchenden. Und mir fallen auch immer die Suchhunde ein, die ja keine Spur zum Wald gefunden hatten.
Andererseits die genaue Beschreibung, wie er sie in eine Tasche gepackt im Erdloch verstecken will. Da fällt einem doch gleich wieder der Jäger ein. Und vielleicht hätten die Hunde eine in der Tasche verpackte Inga nicht aufgespürt.
Angenommen, er beschreibt die Tat an Inga, die er „nachspielen“ will: Aber wäre es nicht aufgefallen, wenn jemand mit einer Tasche in den Wald rennt? Und hätte das Kind das überhaupt überlebt? Da müßte sie ja noch dazu betäubt gewesen sein. Der Täter hatte doch sicher Interesse an einem lebenden Kind.
Die Aussage, er hätte sie dort versteckt und wäre dann zurückgegangen um sich ein Alibi zu verschaffen, da kriege ich Gänsehaut. Als ob er bei den Suchenden dabei gewesen wäre.
Es stellt sich die Frage, ob sich Martin H. Das selber zusammenphantasiert hat oder so erzählt bekommen hat.