Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

PeterWimsey schrieb:Ich habe noch nie gehört, dass man eine Orgel in einen Koffer packt. Da der Wilhelmshof keine Kirche hat, findet dort wohl auch keine Kirchenmusik im eigentlichen Sinne statt. Falls es dort einen Andachtsraum gibt, wird es möglicherweise ein kleines Harmonium geben oder eine Gitarre, mit der man Lieder begleiten kann.

Ich habe den Eindruck, dass keine Idee so absurd ist, dass man sie nicht benutzen kann, um noch schnell das Wort "Kirche" in die Diskussion hineinzuschmuggeln und irgendwie negativ aufzuladen.

Die Kirche oder die Menschen, die sich in ihr engagieren, in ein schlechtes Licht zu stellen, sei mir fern.

Das vorausgeschickt, habe ich natürlich recherchiert, dass auf dem WH wiederkehrend Gottesdienste stattfinden, die von Altmärker Gemeinden dort ausgerichtet werden. Ich verzichte auf Belege, um keine konkreten Gemeinden in diesem Zusammenhang zu diskreditieren.

In der evangelischen Kirche wird eben nicht nur Orgel gespielt; eine große Rolle auch im Gottesdienst spielen traditionell, besonders seit dem "Posaunengeneral" Kuhlo, so genannte Posaunenchöre, die mit besagten Posaunen und anderen Blechbläsern besetzt sind - daher mein Beispiel. Zudem werden in evangelischen Gottesdiensten auch alle anderen Orchester- und Volksmusikinstrumente eingesetzt - außerdem auch Pop- bzw. Rockformationen. Alles das gibt es.

Wenn es um Behältnisse geht, mit denen man ein Vorschulkind fortschaffen kann, fallen mir eben auch die Transportbehälter von Musikern ein. Im übrigen ist der WH eine Einrichtung der Diakonie, die wiederum zur EKD gehört.

Insorfen darf man mMn schon über Dinge spekulieren, die sich in kirchlichen Einrichtungen überall abspielen, und sie auf einen möglichen Zusammenhang mit dem Verschwinden der kleinen Inga hin hinterfragen. Auch in kirchlichen Kreisen gibt es nicht nur gute Menschen. Leider.

blattpapier schrieb:Die Idee von @Blaubeeren ist ja analog zur Meldung im Fall von Rebecca Reusch wo bei einer erneuten Durchsuchung festgestellt wurde, dass der Gürtel eines Bademantels fehlt. Das will ich an sich nicht weiter thematisieren, aber das ist ein Beispiel dafür wie die Kripo auch nach Jahren Durchsuchungen durchführt und eben so ein Fehlen von Gegenständen feststellt (auch ohne Inventarliste).

blattpapier schrieb:An sich denke ich sollte man im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten nichts unversucht lassen, weil man nie weiß welche Informationen, vielleicht auch erst im Zusammenhang, neue Aufschlüsse ergeben können.

Grundsätzlich stimme ich dir zu.

Bei deinem gewählten Beispiel (Bademantelgürtel) taucht aber ein gewaltiges Problem auf.

Es gibt 2 Arten von Funden, welche die Ermittler bei einer Durchsuchung machen können:

Positiv Fund: Es wird ein Gegenstand gefunden, der mit der Tat in Zusammenhang stehen könnte.

Negativer Fund: Es wird das Fehlen, eines Gegenstandes bemerkt, der eigentlich vorhanden sein müsste und mit der Tat in Zusammenhang stehen könnte.



Der positive Fund ist sowohl bei zeitnahem Auffinden, aber auch bei späterem Auffinden wertvoll für die Ermittler.


Ein negativer Fund, ist aber bei nicht zeitnahem Auffinden, quasi wertlos für die Ermittler. Nach Jahren, lässt sich nicht mehr heraus bekommen, ob der Gegenstand im Zusammenhang mit der Tat verschwand. Er könnte auch lange Zeit nach der Tat in einem Zusammenhang verschwunden sein, der nichts mit der Tat zu tun hat.

EDGARallanPOE schrieb:Ein negativer Fund, ist aber bei nicht zeitnahem Auffinden, quasi wertlos für die Ermittler. Nach Jahren, lässt sich nicht mehr heraus bekommen, ob der Gegenstand im Zusammenhang mit der Tat verschwand. Er könnte auch lange Zeit nach der Tat in einem Zusammenhang verschwunden sein, der nichts mit der Tat zu tun hat.

Absolut! Wie gesagt, ich habe das Beispiel genannt weil es gut zur Diskussion passte. Meine Absicht war nicht diesen Umstand mit dem Bademantel aus einem anderen Fall irgendwie tiefer zu bewerten.

Du ordnest das aber nochmal richtig ein: Ein Fehlen eines Gegenstandes heißt ja noch lange nicht, dass das etwas mit der Tat zu tun hat. Und deswegen komme ich zurück zu meinem eigentlichen Punkt. Ich denke so eine Information wird auch erst interessant im Zusammenhang. Beispielhaft: Wenn man Jemanden der für diesen Gegenstand (mit)verantwortlich ist sowieso auf dem Schirm hat und diese Person das Fehlen nicht richtig erklären kann bzw widersprüchliche Aussagen trifft. Oder man dann den Aufbewahrungsort dieses Gegenstands nochmal genauer untersucht und weitere Spuren sichert. Das kann man jetzt ewig weiterspinnen und es erklärt sich von selbst dass man diesen Umstand dann möglichst sachlich bewerten sollte. Es stimmt natürlich auch, dass so ein Fehlen eher auffällt wenn es als Teil von etwas gilt oder für Jemanden eine besondere Bedeutung trägt.

Mal ganz abstrakt gesehen, löst man einen Fall ja nur durch Informationen über Personen und / oder Gegenstände die dann in Zusammenhang mit der Tat gebracht werden können. Und ich glaube da verhält es sich bei Personen und Gegenständen irgendwie ähnlich:

(könnte mit der Tat in Zusammenhang stehen, zeitnahe Relevanz)
Taucht Jemand / Etwas auf?
Fehlt Jemand / Etwas?
Ist Jemand / Etwas an einem anderen Ort als normal?
Weist Jemand / Etwas Veränderungen auf?

Usw

Da man bei Inga nichts gefunden hat und der Fall eben bis heute nicht gelöst ist, können so Fragen, auch zu Gegenständen, in Befragungen mit damals Anwesenden bestimmt sinnvoll sein.

GUTEN MORGEN in die Runde

Konifere schrieb am 20.04.2023:In dem Interview mit Ingas Mama sagt diese so sinngemäß (der genaue Wortlaut ist mir nicht mehr im Kopf), dass seit Ingas Verschwinden da immer ein Misstrauen bei ihr ist gegenüber anderen Menschen. Für mich hört sich das so an, dass da auch ein Misstrauen sein könnte gegenüber den am Grillfest beteiligten (befreundeten) Familien. Man kann nicht in die Köpfe von anderen Menschen hinein schauen und letzten Endes ganz sicher sein, dass nicht auch Freunde ein z. B. Verbrechen begangen haben. Insgesamt glaube ich, dass das Verschwinden von Inga schon eine krasse Zerreißprobe ist für Freundschaften und Familie.

Das ist ja die Folge der Ungewißheit. Es kommt zu Mißtrauen gegenüber anderen Personen, egal ob aus dem Umfeld oder aus der Ferne. Je nachdem was vorgefallen ist, entfaltet sich auch das Mißtrauen, unter Umständen ist dann ein normales Leben unmöglich.

Andante schrieb am 22.04.2023:Wir denken im er an jemanden, der zum Hof gehört oder dort zu tun hatte (zB als Besucher eines Bewohners oder eines Mitarbeiters).

Kann es aber nicht auch sein, dass jemand sein Fahrzeug einfach auf dem WH abgestellt hat und dann in den umliegenden Wald gegangen ist, wril er dort etwas vorhatte, zB ein Spaziergänger, Jogger, ein Jöger oder Waldarbeiter, der im Revier noch mal nach dem Rechten sehen wollte?

Wenn so jemand, der ansonsten mit dem WH nichts zu tun hatte, dann zurückgekehrt ist, um sein Fahrzeug zu holen, und dabei der in diesem Moment unbegleiteten Inga begegnet ist, muss der Betreffende oder sein Wagen vorher keinem Zeugen auf dem WH aufgefallen sein, so dass diese Zeugen davon auch nichts erwähnt haben. Dann kann die Polizei sich schwarz suchen, wenn sie keinerlei Hinweise auf so eine Person bekommen hat.

Möchte noch Geocatching als mögliches Stichwort anmerken, das in der sehr frühen Zeit dieses Threads von einem ortskundigen User in einem knappen Beitrag erwähnt wurde (verblieb wohl kommentarlos):

stendaler schrieb am 04.05.2015:da gibt's auch nen geocaching dingens am 8eckigen stein alles nur Radwege sonnst.

Der Achteckige Stein befindet sich, nach meinem maps, 1,5 km von der Diakonie WH entfernt. Weg hoch Richtung Norden, dann rechts - direkt zum nördlichen Bereich des WH).
Auf diesem Weg wohl aber nicht mit dem Auto zu erreichen.

Ich fand dazu auch mal eine Meldung im Internet bzgl dieses Geocaches, das wohl, lt dieser Meldung, am 16.04.2015 dort versteckt wurde.

Zum Cache:

Der Cache befindet sich am 8-eckigen Stein, dieser kann nicht direkt mit dem Auto angefahren werden. Von Uchtspringe aus fahrt ihr Richtung Wilhelmshof, auf dieser Straße findet ihr am linken Waldrand einen Weg, an dem sich ein kleines grünes Trafo-Gebäude befindet. Diesen Weg folgt ihr zu Fuß und kommt so direkt an dem Stein an. Hier heißt es dann suchen und finden.

Und zum Stein und der Wege dort, übernehme ich das mal aus der Meldung mit:

Der Stein ist ehemals ein Wegweiser, der in 8 Richtungen, also zu den nächsten 8 Dörfern der Umgebung, weist.

https://www.geocaching.com/geocache/GC4Z6K6_8-eckiger-stein-steine-tour-2-2

(Die Gründe für das Archivieren dieses Geocaches verstehe ich inhaltlich btw nicht.)

sallomaeander schrieb:Wenn es um Behältnisse geht, mit denen man ein Vorschulkind fortschaffen kann, fallen mir eben auch die Transportbehälter von Musikern ein. Im übrigen ist der WH eine Einrichtung der Diakonie, die wiederum zur EKD gehört.

Waren denn an dem Tag, als das Kind verschwand, Musiker anwesend? Im Instrumentenkoffer eines Kontrabass kann man z. B. viel transportieren. Die großzügige Raumgestaltung eines solchen Behältnisses birgt aber auch den Nachteil in sich, daß man auffällt. Meiner Meinung nach hätte ja auch das Musikinstrument, was normalerweise in den Koffer gehört, auf dem Hof zurückbleiben müssen. Unauffällig ist das nicht.

@SolitaryMan
@sallomaeander
Das mit dem Musikinstrumentenkoffer stimmt schon, das wäre eine Möglichkeit. Aber genausogut passt ein Kind dieses Alters in jede größere Sporttasche.

SolitaryMan schrieb:Meiner Meinung nach hätte ja auch das Musikinstrument, was normalerweise in den Koffer gehört, auf dem Hof zurückbleiben müssen. Unauffällig ist das nicht.

Richtig. Deshalb ja mein Gedanke, sich nicht nur auf evtl. fehlende, sondern auch auf überzählige Gegenstände zu konzentrieren, ob diese ggf. am Tag des Verschwindens jemandem aufgefallen sein könnten:

sallomaeander schrieb:Wenn jemand das Kind in einem Behältnis vom Hof gebracht hätte, das normalerweise anderen, legitimen Zwecken dient, so wäre ja das, was normalerweise darin transportiert wird, am WH verblieben.

Man müsste tatsächlich wissen, ob für den folgenden Sonntag am WH ein Gottesdienst einer Gemeinde von außerhalb, ein Konzert o.ä. geplant war und ob ggf. schon Equipment in entsprechender Verpackung vor Ort war.

Ansonsten fällt mir noch ein, dass das Abwasserrohr eines Hauses zur öffentlichen Kanalisation hin eigentlich immer einen Revisionsschacht hat - in so einen Revisionsschacht passt schon ein Mensch hinein. Bei Gebäuden, die vor Jahrzehnten erbaut wurden, sind die Schachtdeckel manchmal mit Erde, Vegetation usw. bedeckt - aber ein Unfallgeschehen in einem solchen Kontext dürfte eigentlich nicht unbemerkt geblieben sein bei intensiver Absuche, zumal mit Hunden.

Ich habe einige Jahre in einem Reihenhaus gewohnt und nicht im Entferntesten geahnt, dass sich an der Einfahrt eines Nachbarn unter einem recht unauffälligen Deckel ein riesiger Schacht befand, in den alle Abflussleitungen des Gebäudekomplexes mündeten. Ein Handwerker, der daran arbeitete, verschwand komplett im Schacht.

Aber die Polizei wird solche Gedankengänge sicher auch gehabt und geklärt haben.

Wer hatte den podcast gehört???
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/spurdertaeter/audio-inga-stendal-vermisst-suche100.html

Ich las zb das inga in einem vorherigen Besuch mal verschwunden war und sie aber rel schnell wieder aufgetaucht bzw gefunden wurde.
Im Podcast aber scheint inga am besagten Tag mal zum wald gelaufen und dann von der mutter ermahnt Wurde ln ihrem Blickfeld zu sein.

Freigeist38 schrieb:Ich las zb das inga in einem vorherigen Besuch mal verschwunden war und sie aber rel schnell wieder aufgetaucht bzw gefunden wurde.
Im Podcast aber scheint inga am besagten Tag mal zum wald gelaufen und dann von der mutter ermahnt Wurde ln ihrem Blickfeld zu sein.

Es gibt ziemlich viele Widersprüche in der Zeit, in der Inga verschwand. Auch, dass die Eltern bemerkten, dass sie beim Zubereiten des Abendessens verschwunden war, als es kälter wurde und sie einen Mantel / eine Weste für sie besorgen wollten.

und das Foto, das in Umlauf gebracht wurde, ist kurz vor ihrem Verschwinden?
(Ich kann es nicht hochladen, aber es ist auf diesen Website)

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/panorama/welt/eltern-der-vermissten-inga-ich-dachte-sie-finden-mein-kind-bestimmt_id_7032797.html

sallomaeander schrieb:Ansonsten fällt mir noch ein, dass das Abwasserrohr eines Hauses zur öffentlichen Kanalisation hin eigentlich immer einen Revisionsschacht hat - in so einen Revisionsschacht passt schon ein Mensch hinein.

Wo ein Mensch drin ist, fließt dann aber das Wasser schlecht ab. Zumindest bei dem Rohrdurchmesser, wie er bei einem normalen Grundstücksanschluss üblich ist, kann die Leiche auch nicht im Rohr verschwinden, sondern sie bleibt im Schacht liegen und verursacht schnell mal eine Verstopfung. Da stehen die Chancen recht gut, dass selbst der Unfall eine kleinen Kindes recht schnell bemerkt wird, weil der Kanal verstopft.

Und nein, das ist eben etwas anderes als die berühmten "Kanalmorde" wo die Leichen in eine Leitung mit größerem Durchmesser geworfen wurden.

@ravenla
Vielen Dank für das Einstellen des Podcasts. Ich kann allen nur empfehlen den Podcast anzuhören, es gibt wirklich viele neue Informationen.

Pepperdog schrieb:Vielen Dank für das Einstellen des Podcasts. Ich kann allen nur empfehlen den Podcast anzuhören, es gibt wirklich viele neue Informationen.

heute ist es 8 Jahre her, dass Inga verschwand.. :(

Für mich auch, dessen neue informationen.

ravenla schrieb:Wer hatte den podcast gehört???
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/spurdertaeter/audio-inga-stendal-vermisst-suche100.html

Komisch, bei mir funktionierts nicht. Ich kann nichts hören?! (Gerätelautsprecher ist okay.) Kann mir jemand helfen?

FritzPhantom schrieb:Das mit dem Musikinstrumentenkoffer stimmt schon, das wäre eine Möglichkeit. Aber genausogut passt ein Kind dieses Alters in jede größere Sporttasche.

@sallomaeander hatte ja ein sehr spezielles Beispiel gebracht: (Kirchen-)Musikinstrument-Transportbehältnis. Von diesem doch sehr konkreten Beispiel ausgehend mal abstrahiert:

Grundsätzlich stimmt es schon, dass Inga in einem Transportbehältnis, das eigentlich für was anderes vorgesehen war, zum Beispiel zu einem Fahrzeug transportiert worden sein könnte.

Und da sie ja irgendwie von dort weg gekommen sein muss, ist das auf jeden Fall eine keineswegs abwegige Möglichkeit.

Dazu war es womöglich notwendig, den Inhalt des Transportbehältnisses zuvor zu leeren (vielleicht auch anderweitig zu transportieren, zum Beispiel in einer im Fahrzeug befindlichen Klappbox).

Womöglich aber auch nicht, wenn zum Beispiel Speisen zuvor darin transportiert wurden, die bereits "ausgeladen" (vielleicht sogar bereits verzehrt) waren.

Sorry für "in eigener Sache"! Die Podcasts des mdr bleiben (bei mir?) stumm. Über die ARD-Audiothek ist alles zu hören:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-spur-der-taeter-der-true-crime-podcast-des-mdr/64622682/

Hallo, hab mir den Podcast gerade angehört. Na ja, soviel Neues war auch wieder nicht. Merkwürdig fand ich, dass gesagt wurde, die Mutter will bewusst nüchtern rüberkommen und nicht in der Öffentlichkeit weinen, weil das der Sache nicht helfen würde. Das finde ich nicht. Ich verstehe schon, dass sie nicht in der Öffentlichkeit zerfließen will, aber jeder würde doch dafür Verständnis haben. Natürlich will sie stark sein, damit sie die Ermittlungen vorantreibt, aber ich denke nicht, dass von ihr erwartet wird, dass sie mit steinerner Miene da sitzt. Sie sollte sich darüber keine Gedanken machen.

@FritzPhantom
Das wird der Mutter aber selber auch helfen, wenn sie sich als nüchtern und sachlich erleben kann.
Damit erlebt sie sich als stark und etwas distanziert.
Niemand kann über die ganzen Jahre täglich in dem extremen Trauer- und Hilflosigkeit bleiben.

@Bundeskanzleri
Ja vielleicht. Keiner, der sowas nicht erlebt hat, kann sich hineindenken. Ich meinte nur, ich hoffe, sie denkt nicht, sie MUSS sich zusammenreißen.