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Der Fall Birgit A. aus Lohmar
06.10.2022 um 15:04@Palio
Eine ausgedachte Version mit den Eckpunkten: Sichtung Wagen Samstag Vormittag, BA legt die Jacke in den Kofferraum, BA ist den Samstag Vormittag alleine
Frau Ameis könnte kurz nach 09:00 mit dem Wagen zum Mühlenweg gefahren sein, da sie zu wach war, um sich zum Schlafen hinzulegen.
Sie fährt also zum Mühlenweg, parkt und geht von dort aus eine Runde walken (z.B. Richtung nächstgelegener Wald —> Flugplatzstraße).
Gegen elf Uhr kehrt sie zum Wagen zurück, und fährt zum Appartement, um dort ein kurzes Nickerchen zu halten.
Nachdem sie gegen 13:30 Uhr aufgestanden war, lädt sie ihr Handy im Flugmodus am Ladekabel, da es derart schneller auflädt.
Sie räumt noch etwas auf im Appartement und bringt dann ihre Taschen zum Wagen, nimmt das Handy nach etwa einer halben Stunde wieder vom Ladekabel, vergisst dabei den Flugmodus rauszunehmen, und stellt dann fest, dass sie irgendetwas (ihre Uhr?) verloren hat. Das muß Vormittags auf der Laufrunde passiert sein, da sie den Gegenstand noch vor dem Laufen bei sich hatte.
Sie räumt ihre restlichen Dinge in den Kofferraum, u.A. eine ihrer Jacken, und fährt dann gegen 14:00 noch mal zum Mühlenweg, parkt dort, um die Laufstrecke abzusuchen, auf der sie Vormittags unterwegs war.
Zwischenzeitlich regnet es auch nicht mehr, sie geht in ihrer Fleecejacke los, beim schnellen Gehen wird ihr warm.
Bei dieser Variante würde ja am ehesten ein spontaner Fremdtäter in Frage kommen (der aber in der Gegend wohnhaft gewesen sein könnte), dem sie auf der Strecke begegnet, und der sie unter einem Vorwand soz. "vom Weg abgreift". (Mal unabhängig davon was irgendwelche Statistiken zu Verbrechen in dieser Gegend sagen; denn nach der Statistik dürfte dort so ein angenommenes Verbrechen ja auch erst garnicht stattfinden).
Wäre so ein Ablauf wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher als das Schlafen im Auto?
Und mich würde interessieren: wie wäre es denn in Deiner These -nach dem Schlafen im Auto- weitergegangen?
Eine ausgedachte Version mit den Eckpunkten: Sichtung Wagen Samstag Vormittag, BA legt die Jacke in den Kofferraum, BA ist den Samstag Vormittag alleine
Frau Ameis könnte kurz nach 09:00 mit dem Wagen zum Mühlenweg gefahren sein, da sie zu wach war, um sich zum Schlafen hinzulegen.
Sie fährt also zum Mühlenweg, parkt und geht von dort aus eine Runde walken (z.B. Richtung nächstgelegener Wald —> Flugplatzstraße).
Gegen elf Uhr kehrt sie zum Wagen zurück, und fährt zum Appartement, um dort ein kurzes Nickerchen zu halten.
Nachdem sie gegen 13:30 Uhr aufgestanden war, lädt sie ihr Handy im Flugmodus am Ladekabel, da es derart schneller auflädt.
Sie räumt noch etwas auf im Appartement und bringt dann ihre Taschen zum Wagen, nimmt das Handy nach etwa einer halben Stunde wieder vom Ladekabel, vergisst dabei den Flugmodus rauszunehmen, und stellt dann fest, dass sie irgendetwas (ihre Uhr?) verloren hat. Das muß Vormittags auf der Laufrunde passiert sein, da sie den Gegenstand noch vor dem Laufen bei sich hatte.
Sie räumt ihre restlichen Dinge in den Kofferraum, u.A. eine ihrer Jacken, und fährt dann gegen 14:00 noch mal zum Mühlenweg, parkt dort, um die Laufstrecke abzusuchen, auf der sie Vormittags unterwegs war.
Zwischenzeitlich regnet es auch nicht mehr, sie geht in ihrer Fleecejacke los, beim schnellen Gehen wird ihr warm.
Bei dieser Variante würde ja am ehesten ein spontaner Fremdtäter in Frage kommen (der aber in der Gegend wohnhaft gewesen sein könnte), dem sie auf der Strecke begegnet, und der sie unter einem Vorwand soz. "vom Weg abgreift". (Mal unabhängig davon was irgendwelche Statistiken zu Verbrechen in dieser Gegend sagen; denn nach der Statistik dürfte dort so ein angenommenes Verbrechen ja auch erst garnicht stattfinden).
Wäre so ein Ablauf wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher als das Schlafen im Auto?
Und mich würde interessieren: wie wäre es denn in Deiner These -nach dem Schlafen im Auto- weitergegangen?