@Mrs.ColumboMrs.Columbo schrieb:Meine Vermutung: Entweder es hat ihr schon jemand im Treppenhaus Hilfe angeboten, damit nur ein Gang nötig ist, oder es hat ihr auf dem Wege zum Auto jemand die Klappbox abgenommen.
Das könnte sein.
Mir erscheint Frau A allerdings selbstständig und recht gut organisiert; sie war das regelmäßige Übernachten im Gebäude 669 gewohnt, ebenso wie das Fahren der Strecke Frankfurt Hahn / Lohmer.
So wie es sich für mich auf den Aufnahmen vom Flughafen Hahn und Umgebung darstellt, befindet sich der Parkplatz des Hauses 669 direkt am/vor dem Gebäude, Frau A wohnte im Appartement 104, Parterre.
Von daher denke ich weniger, dass sie -mögliche- angebotene Hilfe in Anspruch nahm bzw. nehmen musste.
Ich vermute, dass sie die paar Meter vom Appartement zum Wagen einfach zwei, drei Mal hin und her gelaufen ist.
Hinsichtlich des Gepäcks fand ich etwas ungewöhnlich, dass man im Trolley schmutzige und saubere Bekleidung fand.
Der Trolley von Birgit Ameis lag voller schmutziger und sauberer Kleidung ebenfalls im Auto
Quelle:
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.htmlAuf Tour habe ich einen extra Beutel für Schmutzwäsche mit, damit ich -wieder Zuhause- die Schmutzwäsche nur in den Wäschekorb werfen muss. Die ungenutzten, sauberen Sachen räume ich wieder in den Schrank, lüfte sie ggf.
Aber diesbezüglich handelt vermutlich Jeder anders.
Am Trolley und an der Kleidung hat man ja auch keine Fremdspuren gefunden, die darauf hingewiesen hätten, dass Jemand anderes die Klamotten zusammengeworfen haben könnte.