@brigittsche@RotkäppchenDanke für eure Antwort. Es ist schon sehr unwahrscheinlich, daß sie sich mündlich mit jemandem verabredet hat. Aber noch unwahrscheinlicher, auch durch eure Antworten, erscheint mir ein Zufallstreffen.
Auch fehlte mir bei der Einbeziehung der Tatorte immer die Umgebung der anliegenden Ortschaften durch die Ermittler. Das Hauptaugenmerk lag am Anfang immer bei den 4 bekannten Tatorten. Genau das hat sich meiner Meinung nach, mit dem Fund ihrer Überreste geändert.
Wenn man nun auch noch bedenkt, daß von der Seite der Staatsanwaltschaft als naheliegenste Hypothese bekannt gegeben wird, ihr Mörder hat das Handy in den Flugmodus gestellt.
Da ergibt sich doch ein ganz anderes Bild.
Die Staatsanwaltschaft sagt, es gibt kein Indiz für einen Grund,daß Frau Ameis ihr Auto freiwillig und willentlich am Gemeindehaus geparkt hat.
Da würde man doch als am wahrscheinlichsten annehmen, der Täter hat ihr Auto an das Gemeindehaus gestellt und schaltet den Flugmodus gegen 14.00 Uhr ein. Bezieht man den Brötchenzeugen mit ein ( für mich eher unwahrscheinlich), fährt er dieses Auto voll gepackt am Vormittag dort hin und kehrt am frühen Nachmittag nochmals zurück wegen dem Flugmodus.
Das zusammentreffen zwischen Opfer und Täter hat woanders stattgefunden.
Alles unter Berücksichtigung einer gewissen Wahrscheinlichkeit und den uns jetzt neu bekannten Fakten.
Für mich sehr schwierig, da eine vernünftige Theorie zu konstruieren. Mir fällt da jedenfalls nichts ein, ohne daß ich eine oder mehrere der wahrscheinlichsten Angabe ändern muss.