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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.12.2021 um 16:00
Zitat von wagnerwagner schrieb:Merkste was ?
Es ist doch so - ein ihr Bekannter, ob lose oder fester bekannt, könnte durchaus wissen, garnicht unwahrscheinlich, dass sie ein Handy besitzt und in der Regel in ihrer Tasche aufbewahrt. das ist doch nicht unplausibel. Ein vollkommen Fremder - das ist eher unplausibel. nicht ausgeschlossen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.12.2021 um 16:26
Zitat von CircusMatzimusCircusMatzimus schrieb:Ich merke, dass du nicht zur Glascontainer-Theorie antworten solltest, darum gings in meiner Frage.
Ich merke, dass du ganz sicher nicht in der Position bist, mir zu sagen worauf ich antworten sollte.
Zitat von CircusMatzimusCircusMatzimus schrieb:Es ist doch so - ein ihr Bekannter, ob lose oder fester bekannt, könnte durchaus wissen, garnicht unwahrscheinlich, dass sie ein Handy besitzt und in der Regel in ihrer Tasche aufbewahrt. das ist doch nicht unplausibel. Ein vollkommen Fremder - das ist eher unplausibel. nicht ausgeschlossen.
Woher stammt das Wissen, dass BA ihr Handy in der Regel in ihrer Tasche aufbewahrt hat ?

Ein vollkommen Fremder könnte auf den Gedanken gekommen sein, dass in ihrem Auto vielleicht was zu holen ist. Dabei könnte er das Handy gefunden haben und einer inneren Eingebung folgend, hat er es in den Flugmodus gestellt.


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13.12.2021 um 16:51
Übrigens spricht der berühmte Sternbericht von anstrengenden Schichtwechseln, aufgrund deren BA zweimal die Woche am Flughafen übernachtetec Eher ein Indiz für die Übermüdung als dagegen.
Zwischen den Tag- und Nachtschichten zu pendeln wäre zu anstrengend gewesen.
Vermutlich hat sie eine Woche Tag- und eine Woche dann Nachtschicht gehabt, 3 bis 4 Tage (maximal erlaubt).

Demnach müsste es mindestens 3 Kollegen, vermutlich eher mindestens 4 geben.

Ich gehe nicht davon aus, dass sie, wenn alle Zeugenaussagen so stimmen, realistisch nach Hause fahren wollte, um dort einen Zwischenstop zu machen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.12.2021 um 19:58
Zitat von CircusMatzimusCircusMatzimus schrieb:Übrigens spricht der berühmte Sternbericht von anstrengenden Schichtwechseln, aufgrund deren BA zweimal die Woche am Flughafen übernachtetec Eher ein Indiz für die Übermüdung als dagegen.
Ich weiss ja nicht, ob es sinnvoll ist ein stilistisches Mittel eines Zeitungsartikels als Beleg für BA´s Übermüdung heranzuziehen. Zumal in diesem Artikel von anstrengenden "Schichtwechseln" die Rede ist und nicht anstrengenden "Nachtschichten".
Zitat von CircusMatzimusCircusMatzimus schrieb:Ich gehe nicht davon aus, dass sie, wenn alle Zeugenaussagen so stimmen, realistisch nach Hause fahren wollte, um dort einen Zwischenstop zu machen.
Ich verstehe den Satz ganz ehrlich nicht so wirklich. Meine Interpretation ... BA wollte schnellstmöglich nach Hause, hat dementsprechend keinen Zwischenstop auf dem Parkplatz eingelegt ?
Wie kam ihr Auto dann dort hin ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.12.2021 um 20:10
Zitat von wagnerwagner schrieb:Wie kam ihr Auto dann dort hin ?
Ähmm vergessen, dass es einen Mord gab? Der Täter könnte es gwfahren haben?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.12.2021 um 20:13
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ähmm vergessen, dass es einen Mord gab? Der Täter könnte es gwfahren haben?
Vom Appartementgebäude zum Parkplatz ...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.12.2021 um 21:18
Zitat von wagnerwagner schrieb:Ich weiss ja nicht, ob es sinnvoll ist ein stilistisches Mittel eines Zeitungsartikels als Beleg für BA´s Übermüdung heranzuziehen. Zumal in diesem Artikel von anstrengenden "Schichtwechseln" die Rede ist und nicht anstrengenden "Nachtschichten".
Dies als Stilmittel zu deklarieren ist falsch und eine verzerrende Aussage .

Wenn von "anstrengenden Schichtwechseln" die rede ist, dann von den immer wieder währenden Wechseln von Tag auf Nacht, die einen immer wieder in einen anderen Biorhytmus zwingen. Das Problem ist nicht eine gleichmässige Schicht, ein Biorhytmus. Das Problem ist der immerwährende Wechsel. Eine Gewöhnung findet nicht statt. Daher wird der "Schichtwechsel" als anstrengend beschrieben. Dies ist nciht nach 3 Stunden vorbei (ich bin ja jetzt gewechselt, jetzt bin ich nciht mehr müde und erschlagen), sondern zieht sich durch die ganze Woche.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.12.2021 um 22:03
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das wurde weiter oben schon mal diskutiert, aber die Meinung von Usern mit Kenntnis über Flughäfen war: Nein, der Tower liegt außerhalb des kritischen Bereichs, man kann als dort beschäftigter Mitarbeiter nicht einfach mal in irgendein Flugzeug krabbeln oder sich von einem Passagier etwas zustecken lassen das man dann seinerseits am Zoll vorbeischmuggelt....
Wurde damals auch berücksichtigt, dass die Mitarbeiter des DWD in bestimmten Situationen auch Instrumente direkt an der Wetterstation ablesen müssen? Vielleicht hätte sich damit auch der Zutritt zu einem anderen Sicherheitsbereich des Flughafens ergeben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.12.2021 um 22:37
Zitat von VerS.VerS. schrieb:Vielleicht hätte sich damit auch der Zutritt zu einem anderen Sicherheitsbereich des Flughafens ergeben.
Schau mal oben über die Suchfunktion, das Thema wurde damals sehr ausführlich diskutiert.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.12.2021 um 00:42
Zitat von CircusMatzimusCircusMatzimus schrieb:Dies als Stilmittel zu deklarieren ist falsch und eine verzerrende Aussage .
Das ist weder falsch, noch verzerrt es irgend etwas. Die Person, die diesen Artikel geschrieben hat, wusste ebenso wenig wie du und ich, ob BA die Schichtwechsel als anstrengend empfunden hat oder nicht.
Wobei es ja immer noch nicht um die "Schichtwechsel" geht, sondern um diese eine Nachtschicht, auf Grund derer BA eine Übermüdung attestiert wird.
Zitat von CircusMatzimusCircusMatzimus schrieb:Wenn von "anstrengenden Schichtwechseln" die rede ist, dann von den immer wieder währenden Wechseln von Tag auf Nacht, die einen immer wieder in einen anderen Biorhytmus zwingen. Das Problem ist nicht eine gleichmässige Schicht, ein Biorhytmus. Das Problem ist der immerwährende Wechsel. Eine Gewöhnung findet nicht statt. Daher wird der "Schichtwechsel" als anstrengend beschrieben. Dies ist nciht nach 3 Stunden vorbei (ich bin ja jetzt gewechselt, jetzt bin ich nciht mehr müde und erschlagen), sondern zieht sich durch die ganze Woche.
Danke für die Erklärung wie ich mich zu fühlen habe.

Das mag für dich ja alles so zutreffen, für mich nicht und ob es für BA zugetroffen hat, wissen weder du noch ich, noch, wie bereits geschrieben, die Journalistin die den Artikel verfasst hat.


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14.12.2021 um 07:29
Zitat von CircusMatzimusCircusMatzimus schrieb:Vermutlich hat sie eine Woche Tag- und eine Woche dann Nachtschicht gehabt, 3 bis 4 Tage (maximal erlaubt).
Ist halt auch die Frage, wie man nachfolgende Aussagen interpretiert:
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb am 23.11.2020:Der Dienst von Karfreitag auf Karsamstag war ihr zweiter in dieser Woche.

und

Zwei- bis dreimal die Woche übernachtete sie am Flughafen. Zwischen den Tag- und Nachtschichten zu pendeln wäre zu anstrengend gewesen.
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.12.2021 um 08:06
Es gibt User die der Ansicht sind , das schlechte Wetter würde BA bei der Glasentsorgung nichts ausmachen. Das ist eine toughe Wanderin. Ob sie nun 3 oder 100 Meter zum Container geht. Die Frau macht das auch ohne Jacke. An dem besagten Morgen ist sie aber vermutlich wegen des Wetters durch das Terminal gegangen um im Trockenen zu sein. Der direkte Wege vom Terminal zum Apartment beträgt 10 Minuten. Eigentlich lächerlich für eine wettererprobte Frau. Der Weg vom Terminal ist nur unwesentlich kürzer, vielleicht 1-2 Minuten. Aber stimmt, die Zeugin kann sich geirrt haben.


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14.12.2021 um 08:42
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ist halt auch die Frage, wie man nachfolgende Aussagen interpretiert:
Dann versuchen wir das aufzudroesseln.

Sie kann nicht Tag und Nachtschicht hintereinander gearbeitet haben, da waere sie 24 Stunden am Stueck im Dienst.
Vermutlich war am 2. April war eine Tagschicht, dann waere sie am 3. April ganz normal aufgestanden.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb am 23.11.2020:Der Dienst von Karfreitag auf Karsamstag war ihr zweiter in dieser Woche.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb am 23.11.2020:Zwei- bis dreimal die Woche übernachtete sie am Flughafen. Zwischen den Tag- und Nachtschichten zu pendeln wäre zu anstrengend gewesen.
Da ihr das Pendeln zu anstrengend war, fuhr sie nicht am Morgen vom 3. April nach Hause um dann abends wieder fuer ihre Nachtschicht zurueck zu kehren.
Hat stattdessen den Tag mit packen ihrer Sachen verbracht, vielleicht ne Runde walken usw.
19.00 Uhr beginnt ihre Nachtschicht , sie arbeitet bis 7.00 Uhr, dann das Gespraech mit dem Bruder.
Laeuft gegen 8.00 Uhr durch die FH Halle.
Im Apartment eine Tasse Kaffee, sich etwas frisch machen, Sachen ins Auto laden. Falls es wirklich ihr letzter Arbeitstag in Hahn war, Apartment fegen usw.
Nun muss sie sich sputen, dass ihr Auto rechtzeitig am Gemeindehaus steht, da es ja dort von dem Broetchenzeugen gesehen worden ist.
Sie ist jetzt 24 Stunden auf den Beinen.

Das ist nur eine Annahme von mir, bei der ich versucht habe die Aussagen vom Stern Bericht zu beruecksichtigen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.12.2021 um 09:09
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Dann versuchen wir das aufzudroesseln.
Wer ist denn "wir"? Sprichst Du von Dir etwa in der Mehrzahl?
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Das ist nur eine Annahme von mir, bei der ich versucht habe die Aussagen vom Stern Bericht zu beruecksichtigen.
Es ging um den Kontext, ob BA eine Woche Tag- und die nächste Woche Nachtschicht gearbeitet haben könnte.
Aber dennoch wow ... wo man *schwupps* gedanklich so landen kann, wenn man es versucht.
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb: Vermutlich war am 2. April war eine Tagschicht, dann waere sie am 3. April ganz normal aufgestanden.
Aha. Die Formulierung:
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb am 23.11.2020:Der Dienst von Karfreitag auf Karsamstag war ihr zweiter in dieser Woche.
könnte darauf hinweisen, dass es nicht um ihre zweite Nachtschicht in dieser Woche ging, sondern ggf. um ihren zweiten "Dienst" in dieser Woche. Möglicherweise war sie zum zweiten Dienst am Gründonnerstag angereist, für zwei Nachtschichten.
Sie könnte zum ersten Dienst bereits Sonntag Abend zum Hahn angereist sein, um Montag eine Tagschicht zu machen, und dann wieder nach Hause gefahren sein, um Gründonnerstag erneut anzureisen. Diese Variante würde auch gegen einen wöchentlichen Wechsel von Tag- und Nachschicht sprechen.

Die Interpretationsfrage bezog sich also auf die Formulierung "ihr zweiter Dienst".


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.12.2021 um 09:20
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Die Interpretationsfrage bezog sich also auf die Formulierung "ihr zweiter Dienst
Genau dieses habe ich versucht unter Beruecksichtigung aller Aussagen aus dem Stern Bericht zu beantworten.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Das ist nur eine Annahme von mir, bei der ich versucht habe die Aussagen vom Stern Bericht zu beruecksichtigen.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wer ist denn "wir"? Sprichst Du von Dir etwa in der Mehrzahl?
Damit meinte ich natuerlich, das wir hier gemeinsam versuchen den Ablauf zu rekonstruieren.
Aber es reicht, auf so etwas werde ich nicht mehr antworten.


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14.12.2021 um 10:50
@lucyvanpelt
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Sie könnte zum ersten Dienst bereits Sonntag Abend zum Hahn angereist sein, um Montag eine Tagschicht zu machen, und dann wieder nach Hause gefahren sein, um Gründonnerstag erneut anzureisen. Diese Variante würde auch gegen einen wöchentlichen Wechsel von Tag- und Nachschicht sprechen.
Da ihr aber das Hin- und Herpendeln zwischen Tag- und Nachschichten zu anstrengend gewesen sein soll, trifft meine Überlegung weniger zu als Deine.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb am 23.11.2020:Zwei- bis dreimal die Woche übernachtete sie am Flughafen. Zwischen den Tag- und Nachtschichten zu pendeln wäre zu anstrengend gewesen.
Dann wäre mit "zweitem Dienst" wohl eher die Nachtschicht nach einer Tagschicht oder nach einer vorausgegangenen Nachtschicht gemeint (und eben nicht wie ich überlegte: ein Dienst = eine Anreise). Man kann mMn. aber aus den bekannten Infos nicht ableiten, ob sie in dieser Woche eine Tagschicht und eine Nachtschicht hatte, oder zwei Nachtschichten.

Demnach kann man die Ausgangsfrage, ob die Tag- und Nachtschichten ggf. wöchentlich wechselten, mMn. so nicht klären.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.12.2021 um 16:28
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Da ihr das Pendeln zu anstrengend war, fuhr sie nicht am Morgen vom 3. April nach Hause um dann abends wieder fuer ihre Nachtschicht zurueck zu kehren.
Hat stattdessen den Tag mit packen ihrer Sachen verbracht, vielleicht ne Runde walken usw.
19.00 Uhr beginnt ihre Nachtschicht , sie arbeitet bis 7.00 Uhr, dann das Gespraech mit dem Bruder.
Laeuft gegen 8.00 Uhr durch die FH Halle.
Im Apartment eine Tasse Kaffee, sich etwas frisch machen, Sachen ins Auto laden. Falls es wirklich ihr letzter Arbeitstag in Hahn war, Apartment fegen usw.
Nun muss sie sich sputen, dass ihr Auto rechtzeitig am Gemeindehaus steht, da es ja dort von dem Broetchenzeugen gesehen worden ist.
Sie ist jetzt 24 Stunden auf den Beinen.
Am Morgen des 03.April beendet sie ihre Schicht, verbringt den Tag mit allerlei Krimskrams und kommt nicht eine Sekunde auf die Idee, ein paar Stunden zu schlafen ?


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