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Der Fall Birgit A. aus Lohmar
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25.04.2021 um 16:50Enterprise1701 schrieb:Die Frau hat über die Tage ein klassisches Telefonat geführt mit der Tochter und anscheinend in den Morgenstunden eine klassische Mail geschrieben. Kein SMS. Kein Whatsapp aber sie trägt Tag und Nacht einen Fitnesstracker. Erst war es ein Selbstmord, damit kam nicht weiter. Das war eine bodenständige Frau. Selbst ihr Navi zeigte keine Abnormalität auf. Sie strickte und las Bücher. Aber Hightech am Arm..."aber es kann doch sein..."...einfach mal nachdenkenAuch glaube ich nicht, dass BA ihr Handy zur Navigation mit Googlemap genutzt hat. Das kann man denke ich alles ausschliesen.
Dass alles war 2015 und BA in diesem Bezug bestimmt nicht auf dem allerneusten Stand.
Deswegen habe ich eine kleine Hoffnung, dass sie nicht alle Funktionen in ihrem Handy, mit denen man einen Bewegungsradius nachvollziehen kann, ausgestellt hatte. Weil sie sich da nicht so gut auskannte und die Polzei vielleicht doch ein paar Hinweise hat, von denen wir nichts wissen.
Ich vermute, sie war auf ihren Touren noch mit einer ganz normalen Wanderkarte unterwegs.
Der Fall Birgit A. aus Lohmar
26.04.2021 um 07:37Man darf auch nicht vergessen: Selbst wenn der Job an sich nicht so stressig war: Es ist durchaus nicht ohne, 3x12 Stunden bei Nacht zu arbeiten und noch aus dem natürlichen Umfeld etc. herausgerissen zu sein. Man schläft in einer fremden Umgebung, die Freizeitmöglichkeiten sind durch die Arbeitszeiten (und auch das Wetter) beschränkt, man ist aus seinem natürlichen Umfeld herausgerissen ...
Ich denke, der Fokus lag auf "die drei Tage reiße ich nun runter und fahre dann nach Hause" - dort blieb sicher einiges liegen, zumal der Mann ja auch gearbeitet hat. Ein paar frische Sachen braucht man für das Osterwochenende doch immer, also stand zumindest noch ein Einkauf an.
Wie hätte der 4.04. ohne das Verbrechen ausgesehen? BA hätte bis ca. 14Uhr oder 15Uhr geschlafen, das Apartment ausgeräumt und ggf. geputzt (das ist ja noch geschehen), wäre zwei Stunden heimgefahren und hätte unterwegs noch eingekauft (letzte Möglichkeit) - daheim Einkäufe verräumt, Auto ausgeräumt, sich gefreut, wieder da zu sein, ausgeruht, früh ins Bett gegangen. Da war wenig Platz für "Extras" ...
Ich denke, der Fokus lag auf "die drei Tage reiße ich nun runter und fahre dann nach Hause" - dort blieb sicher einiges liegen, zumal der Mann ja auch gearbeitet hat. Ein paar frische Sachen braucht man für das Osterwochenende doch immer, also stand zumindest noch ein Einkauf an.
Wie hätte der 4.04. ohne das Verbrechen ausgesehen? BA hätte bis ca. 14Uhr oder 15Uhr geschlafen, das Apartment ausgeräumt und ggf. geputzt (das ist ja noch geschehen), wäre zwei Stunden heimgefahren und hätte unterwegs noch eingekauft (letzte Möglichkeit) - daheim Einkäufe verräumt, Auto ausgeräumt, sich gefreut, wieder da zu sein, ausgeruht, früh ins Bett gegangen. Da war wenig Platz für "Extras" ...
Der Fall Birgit A. aus Lohmar
26.04.2021 um 08:29Das ist eine berechtigte nachvollziehbare Annahme. Die Ermittler werden auch den gewöhnlichen Ablauf kennen.
Der Fall Birgit A. aus Lohmar
26.04.2021 um 09:28MissMary schrieb:Wie hätte der 4.04. ohne das Verbrechen ausgesehen? BA hätte bis ca. 14Uhr oder 15Uhr geschlafen, das Apartment ausgeräumt und ggf. geputzt (das ist ja noch geschehen), wäre zwei Stunden heimgefahren und hätte unterwegs noch eingekauft (letzte Möglichkeit) - daheim Einkäufe verräumt, Auto ausgeräumt, sich gefreut, wieder da zu sein, ausgeruht, früh ins Bett gegangen. Da war wenig Platz für "Extras" ...Da hast du etwas wichtiges erwaehnt, das Appartment wurde noch geputzt.
Das koennte ja bedeuten, BA hatte bis ca 14.00 Uhr noch ihren ganz normalen Ablauf, mit schlafen,Appartment saeubern und Sachen ins Auto raeumen.
mitH2CO3
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Der Fall Birgit A. aus Lohmar
26.04.2021 um 11:27@wagner
Hälst Du das derart für möglich?
mitH2CO3 schrieb:Ich hatte nur herumspekuliert, dass er sie verscharrt haben könnte, weil z.B. der Schädel immer noch vor Ort lag (unter dem schwarzen Stoff), und nicht von Tieren verschleppt worden war. Aber er könnte sie dort einfach auch nur auf dem Waldboden abgelegt haben. Dann wäre die Ablage auch viel schneller vonstattengegangen (eigentlich spricht ja auch der Leichengeruch dafür, der dort mal von Joggern vermeldet wurde.)sofern es sich bei dem "schwarzen Stoff", um die schwarze Vliesjacke von Frau Ameis gehandelt haben sollte, könnte Frau Ameis sie ggf. angehabt haben, als ihre Leiche im Wald abgelegt wurde. In dem Fall hätte der Täter die Leiche garnicht abgedeckt, sondern diese lediglich dort abgelegt. Der Schädel könnte unter die Jacke verlagert worden sein, während Tiere an den Überresten wühlten.
Hälst Du das derart für möglich?
Der Fall Birgit A. aus Lohmar
26.04.2021 um 11:50mitH2CO3 schrieb:sofern es sich bei dem "schwarzen Stoff", um die schwarze Vliesjacke von Frau Ameis gehandelt haben sollte, könnte Frau Ameis sie ggf. angehabt haben, als ihre Leiche im Wald abgelegt wurde. In dem Fall hätte der Täter die Leiche garnicht abgedeckt, sondern diese lediglich dort abgelegt. Der Schädel könnte unter die Jacke verlagert worden sein, während Tiere an den Überresten wühlten.Sollte BA diese Jacke getragen haben, oder etwas anderes aus schwarzem Stoff, dann halte ich das nicht nur für möglich, sondern für sehr wahrscheinlich.
Hälst Du das derart für möglich?
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26.04.2021 um 11:53lucyvanpelt schrieb:Da hast du etwas wichtiges erwaehnt, das Appartment wurde noch geputzt.Ich weiß nicht, ob es einen Reinigungsvertrag gab oder nicht ... Aber alle Sachen waren im Auto. Die Polizei weiß bestimmt, ob sie die Angewohnheit hatte zuerst das Auto zu packen und dann zu schlafen oder anders herum.
Das koennte ja bedeuten, BA hatte bis ca 14.00 Uhr noch ihren ganz normalen Ablauf, mit schlafen,Appartment saeubern und Sachen ins Auto raeumen.
Wenn sich der Brötchenzeuge nicht irrt, hat sie wahrscheinlich erst gepackt und ist dann überwältigt worden, als sie fast fertig war. Sonst würde es ja keinen Sinn machen, dass das Auto ab ca. 9 Uhr auf dem Gemeindeparkplatz stand.
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26.04.2021 um 13:35MissMary schrieb:Ich weiß nicht, ob es einen Reinigungsvertrag gab oder nicht .Ich kann mich dunkel erinnern,daß es einen Wäscheservice für die Bettwäsche gab. Die Grundreinigung der Appartements musste glaube ich der Mieter selber erledigen.
Vom logischen her, würde ich sagen,erst schlafen, dann noch ein Käffchen zum munter werden. Danach Sachen ins Auto und zum Schluss noch mal den Besen schwingen.
So würde zumindest ich das machen.
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26.04.2021 um 14:05lucyvanpelt schrieb:Ich kann mich dunkel erinnern,daß es einen Wäscheservice für die Bettwäsche gab. Die Grundreinigung der Appartements musste glaube ich der Mieter selber erledigen.Kann man nicht sagen. Ich habs genau anders gemacht, als ich unter der Woche beruflich mal woanders wohnen musste. Alles aufräumen, einpacken, was ich nicht mehr brauche, schon ins Auto laden, putzen, schlafen, am nächsten Morgen noch kurz duschen/Zähne putzen, Kulturbeutel in die Tasche, mit der Tasche zum Auto gehen und an der nächsten Tanke ein belegtes Brötchen + Kaffee schnappen ...., möglichst schnell los kommen halt.
Vom logischen her, würde ich sagen,erst schlafen, dann noch ein Käffchen zum munter werden. Danach Sachen ins Auto und zum Schluss noch mal den Besen schwingen.
So würde zumindest ich das machen.
Ich bin aber null Morgenmensch: wenn ich nach dem Schlafen hätte aufräumen, putzen und packen müssen, dann hätte das vorneweg doppelt so lange gedauert als das Abends zu machen.
Da wir BA nicht kannten, wissen wir nicht, wie das bei ihr so war. Gibt beide Varianten: Erst packen/aufräumen etc., dann schlafen oder eben umgekehrt. Die Familie wird es wissen und den Ermittlern mitgeteilt haben
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26.04.2021 um 14:13Julez132 schrieb:Da wir BA nicht kannten, wissen wir nicht, wie das bei ihr so war. Gibt beide Varianten: Erst packen/aufräumen etc., dann schlafen oder eben umgekehrt. Die Familie wird es wissen und den Ermittlern mitgeteilt habenIhre Sachen zusammen gepackt hatte sie schon am Abend davor,aber noch nicht in ihr Auto geschafft. Das wissen wir von ihrem Bruder. Auch wird sie sicherlich am Tag zuvor schon die grobe Grundreinigung gemacht haben.
Ob sie dann am nächsten früh bevor sie sich schlafen legt , ihre Sachen noch ins Auto geräumt hat, könnte natürlich theoretisch sein, aber ob das wirklich ihre Familie wüsste bezweifel ich.
Mit Besen schwingen meinte ich nur,zum Schluss schnell noch kehren,wenn das Appartement leer ist 😉
Der Fall Birgit A. aus Lohmar
26.04.2021 um 22:04Außerdem geben uns die zum Teil gut erhaltene Kleidung [...]Anlass zur Hoffnung.Link
Ein Glücksfall ist es, dass die Kleidung von BA gut erhalten ist.
Einerseits finden sich im besten Fall Spuren des Täters an der Kleidung.
Andererseits ist die Kleidung des Opfers generell sehr aussagekräftig.
Wenn sich bei der Leiche dieselbe Kleidung befindet, die BA während ihrer letzten Arbeitsschicht trug, lässt das darauf schließen, dass BA sich nicht mehr zum Schlafen in ihr Apartment gelegt hat. Denn es ist unwahrscheinlich, dass sie nach dem Schlaf dieselbe Kleidung wieder angezogen hat wie vorher.
Die Oberbekleidung, die am Leichenfundort aufgefunden wurde, sollte Aufschluss darüber geben, ob BA direkt nach ihrer Schicht (also beispielsweise auf dem Weg vom Tower zum Apartment oder beim Packen ihres Autos direkt nach der Schicht ...) umgebracht wurde oder ob das Tötungsdelikt erst nach ihrem Schlaf nach der Nachtschicht erfolgte.
Auch wird die Art der Bekleidung Aufschluss geben, ob das Tötungsdelikt eher in einem Gebäude oder eher draußen stattfand.
Wenn sie eine wetterfeste und warme Jacke trug, wird die Tötung eher draußen stattgefunden haben, wenn sie nur eine Bluse oder einen Pulli trug, fand die Tötung eher in einem Gebäude statt.
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26.04.2021 um 22:37@Kreuzbergerin
Das finde ich einen guten Gedankenansatz von dir.
Es könnte vielleicht wirklich etwas Licht ins Dunkle bringen und das Zeitfenster etwas eingrenzen.
Sollte der Tatort im Inneren eines Gebäudes gewesen sein, findet man an der Kleidung auch evtl. auch Faserspuren oder andere Anhaftungen, aus welchen man etwaige Rückschlüsse auf den Ort des Geschehens ziehen kann.
Das finde ich einen guten Gedankenansatz von dir.
Es könnte vielleicht wirklich etwas Licht ins Dunkle bringen und das Zeitfenster etwas eingrenzen.
Sollte der Tatort im Inneren eines Gebäudes gewesen sein, findet man an der Kleidung auch evtl. auch Faserspuren oder andere Anhaftungen, aus welchen man etwaige Rückschlüsse auf den Ort des Geschehens ziehen kann.
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26.04.2021 um 23:11Kreuzbergerin schrieb:Die Oberbekleidung, die am Leichenfundort aufgefunden wurde, sollte Aufschluss darüber geben, ob BA direkt nach ihrer Schicht (also beispielsweise auf dem Weg vom Tower zum Apartment oder beim Packen ihres Autos direkt nach der Schicht ...) umgebracht wurde oder ob das Tötungsdelikt erst nach ihrem Schlaf nach der Nachtschicht erfolgte.Das ist absolut richtig! Die Polizei hat also schon alleine dadurch sehr gute Anhaltspunkte für Hypothesen.
Auch wird die Art der Bekleidung Aufschluss geben, ob das Tötungsdelikt eher in einem Gebäude oder eher draußen stattfand.
Wenn sie eine wetterfeste und warme Jacke trug, wird die Tötung eher draußen stattgefunden haben, wenn sie nur eine Bluse oder einen Pulli trug, fand die Tötung eher in einem Gebäude statt.
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26.04.2021 um 23:42Naja, ob die Kleidung, die BA nach Angaben des Bruders zur letzten Schicht trug, bei der schmutzigen Wäsche war, konnten die Ermitller schon vorher feststellen.
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27.04.2021 um 06:37Raissa schrieb:Naja, ob die Kleidung, die BA nach Angaben des Bruders zur letzten Schicht trug, bei der schmutzigen Wäsche war, konnten die Ermitller schon vorher feststellen.Schwierig wird es, wenn BA, als sie sich mit ihrem Bruder unterhalten hat, schon diese schwarze Fleecejacke ueber einem Shirt anhatte.
Nach dem schlafen ein frisches T Shirt und Jeanshose und Fleecejacke koennte sie dann theoretisch noch einmal getragen haben.
Kommt sicherlich auf die Gewohnheiten von BA an.
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27.04.2021 um 07:54Raissa schrieb:Naja, ob die Kleidung, die BA nach Angaben des Bruders zur letzten Schicht trug, bei der schmutzigen Wäsche war, konnten die Ermitller schon vorher feststellen.Das ist richtig.
Aus der Tatsache, dass sie nicht in der schmutzigen Wäsche ist, kann aber nicht mit Sicherheit geschlossen werden, dass BA sie immer noch trug.
Falls sich die getragene Oberbekleidung, die sie während der Nachtschicht trug, nicht in ihrem Gepäck im Auto befand, lässt das nur die Vermutung zu, dass sie sie bei ihrer Tötung trug.
Jetzt gibt es Gewissheit, was sie anhatte.
Das ist selbstverständlich ein Unterschied, ob man sich bei der Rekonstruktion eines Tathergangs auf Vermutungen stützen muss oder man sich auf sichere Fakten verlassen kann.
Nur für den Fall, dass jetzt der Einwand kommt, wieso ihre Wechselkleidung nicht bei ihrem Gepäck gewesen sein sollte (falls es denn Wechselkleidung überhaupt gab), möchte ich darauf hinweisen, dass die Klappbox auch verschwunden ist und es bis jetzt nicht geklärt ist, was mit der passiert ist.
lucyvanpelt schrieb:Schwierig wird es, wenn BA, als sie sich mit ihrem Bruder unterhalten hat, schon diese schwarze Fleecejacke ueber einem Shirt anhatte.Es gibt zwei Zeugen, die beschreiben können, was BA auf ihrer Schicht trug: Den Kollegen, den sie am Freitagabend von seiner Schicht ablöste und den Bruder, der sie am Morgen nach ihrer Nachtschicht ablöste.
Die Wahrscheinlichkeit, dass keiner der beiden beschreiben kann, welche Oberbekleidung sie trug, halte ich für niedrig.
Und eventuell wurde genau diese Fleecejacke am Leichenfundort gefunden.
Falls sie diese Fleecejacke trug, könnte es beispielsweise sein, dass sie dabei war, ihr Auto zu packen oder dass sie schon dabei war, sich für die Fahrt nach Lohmar sich anzuziehen.
Das Tragen einer Fleecejacke ist für mich angesichts der an dem Tag herrschenden Wetterverhältnisse eine Bekleidung, die dafür geeignet ist, von drinnen nach draußen zu wechseln.
Nicht dick genug, um sich längere Zeit draußen aufzuhalten, aber zu warm, um sich längere Zeit in einem geheizten Raum drinnen aufzuhalten.
Der Fall Birgit A. aus Lohmar
27.04.2021 um 08:20@Kreuzbergerin
Das ist wohl wahr. Bruder und Kollege dürften das einigermaßen genau beschreiben können.
Allerdings haben ein anderer User bzw. ich vor einiger Zeit die Vermutung geäußert, dass es sich bei dem am Ablageort gefundenen Stück Textil um einen schwarzen Fleecepullover gehandelt haben könnte, weil BA auf einem Foto in einem solchen zu sehen ist. Sicher ist das aber keineswegs, so lange die Polizei keine Angaben dazu macht. Es könnte sich ebenfalls um eine Decke oder Plane handeln oder wie das Ehepaar, das BA gefunden hat, mutmaßte um eine Art Mantel.
Was ich damit sagen will: Die Fleecejacke und der Fleecepullover sind einfach Annahmen unsererseits hier im Thread.
Gibt es eigentlich irgendwelche neuen Erkenntnisse oder Mitteilungen zu dem Fall?
Das ist wohl wahr. Bruder und Kollege dürften das einigermaßen genau beschreiben können.
Allerdings haben ein anderer User bzw. ich vor einiger Zeit die Vermutung geäußert, dass es sich bei dem am Ablageort gefundenen Stück Textil um einen schwarzen Fleecepullover gehandelt haben könnte, weil BA auf einem Foto in einem solchen zu sehen ist. Sicher ist das aber keineswegs, so lange die Polizei keine Angaben dazu macht. Es könnte sich ebenfalls um eine Decke oder Plane handeln oder wie das Ehepaar, das BA gefunden hat, mutmaßte um eine Art Mantel.
Was ich damit sagen will: Die Fleecejacke und der Fleecepullover sind einfach Annahmen unsererseits hier im Thread.
Gibt es eigentlich irgendwelche neuen Erkenntnisse oder Mitteilungen zu dem Fall?
Der Fall Birgit A. aus Lohmar
27.04.2021 um 08:25Flavia schrieb:Sicher ist das aber keineswegs, so lange die Polizei keine Angaben dazu macht. Es könnte sich ebenfalls um eine Decke oder Plane handeln oder wie das Ehepaar, das BA gefunden hat, mutmaßte um eine Art Mantel.Dass es eine Überlegung ist, habe ich sehr deutlich im Text gekennzeichnet. Das sollte unmissverständlich sein.
Was ich damit sagen will: Die Fleecejacke und der Fleecepullover sind einfach Annahmen unsererseits hier im Thread
Aber trotzdem danke, dass du noch einmal darauf aufmerksam machst.
Kreuzbergerin schrieb:Und eventuell wurde genau diese Fleecejacke am Leichenfundort gefunden.
Falls sie diese Fleecejacke trug, könnte es beispielsweise sein, dass sie dabei war, ihr Auto zu packen oder dass sie schon dabei war, sich für die Fahrt nach Lohmar sich anzuziehen.
Der Fall Birgit A. aus Lohmar
27.04.2021 um 10:15Kreuzbergerin schrieb:Dass es eine Überlegung ist, habe ich sehr deutlich im Text gekennzeichnet. Das sollte unmissverständlich sein.Du hast es tatsächlich gemerkt, aber auf den Seiten vorher hatte ich den Eindruck, dass es für einige andere User ein Fakt ist, dass es sich um eine schwarze Fleecejacke handelt. Leider gibt es dazu keine genaueren offiziellen Infos.
Aber trotzdem danke, dass du noch einmal darauf aufmerksam machst.
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