Der Fall Birgit A. aus Lohmar
01.05.2021 um 09:49Da man das Tatgeschehen rekonstruieren konnte, werden sie mittlerweile wissen ob BA den Wagen selbst dort zum Parkplatz hingefahren hat oder nicht, würde ich mal sagen. Ich denke sie gehen nicht mehr davon aus, dass sie es selbst war.
Wenn sie tatsächlich noch jemanden treffen, besuchen wollte, muss dieses Treffen auch nicht zwangsläufig am Gemeindehaus stattgefunden haben. Weil hier immer die Frage aufkommt was sie da gewollt haben könnte oder warum man sich ausgerechnet dort treffen sollte .
Das Auto stand dort aber das muss nicht heißen dass BA jemals dort war.
Theoretisch kann BA sogar beim Täter zuhause gewesen sein, alles ist möglich. Ein Treffen kann überall stattgefunden haben.
Jetzt kommt natürlich wieder die Frage auf wieso dann keine frendspuren im Auto gefunden wurden.
Aber vielleicht hat derjenige einfach Glück gehabt.
Je nachdem wo das Treffen stattfand, vielleicht beim Täter in der Nähe oder sogar zuhause, musste natürlich dann der Wagen von BA weg.
Also hat der Täter den Wagen einfach auf diesen Parkplatz abgestellt. Vielleicht kannte er den Parkplatz oder er hat einfach irgendeine Stelle gesucht und gefunden.
Der Täter muss dann wohl zwei Gesichter haben, was BA nicht geahnt hat, für sie ein netter bekannter, man ahnt ja nichts böses, wer rechnet schon damit umgebracht zu werden.
Ich tendiere in die Richtung dass der Täter sich evtl mehr versprochen hat, BA dies nicht erwiderte, es kam zum Streit, Eskalation, der Täter rastet aus, ist gekränkt von der Abfuhr und wird wütend, also der Klassiker wenn man es so nimmt. Ein sexueller Übergriff, Vergewaltigung muss in diesem Fall dann nicht mal stattgefunden haben. Fragt sich nur wie man dieses Treffen dann ausgemacht hat. Da ist dann der Haken.
Ich gehe auch davon aus, dass mittlerweile ein Täterprofil vorliegt. Ich hoffe, dass derjenige endlich gefasst wird und BA Gerechtigkeit widerfährt.
Bin hier auch schon seit einigen Jahren dabei in diesem forum, manche Fälle interessieren einen mehr, andere weniger und manche berühren einen sogar obwohl man die Person nicht kennt, zumindest geht es mir so in diesem Fall.
Wenn sie tatsächlich noch jemanden treffen, besuchen wollte, muss dieses Treffen auch nicht zwangsläufig am Gemeindehaus stattgefunden haben. Weil hier immer die Frage aufkommt was sie da gewollt haben könnte oder warum man sich ausgerechnet dort treffen sollte .
Das Auto stand dort aber das muss nicht heißen dass BA jemals dort war.
Theoretisch kann BA sogar beim Täter zuhause gewesen sein, alles ist möglich. Ein Treffen kann überall stattgefunden haben.
Jetzt kommt natürlich wieder die Frage auf wieso dann keine frendspuren im Auto gefunden wurden.
Aber vielleicht hat derjenige einfach Glück gehabt.
Je nachdem wo das Treffen stattfand, vielleicht beim Täter in der Nähe oder sogar zuhause, musste natürlich dann der Wagen von BA weg.
Also hat der Täter den Wagen einfach auf diesen Parkplatz abgestellt. Vielleicht kannte er den Parkplatz oder er hat einfach irgendeine Stelle gesucht und gefunden.
Der Täter muss dann wohl zwei Gesichter haben, was BA nicht geahnt hat, für sie ein netter bekannter, man ahnt ja nichts böses, wer rechnet schon damit umgebracht zu werden.
Ich tendiere in die Richtung dass der Täter sich evtl mehr versprochen hat, BA dies nicht erwiderte, es kam zum Streit, Eskalation, der Täter rastet aus, ist gekränkt von der Abfuhr und wird wütend, also der Klassiker wenn man es so nimmt. Ein sexueller Übergriff, Vergewaltigung muss in diesem Fall dann nicht mal stattgefunden haben. Fragt sich nur wie man dieses Treffen dann ausgemacht hat. Da ist dann der Haken.
Ich gehe auch davon aus, dass mittlerweile ein Täterprofil vorliegt. Ich hoffe, dass derjenige endlich gefasst wird und BA Gerechtigkeit widerfährt.
Bin hier auch schon seit einigen Jahren dabei in diesem forum, manche Fälle interessieren einen mehr, andere weniger und manche berühren einen sogar obwohl man die Person nicht kennt, zumindest geht es mir so in diesem Fall.