johanneskayser schrieb:- Es gibt viele Lebensmittelkonserven, die in Einweggläser mit Schraubverschlüssen verkauft werden. Aber wer nimmt für zweieinhalb Tage bspw. ein Glas Cornichons oder ähnliches mit?
Warum geht man eigentlich immer davon aus, dass sich BA immer nur ganz knapp für ihre Schichttage "eindeckte"?
Das Appartement bestand doch dauerhaft zur Nutzung für ihren Bruder und sie. Da kauft man, auch wenn man außerhalb vom Wohnort arbeitet, auch mal was ein, auf was man ein "Gelüst" hat. Man ist doch nicht aus der Welt sondern einfach nur an einem anderen Ort. Dort lebt man genauso weiter, nur eben etwas eingeschränkter.
Ich gehe davon aus, dass es dort auch einen Kühlschrank gab. Das ist doch mittlerweile Standard. Vielleicht auch eine Mikrowelle ( kann man ja auch selbst mitbringen ... ) oder sogar eine kleine Kochplatte.
Selbst wenn sie sich zu Hause in Lohmar Essen zubereitete und mitnahm, kann sie doch durchaus Anbrüche von
Cornicos, Marmelade oder Getränken im Kühlschrank gehabt haben? Das wird doch innerhalb von ein paar Tagen nicht schlecht.
Obwohl ich nicht zur "Glascontainer" - Theorie neige, halte ich es für denkbar möglich, dass sich trotz oder vielleicht sogar wegen der engen Schichttaktungen ein paar Gläser oder Flaschen im Appartement angesammelt haben könnten.
Schraubgläser kann man für alles Mögliche verwenden. Man kann darin auch vorher Zubereitetes einfüllen und mitnehmen. Ist sogar sehr ökologisch
:) und praktisch. Glas / Gläser in die besagte Box und fertig ist das portionierte Essen für die nächsten drei Tage. Im Appartement in Hahn kommen diese dann in den Kühlschrank. Zum Verzehr werden sie rausgenommen und erwärmt.