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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.12.2021 um 22:25
Wo wir hier gerade bei Kriminalität in der Gegend um Hahn sind. Ich finde die Sache mit den Darknet Betreibern auch noch ganz interessant, zumal einer der Hauptfiguren ein Niederländer ist (wo wir wieder beim Thema wären....)
https://www.t-online.de/digital/id_86526012/riesiges-serverzentrum-erstes-deutsches-darknet-zentrum-in-altem-bunker-ausgehoben.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.12.2021 um 23:21
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich finde die Beschreibung in dem Artikel zu vage, als dass man da Vergleiche mit dem Fall BA anstellen könnte.
Ja, und man erfährt auch überhaupt nichts über den Täter, ob er aus der Gegend ist, Wiederholungstäter usw. Naja, das wird wohl schon überprüft worden sein, ob es da eine Verbindung gibt.

@Mickelangelo
Es gibt hier in der Gegend sehr viele Niederländer, aber eher an der Mosel als in Hunsrück und Eifel. Das sind Touristen (Wohnmobilcamper- und Mototrradfahrer), aber auch Leute, die hierher gezogen sind.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 00:10
Zitat von johanneskayserjohanneskayser schrieb:Essen von Zuhause transportiert man praktischerweise in Plastik- oder Metallboxen und selbst wenn sie Glasbehältnisse verwendet hätte, gehe ich davon aus, dass sie sie vorher gespült und wieder mitgenommen hätte.
Also, viele hier scheinen ja bei "Essen von Zuhause" irgendwie automatisch von Selbstgekochtem in der Tupperbox auszugehen. Reste vom Schweinsbraten mit Knödel dens am Sonntag bei der Familie gab, Montags in der Mikrowelle nochmal aufgewärmt.... ;-)

Ich war auch mal in so einer ähnlichen Arbeitssituation wie BA. "Essen von Zuhause mitbringen" kann auch sein: daheim eingekaufte Fertigprodukte, 5-Minuten-Terrinen, Toastbrot was ewig hält, Aufbackbrötchen, Wurst in der Packung, Fertigzeugs was man schnell in den Ofen schiebt (Klassiker: Ofenkäse :P ), Kartoffeln im Glas (!) die man sich schnell warm macht, weil man keinen Bock hat, in der 2.Wohnung groß den Kochlöffel zu schwingen - oder dort einkaufen zu fahren, weswegen man daheim in Lohmar gleich für Hahn mit einkauft und das dann in die Kiste packt.

Nur mal so als Zurechtrückung des Bildes, dass "Essen von Zuhause" immer gleich die Hausmannskost in der Tupperware ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 00:38
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Ich finde die Sache mit den Darknet Betreibern auch noch ganz interessant, zumal einer der Hauptfiguren ein Niederländer ist (wo wir wieder beim Thema wären....)
Auf das Darknet hab ich fast schon gewartet. Einer der Betreiber ist ein Niederländer und weiter ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 00:46
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:Nur mal so als Zurechtrückung des Bildes, dass "Essen von Zuhause" immer gleich die Hausmannskost in der Tupperware ist.
Ganz genau. Was gibt es denn alles so in Gläsern ?
Die Würstchen natürlich, Kartoffeln, verschiedene Tomatensossen, Pesto, alle möglichen Arten von Streichwurst, Paprika, die Cornichons, Silberzwiebeln, Salate etc. etc. etc.
Eine Menge Möglichkeiten Glas anzusammeln, das man nicht unbedingt wieder mit nach Hause nehmen möchte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 08:23
Zitat von johanneskayserjohanneskayser schrieb:- Es gibt viele Lebensmittelkonserven, die in Einweggläser mit Schraubverschlüssen verkauft werden. Aber wer nimmt für zweieinhalb Tage bspw. ein Glas Cornichons oder ähnliches mit?
Warum geht man eigentlich immer davon aus, dass sich BA immer nur ganz knapp für ihre Schichttage "eindeckte"?

Das Appartement bestand doch dauerhaft zur Nutzung für ihren Bruder und sie. Da kauft man, auch wenn man außerhalb vom Wohnort arbeitet, auch mal was ein, auf was man ein "Gelüst" hat. Man ist doch nicht aus der Welt sondern einfach nur an einem anderen Ort. Dort lebt man genauso weiter, nur eben etwas eingeschränkter.

Ich gehe davon aus, dass es dort auch einen Kühlschrank gab. Das ist doch mittlerweile Standard. Vielleicht auch eine Mikrowelle ( kann man ja auch selbst mitbringen ... ) oder sogar eine kleine Kochplatte.

Selbst wenn sie sich zu Hause in Lohmar Essen zubereitete und mitnahm, kann sie doch durchaus Anbrüche von
Cornicos, Marmelade oder Getränken im Kühlschrank gehabt haben? Das wird doch innerhalb von ein paar Tagen nicht schlecht.

Obwohl ich nicht zur "Glascontainer" - Theorie neige, halte ich es für denkbar möglich, dass sich trotz oder vielleicht sogar wegen der engen Schichttaktungen ein paar Gläser oder Flaschen im Appartement angesammelt haben könnten.

Schraubgläser kann man für alles Mögliche verwenden. Man kann darin auch vorher Zubereitetes einfüllen und mitnehmen. Ist sogar sehr ökologisch :) und praktisch. Glas / Gläser in die besagte Box und fertig ist das portionierte Essen für die nächsten drei Tage. Im Appartement in Hahn kommen diese dann in den Kühlschrank. Zum Verzehr werden sie rausgenommen und erwärmt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 08:33
Zitat von wagnerwagner schrieb:Auf das Darknet hab ich fast schon gewartet. Einer der Betreiber ist ein Niederländer und weiter ?
Es ging um den Abfallsack mit niederländischer Herkunft, wo dann vor einigen Seiten viel darüber spekuliert wurde, daß BA (auch wegen der blau weiß roten Mütze) ein NL Fan war und evtl. dort Müllsäcke gekauft hatte usw.
Aber wenn sich in der Gegend so viele Niederländer tummeln, wie @Tritonus das da oben jetzt auch geschrieben hat, dann erscheint das Auffinden eines niederländischen Müllsackes da ja auch nicht weiter aussergewöhnlich
Zitat von TritonusTritonus schrieb:@Mickelangelo
Es gibt hier in der Gegend sehr viele Niederländer, aber eher an der Mosel als in Hunsrück und Eifel. Das sind Touristen (Wohnmobilcamper- und Mototrradfahrer), aber auch Leute, die hierher gezogen sind.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 09:08
@Mickelangelo
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:wo dann vor einigen Seiten viel darüber spekuliert wurde, daß BA (auch wegen der blau weiß roten Mütze) ein NL Fan war und evtl. dort Müllsäcke gekauft hatte usw.
Und noch ein paar Seiten zuvor wurde spekuliert, dass es die Farben der russischen Fahne seien, und noch ein paar Seiten davor waren es die französischen Farben. Wie bereits irgendwo erwähnt könnten es aber auch die Farben der Schleswig-Holsteinischen Fahne sein
Warum auch nicht Wikipedia: Schleswig-Holstein ... und war Tschechien nicht auch noch eine weitere Möglichkeit?
Wikipedia: Tschechien

Ach ja, und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es sich nur um Wollreste handelte, die für die Mütze verwendet wurden ... hm?


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12.12.2021 um 11:20
Also diese Glascontainerstory ist ja schön und gut.
Aber wenn ich bei Graupelschauer und Temperaturen um den Gefrierpunkt mein Auto in dem Wissen belade, dass ich in drei Minuten nochmal aussteige und Gläser in einem Container entsorge, dann lasse ich doch gleich die Jacke an!
Selbst wenn ich direkt vor dem Container parken würde und erst recht, wenn ich absichtlich umständlich weiter entfernt parke, um angeblich noch ein paar Schritte zu machen.

Mal abgesehen davon, dass ich den Gedanken, bei den Wetterverhältnissen nur im Pulli am Container zu stehen, wenn doch eine Jacke zur Hand ist, ziemlich realitätsfern finde: Sie hatte danach noch eine längere Autofahrt vor sich, da will man doch nicht durchnässt und durchgefroren starten, wenn es sich vermeiden lässt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 11:29
@Oktober

Ich hadere auch mit dem letzten Parkplatz, aber bezüglich der Bekleidung sehe ich es nicht ganz so. Ich ziehe meine Jacke für längere Fahrten immer aus (allerdings kommt die nicht in den weit entfernten Kofferraum, ebenso wenig wie die Papiere). Ich mache auch kurze Gänge im Pulli, denn das Auto wird ja schnell warm, wenn man dann losfährt.

Also hätte sie am Container dann ihre Jacke ohnehin ausziehen müssen für die Fahrt.

Außerdem war sie wetterfest, sonst macht man keine Mehrtageswanderungen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 12:07
Zitat von ThordisThordis schrieb:Außerdem war sie wetterfest, sonst macht man keine Mehrtageswanderungen.
Trotzdem wird sie sich nicht unnötigerweise mit feuchter Kleidung für eine längere Fahrt ins Auto gesetzt haben. Wenn man 100m zum Container läuft, Flaschen einwirft und wieder zurückläuft, ist die Kleidung nicht mehr trocken.
Normalerweise hält man dann direkt vorm Container oder verschiebt das Flascheneinwerfen. Ich habe es auch schon hingekriegt, mit vollen wie mit leeren Flaschen zu fahren ohne dass die klappern. Bin da sicher kein Einzelfall.
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Aber wenn sich in der Gegend so viele Niederländer tummeln, wie @Tritonus das da oben jetzt auch geschrieben hat, dann erscheint das Auffinden eines niederländischen Müllsackes da ja auch nicht weiter aussergewöhnlich
So ist es. Wobei die, wie gesagt, eher an der Mosel sind, aber auf den Hunsrück ist es nur ein Katzensprung.


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12.12.2021 um 12:33
Zitat von wagnerwagner schrieb:Was gibt es denn alles so in Gläsern ?
Die Würstchen natürlich, Kartoffeln, verschiedene Tomatensossen, Pesto, alle möglichen Arten von Streichwurst, Paprika, die Cornichons, Silberzwiebeln, Salate etc. etc. etc.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Warum geht man eigentlich immer davon aus, dass sich BA immer nur ganz knapp für ihre Schichttage "eindeckte"?
Ganz genau. In Einweg-Gläsern und -Flaschen gibt es neben dem oben genannten z.B. noch Essig, Tomatenmark, diverse Sorten Aufstriche, z.B. Tomate-Basilikum-, Paprika-Cashew- und Curry-Mango-Aufstrich, Nuss-Nougat-Creme, dann natürlich diverse alkoholische Getränke und vieles mehr. Ich würde sagen, die hier versammelten User sollten einmal die nächsten Seiten mit weiteren Beispielen füllen, um nachzuweisen, dass Frau Ameis möglicherweise in ihrem Apartement Altglas besaß und dieses möglicherweise an dem fraglichen Tag entsorgte.


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12.12.2021 um 13:20
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Es gibt hier in der Gegend sehr viele Niederländer, aber eher an der Mosel als in Hunsrück und Eifel. Das sind Touristen (Wohnmobilcamper- und Mototrradfahrer), aber auch Leute, die hierher gezogen sind.
Daran hatte ich auch schon gedacht - viele Niederländer haben in den letzten Jahren an der Mosel alte Häuser in den Dörfern gekauft die sonst niemand haben wollte und sich als Wochenendhäuser eingerichtet, oder für den Ruhestand. Auf dem Hunsrück kenne ich das weniger, die Gegend ist dann wohl doch nicht so attraktiv....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 13:52
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Auf dem Hunsrück kenne ich das weniger, die Gegend ist dann wohl doch nicht so attraktiv....
Meine Rede! :-D
An der Mosel haben gefühlt 80% der Womos NL-Kennzeichen, die juckeln dann mit 40 km/h die die Kurven entlang, und es ist hier schon sprichwörtlich, wenn jemand zu spät irgendwohin kommt, heißt es immer: ah ja, der obligatorische Holländer... Ist ein bißchen zugespitzt, man hängt natürlich genauso oft einem Sattelschlepper hinterher.
Dafür sind die Motorradfahrer umso schneller (und lauter).Auf niederländischen Internetseiten werden die Mosel, auch Eifel- und Hunsrückstrecken wärmstens empfohlen, wegen der vielen steilen und gefährlichen Kurven.
Niederländische "investoren" gibt es hier auch für alle möglichen und unmöglichen Projekte.


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12.12.2021 um 16:21
Zitat von ThordisThordis schrieb:Also hätte sie am Container dann ihre Jacke ohnehin ausziehen müssen für die Fahrt.

Außerdem war sie wetterfest, sonst macht man keine Mehrtageswanderungen.
Ich bin auch sehr wetterfest, haette aber keine Lust frierend Flaschen zum Container zu tragen und danach mit einer nassen Fleecejacke im Auto zu sitzen.

Wir haben ja gerade Temperaturen um die Null Grad.
Ich habe da an alle , die so an die Glascontainer Theorie glauben einen Vorschlag.

Packt mal in eine Box paar leere Flaschen,wartet ab bis es Graupelschauer gibt, parkt dann ungefaehr 150m vom Glascontainer entfernt.
Dann tragt ihr schoen die Box zum Container, werft in Ruhe die leeren Flaschen ein und geht zurueck zum Auto.
Da bin ich mal gespannt, ob ihr dann immer noch so davon ueberzeugt seid, dass sie absichtlich so weit weg geparkt hat.
Versuch macht klug.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 16:31
@lucyvanpelt
Sind die Graupelschauer belegt? Ich dachte, es war Nieselregen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 16:33
Zitat von ThordisThordis schrieb:Sind die Graupelschauer belegt? Ich dachte, es war Nieselregen.
Denn der Tag, an dem Birgit Ameis verschwand, war ungemütlich, Temperaturen um den Gefrierpunkt, Graupelschauer. Der Frühling ließ auf sich warten, der Hunsrück wirkte noch düsterer als sonst.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html

Reicht dir das als Beleg ?


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12.12.2021 um 16:35
@lucyvanpelt
Danke. Seit 2017 gibt es hier Posts, die von Nieselregen sprechen.

Dann frage ich mich aber auch, ob sie nicht besser mit der Heimfahrt gewartet hätte, denn bei Graupelschauern kann es glatt werden auf der Straße.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 17:25
Zitat von ThordisThordis schrieb:denn bei Graupelschauern kann es glatt werden auf der Straße.
Wenn man erst mal auf der Autobahn ist, geht es aber wieder - dort ist der Winterdienst ja recht gut. Und wenn man erst einmal vom Hunsrück herunter ist, so ab Koblenz, wird das Wetter auch meist weniger kalt, weil es ja tiefer liegt.

Da würde ich bei beginnendem Schlechtwetter sogar eher sehen, dass ich schnell los und vorankomme, damit ich das kritische Gebiet möglichst bald hinter mir habe, bevor es noch schlechter wird. Insofern wäre es sogar m. M. plausibel, dass die gegenüber dem Bruder getätigte Ankündigung, sich noch etwas auszuruhen, vielleicht doch nicht umgesetzt wurde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2021 um 18:00
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Da würde ich bei beginnendem Schlechtwetter sogar eher sehen, dass ich schnell los und vorankomme, damit ich das kritische Gebiet möglichst bald hinter mir habe, bevor es noch schlechter wird. Insofern wäre es sogar m. M. plausibel, dass die gegenüber dem Bruder getätigte Ankündigung, sich noch etwas auszuruhen, vielleicht doch nicht umgesetzt wurde.
Aber noch schnell einige Gläser entsorgen (das hat nicht Zeit bis Lohmar? )? Manchmal ist es doch kurios hier. BA nimmt es in Kauf zig Meter weiter weg dazu bei dem Wetter noch rückwärts einzuparken als direkt nach Hause zu fahren ? Es sicherlich nachvollziehbar dann eher schnell und direkt nach Hause zu fahren.


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