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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.946 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.01.2021 um 11:23
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Der Auffindeort liegt in Büchenbeuren, ganz knapp an der Ortsgrenze zur nächsten Nachbargemeinde Wahlenau. Ich hatte mir nur gemerkt, dass dort eine Ortsgrenze verläuft. Es sind wahrscheinlich keine 50 Meter zur nächsten Gemeinde Wahlenau.
Ja, das stimmt, die Schranke liegt schon in der Gemeinde Wahlenau, und auch die Grenze der Gemeinde Lötzbeuren ist nur ca. 300m vom Auffindeort entfernt. Nun weiß man halt nicht, wie die Funkzellen da verteilt sind, ich weiß auch nicht, wie man so was raus kriegt, dieses Fachchinesisch verstehe ich nicht :-) Es wird im Sternartikel nur gesagt, dass die Funkzelle des Flughafens Lautzenhausen mit abdeckt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.01.2021 um 11:53
Ich glaube Funkzelle haben eine Bereich von ca. 30 Kilometern. Hängt davon ab wo der Funkmast steht. Es geht aber nicht nur um die Funkzelle sondern um das Bewegungsprofil eines Handy im Allgemeinen. Bleibt die Frage ob man genau auswerten bis auf wenige Meter wo das Handy von BA im Zeitraum Antritt Nachtdienst bis ca 14 Uhr gewesen ist. Es kann durchaus sein, dass BA das Handy nicht am Arbeitsplatz dabei hatte. Wir erinnern uns: Sie hat ihrer Freundin keine Whatsapp/SMS Nachricht gesendet , sondern eine Mail.

Nun kann man wieder über Verhaltensweisen spekulieren. Ich lese eher von Freunden eine Whatsapp oder SMS, aber mir würde niemand eine Mail senden um einen Termin zu vergessen. Daher finde ich diese Mail schon sehr sonderbar.....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.01.2021 um 13:18
Zitat von FliesenrieseFliesenriese schrieb:Ich rufe meinen Freund Rudi Cerne mal an,und frage wie es ihm geht.
Jo, mach’ Du mal. Und frag’ bei der Gelegenheit doch gleich mit, wie weit man denn in den gemeinsamen Beratung mit den Herren aus Koblenz gekommen ist:
Aktenzeichen XY... ungelöst basiert auf einem engen Zusammenwirken der XY-Redaktion mit den Strafverfolgungsbehörden. In XY werden in der Regel nur so genannte Kapitaldelikte aufgenommen werden, das heißt besonders schwere Verbrechen, deren Aufklärung bei der Polizei höchste Priorität besitzt. Dazu zählen beispielsweise Mord, Sexualdelikte, Raub oder schwere Betrugsfälle. Kommen die Ermittlungsbehörden mit den klassischen Fahndungsmethoden nicht weiter, suchen sie die Zusammenarbeit mit der Fernsehredaktion von Aktenzeichen XY... ungelöst. Umgekehrt geht die Redaktion auf die zuständigen Behörden zu bei Fällen von großer öffentlicher Bedeutung oder Aufmerksamkeit. Gemeinsam wird dann über die Veröffentlichung und Darstellung des Falles beraten.

Nicht ohne Ermittlungsbehörden

XY unterstützt auch ausländische Polizeidienststellen bei der Aufklärung von Straftaten. Neben Fällen aus Österreich und der Schweiz waren in der Vergangenheit schon mehrfach Kripo-Beamte aus den USA, Frankreich, Dänemark, England, Belgien, Holland, Tschechien und Polen in der Sendung. Wichtig bei diesen Fällen ist, dass sie einen Bezug in den deutschsprachigen Raum Europas haben.
Von der Recherche bis zur Realisation des Beitrags sind die Ermittlungsbehörden eng in die Arbeit der XY-Redaktion eingebunden. Dies stellt sicher, dass Filme, Moderationen und Gespräche den genauen Tatablauf und aktuellen Kenntnisstand der Ermittler wiedergeben.
Quelle: https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/welche-faelle-in-die-sendung-aufgenommen-werden-100.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.01.2021 um 13:57
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Daher finde ich diese Mail schon sehr sonderbar.....
Vielleicht dürfen die Mitarbeiter keine Handys mit zum Arbeitsplatz nehmen, oder es muss im Flugmodus sein ( so muss es z.b. meine Frau auch machen. Sie arbeiten zwar nicht auf einem Flughafen, aber ihre Chefin möchte das so ).

Daher war eine Mail vielleicht die einzige Möglichkeit vom Arbeitsplatz aus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.01.2021 um 14:07
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Daher war eine Mail vielleicht die einzige Möglichkeit vom Arbeitsplatz aus.
.... oder auch, wenn die Freundin von BA kein Handy gehabt haben sollte.


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29.01.2021 um 14:20
Ich möchte das auch nicht überstrapazieren, aber eine Privatmail vom Firmen-PC ist eigentlich noch krasser ;-)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.01.2021 um 14:24
Da hast du Recht, aber es geht ja alles heutzutage. Und wer weiß ob es nicht durch Ihre Stellung dort erlaubt war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.01.2021 um 15:54
@tragic_truth
Zitat von tragic_truthtragic_truth schrieb am 25.01.2021:Viele wurden einfach an andere Standorte damals versetzt. Es gab auch einige die in Altersteilzeit gegangen sind. Kein Beamter wird einfach so früher pensioniert. Sicher waren auch wenige gewechselt in den "Innendienst" :)
Hatte noch eine DWD-Pressemitteilung (vom Januar 2015) zum Thema gefunden:
DWD will alle Wetterstationen bis 2021 umgestellt haben
Deutscher Wetterdienst setzt auf vollautomatisch arbeitende Messnetze

Offenbach, 22. Januar 2015 – Noch arbeiten an vielen Stellen in Deutschland Beschäftigte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) als Wetterbeobachter, teilweise rund um die Uhr. Die Ausstattung der Stationen mit hochmodernen Sensoren und entsprechender Datenerfassung erlaubt inzwischen den Betrieb ohne Wetterbeobachter. Deshalb wird der DWD bis Ende des Jahres 2021 nach und nach die Beobachter von den Stationen abziehen. Auch die bisherigen Augenbeobachtungen an Flugwetterwarten werden bis Ende 2021 durch modernste elektronische Sensorik ersetzt. Dies gab der DWD heute bekannt. Fachpersonal der Wetterwarten wird dringend in anderen Bereichen benötigt.


Die bisherigen Erfahrungen - auch aus anderen Ländern - zeigen, dass die Automation meteorologischer Netze die Anforderungen der Nutzer aus Wettervorhersage und Klimaüberwachung erfüllen. Durch die Neustrukturierung des Messnetzes kann das dringend benötigte Fachpersonal der Wetterwarten nach und nach in anderen, wichtigen Arbeitsbereichen eingesetzt werden. Alle notwendigen Personalmaßnahmen, wie Umschulung, Ausbildung und Weiterqualifizierung werden dabei von Leitung und Personalvertretung des DWD gemeinsam begleitet und mit einem Höchstmaß an sozialem Schutz durchgeführt.
https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2015/20150122_Vollautomatisches_Messnetz.pdf?__blob=publicationFile&v=6


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.01.2021 um 19:22
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich möchte das auch nicht überstrapazieren, aber eine Privatmail vom Firmen-PC ist eigentlich noch krasser ;-)
Och, das finde ich eigentlich nicht, würde ich auch so machen :-) Whatsapp habe ich gar nicht, weil ich mir nicht ständig Fotos von Pizzen oder irgendwelchen angeblich köstlichen Nachspeisen ansehen will. Telefon, SMS und Mail reichen mir für die Kommunikation vollkommen aus.
Birgit Ameis war kein Digital Native. Und außerdem hieß es ja, im Tower dürfe man Handys gar nicht benutzen. Da liegt es schon nah, dass sie per Firmen-Mail und Festnetz mit Familie und Freunden kommunizierte.
Da wir grad beim Thema sind: am Anfang hat es mich gewundert, dass ihr letzter Kontakt zur Familie eine Whatsapp zwei Tage vor dem Verschwinden war. Das finde ich selbst für jemand, der analog groß geworden ist, etwas seltsam. Aber vielleicht sind ja nur Handykontakte gemeint.


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30.01.2021 um 12:42
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Nun weiß man halt nicht, wie die Funkzellen da verteilt sind, ich weiß auch nicht, wie man so was raus kriegt
Das hatte @Palio recherchiert Beitrag von Palio (Seite 288)

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https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/ElektromagnetischeFelder/elektromagnetischefelder-node.html
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Interessant ist, ob Büchenbeuren schon eine andere Funkzelle als Lautzenhausen hatte.
So wie sich das für mich auf der Seite der Bundesnetzagentur darstellt sind es unterschiedliche Funkzellen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.01.2021 um 12:47
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Das hatte @Palio recherchiert Beitrag von Palio (Seite 288)
Interessant ist aber, wie es sich 2015 verhielt. Ob neue Karten die Aufteilung der Funkzellen im Jahr 2015 richtig darstellen, ist fraglich.


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30.01.2021 um 16:07
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Interessant ist aber, wie es sich 2015 verhielt. Ob neue Karten die Aufteilung der Funkzellen im Jahr 2015 richtig darstellen, ist fraglich.
Leider kann man bei der Bundesnetzagentur keine Standortabfragen für die Vergangenheit machen.
Ich sehe nur, dass 2020 der Ausbau im Rhein-Hunsrück-Kreis vorangetrieben wurde.
Die Mobilfunk-Versorgung im Rhein-Hunsrück-Kreis ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen neun Monaten zwei Standorte mit LTE und elf mit 5G erweitert. Durch den Ausbau verbessert sich die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis. Insgesamt steht damit mehr Bandbreite zur Verfügung. Außerdem wird auch der Empfang in Gebäuden besser. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Argenthal, Boppard, Büchenbeuren, Erbach, Holzbach, Kappel, Kastellaun, Kirchberg (Hunsrück), Liebshausen, Ravengiersburg, Simmern/Hunsrück, Sohren und Urbar.

Status und Ausblick

Die Telekom betreibt im Rhein-Hunsrück-Kreis jetzt 40 Standorte. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 97 Prozent. Bis 2022 sollen weitere 24 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind im selben Zeitraum an drei Standorten Erweiterungen mit LTE und 5G geplant.
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/9077/4728281 (Archiv-Version vom 29.09.2021)

Aber vielleicht findest Du -oder jemand anderes- ja noch heraus, wie sich die Situation im April 2015 genau darstellte.


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01.02.2021 um 11:02
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Hatte noch eine DWD-Pressemitteilung (vom Januar 2015) zum Thema gefunden:
Ja, danke. Das gibt ja wieder, was ich gesagt habe. Ich war ja selbst 3 Jahre beim DWD beschäftigt. :)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.02.2021 um 11:44
Zitat von tragic_truthtragic_truth schrieb:Ich war ja selbst 3 Jahre beim DWD beschäftigt. :)
Ach so, dann kennst Du Dich natürlich gut aus 🙂

Ich hatte zunächst ja vermutet, dass es sich um eine reine Sparmaßnahme handelte, da die Mitarbeiter durch auswärtiges Personal ersetzt wurden. Was ich aber immer noch nicht verstehe: im oben zitierten Artikel steht, dass bestimmte Hightech-Geräte die Arbeit des DWD-Personals übernehmen. Wozu wurde/wird betriebsfremdes Personal eingesetzt? Weisst Du das zufällig?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.02.2021 um 12:11
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wozu wurde/wird betriebsfremdes Personal eingesetzt? Weisst Du das zufällig?
Was meinst Du mit "betriebsfremdes Personal" eingesetzt?

Beim DWD wurden hauptsächlich die kleinen Wetterstationen voll automatisiert. Da gab es dann immer nur noch einen Mitarbeiter, der die Daten mal ausgewertet und die Wartung übernommen hat.


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01.02.2021 um 13:11
Zitat von tragic_truthtragic_truth schrieb:Was meinst Du mit "betriebsfremdes Personal" eingesetzt?
Im Flugwetterdienst-Jahresbericht 2015 wurde von der Übertragung der Aufgabe auf "fremdes" Personal (Firma TTC) berichtet:
Zitat von Maine-CoonMaine-Coon schrieb am 11.05.2017:Übertragung der Aufgabe der Wetterbeobachtung am Flugplatz Frankfurt-Hahn auf DWD-fremdes Personal

Zum 01. 05. 2015 wurden der Wetterbeobachtungsdienst und die METAR/SPECI-Erstellung am Flugplatz Frankfurt-Hahn von DWD-Personal auf das Personal der TTC (The Tower Company GmbH) im Tower in Hahn übertragen.
Damit hat der DWD an keinem der Regionalflugplätze mehr eigenes Personal im Wetterbeobachtungs- und Wettermeldedienst im Einsatz.
https://www.dwd.de/DE/fachnutzer/luftfahrt/download/jahresberichte_flugwetterdienst/2015.pdf?__blob=publicationFile&v=3


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02.02.2021 um 06:48
Ah, dazu kann ich leider nichts sagen. Das war kein Thema für uns in der Abteilung und wurde auch innerhalb dieser nicht großartig kommuniziert.


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02.02.2021 um 10:54
Frau Ameis und ihre Kollegen vom DWD hatten das TTC-Personal vermutlich eingewiesen.
Während dieser Übergabezeit lernten sich die Mitarbeiter beider Firmen arbeitsbezogen ein wenig kennen.

Noch heute ist der DWD am Standort Flughafen Hahn mit dem Büro vertreten.

2016, ein Jahr nach Frau Ameis Verschwinden, war der Ermittler -Herr Kreuter- mit der Sternautorin im Hahner DWD-Büro.
Dort befanden sich noch immer irgendwelche Schubladenboxen der ehemaligen DWD-Mitarbeiter.
Sogar die Postfächer waren noch mit Namen der DWD-Mitarbeiter beschriftet.

An der Pinnwand hing ein alter Artikel: "Birgit Ameis bleibt verschwunden".
Auf den roten Schubladenboxen im Regal stehen die Namen der Mitarbeiter. Das Postfach von Birgit Ameis ist leer, lange schon. An die Pinnwand haben die Kollegen einen Artikel aus der Lokalzeitung geheftet: "Birgit Ameis bleibt verschwunden". Ein Foto zeigt ihre selbst gehäkelte Pudelmütze mit dem Pompon in den französischen Nationalfarben. Das andere zeigt sie. Der Ausriss ist vom Mai 2015.
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html

D.h. ein TTC-Mitarbeiter wird den Artikel dort aufgehängt haben, da die DWD-Kollegen von Frau Ameis seit dem 01.05.2015 ja nicht mehr vor Ort waren. Es erscheint irgendwie so, als ob in diesem Büro -zumindest bis 2016- "die Zeit stehen blieb", obwohl die DWD-Mitarbeiter seit einem Jahr nicht mehr dort waren.

Mir fällt das auf, da ich bei einem räumlichen Wechsel dazu neige, mir meinen neuen Raum schnellstmöglich "zu Eigen zu machen". Alles kommt raus, was nicht zu mir und meiner Arbeit gehört 😎
Irgendetwas in diese Richtung hatte hier aber -ein ganzes Jahr lang- nicht stattgefunden, auch wenn man während der Übergabephase mit den DWD-Kollegen vermutlich garnicht allzu lange Kontakt gehabt haben wird.
Mir erscheint das, aufgrund meines eigenen Verhaltens in ähnlichen Situationen, befremdlich.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.02.2021 um 12:46
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Mir erscheint das, aufgrund meines eigenen Verhaltens in ähnlichen Situationen, befremdlich.
Das ist schwer zu beurteilen, weil das von der räumlichen und personellen Situation abhängt.

Zudem kann es auch eine Form von Pietät gewesen sein. Bei mir in der Arbeit ist vor einigen Jahren ein Kollege bei einem Unfall verstorben. Keiner wagte es, sein Postfach im Sekretariat zu entfernen.

Gemessen am eigenen Verhalten kann viel befremdlich wirken, aber ob wir daraus für einen anderen Fall ableiten können, ist etwas anderes.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

02.02.2021 um 13:03
Zitat von monstramonstra schrieb:Zudem kann es auch eine Form von Pietät gewesen sein.
Gemessen am eigenen Verhalten kann viel befremdlich wirken, aber ob wir daraus für einen anderen Fall ableiten können, ist etwas anderes.
Genau deshalb wollte ich mir hier für diesen Punkt eine Rückmeldung einholen, wie andere das so sehen könnten. Danke für Dein Feedback @monstra!


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