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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 11:56
Gibt es denn weitere, einfachere Methoden, das Auto zu manipulieren, so dass der PKW ruckelt oder unrund läuft, ohne dass man an die Batterie oder Motorraum eingreifen muss? Wie kann man bspw. die Benzinzufuhr manipulieren, so dass die Fahrerin meint, der Motor stottert? Kann man unter dem Auto irgendwie eingreifen, dass die Fahrerin seltsame Geräusche bemerkt und gleich um die Ecke anhält? Fuhr sie deswegen in den Mühlenweg? Wenn sie eine vermeintliche Panne gehabt hätte, wäre nicht ihr Bruder im Tower (bis ca. 19.00 Uhr) die erste Adresse gewesen, um ihn bezüglich des Autos anzufunken?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 12:12
Das Auto hat eine OBD Schnittstelle an der man Grundlegendes auslesen kann. Auch einen Fehlerspeicher gibt es dort. Wenn ein Fahrzeug manipuliert wird, wird dieses im Fehlerspeicher abgelegt. ( weil Fehler erkannt wurde) Man kann diesen Fehlerspeicher mit entsprechenden Equipment löschen. Viele Fehler löschen sich nach einigen normalen Startvorgängen von alleine. Eine Manipulation im Motormanagement ist da nicht so einfach. Ich bin mir sicher, dass die Dekra das Steuergerät inclusive Fehlerspeicher ausgelesen hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 12:29
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Gibt es denn weitere, einfachere Methoden, das Auto zu manipulieren, so dass der PKW ruckelt oder unrund läuft, ohne dass man an die Batterie oder Motorraum eingreifen muss? Wie kann man bspw. die Benzinzufuhr manipulieren, so dass die Fahrerin meint, der Motor stottert? Kann man unter dem Auto irgendwie eingreifen, dass die Fahrerin seltsame Geräusche bemerkt und gleich um die Ecke anhält? Fuhr sie deswegen in den Mühlenweg? Wenn sie eine vermeintliche Panne gehabt hätte, wäre nicht ihr Bruder im Tower (bis ca. 19.00 Uhr) die erste Adresse gewesen, um ihn bezüglich des Autos anzufunken?
Aber waere es da nicht einfacher gewesen , umzudrehen und zurueck auf ihren Parkplatz am Tower. Bis zu dem Parkplatz am Gemeindehaus war die Strecke doch laenger, als wenn sie wieder umgedreht waere.

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Am Tower war ihr Apartment, von da haette sie doch in Ruhe per Telefon sich kuemmern koennen, ob in der Naehe noch eine Werkstatt auf hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 12:34
Zitat von mistermister schrieb:Eine Manipulation im Motormanagement ist da nicht so einfach. Ich bin mir sicher, dass die Dekra das Steuergerät inclusive Fehlerspeicher ausgelesen hat.
@mister
Das sehe ich auch so.
Was ich mir ohne Fehleranzeige vorstellen kann, da ja nichts gefunden wurde, ist noch eine Manipulation am Schlüssel.

Ich bin früher auch Renault gefahren (schreibe ich dazu, weil mir das bei anderen Fahrzeugen anderer Marken so nicht passiert ist) und mein Schlüssel hatte, zunächst unerkannt, einen Wackelkontakt. Dadurch wurde der Schlüssel beim Starten nicht erkannt und die Benzinzufuhr wurde unterbrochen, so dass ich den Wagen eben nicht starten konnte.
Nach ein paar Versuchen ging es dann plötzlich wieder.
In der Werkstatt konnte beim Auslesen kein Fehler festgestellt werden und ich wurde brav wieder nach Hause geschickt.

Erst nachdem ich mehrfach dort war und dann bei einer solchen Vorführung der Wagen plötzlich nicht mehr startete, wurde endlich manuell gesucht und zum Schluss auch gefunden. Eine Platine im Schlüssel, die die Verbindung zur Batterie des Schlüssels herstellte, war lose.

Nur, einmal setzt ein solches Szenario voraus, dass der Täter Zugriff auf den Autoschlüssel hat, ferner weiß, daß bei Fehler am Schlüssel nichts ausgelesen werden kann und er hätte BA laufend beobachten müssen, weil das ist natürlich ein unsicheres Szenario, bei dem man nicht weiß, wann der Wackelkontakt eintritt und BA den Wagen nicht mehr starten kann, um sie dann unter dem Deckmantel der Pannenhilfe anzugreifen.

Von daher Stelle ich mir das jetzt nicht so als des Rätsels Lösung vor.


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12.12.2020 um 12:34
Wenn sie wirklich eine Panne gehabt hätte, meint ihr nicht auch sie hätte ihren Bruder angerufen um mal einen Ratschlag zu hören? Schließlich war der ja in der Nähe. Wenn auch nicht greifbar. Die 12 Stunden hätte sie auch noch überbrückt bekommen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 12:41
Hier wurde auch schon oefters der Flaschencontainer in Lautzenhausen angesprochen. Zu Fuss war Frau Ameis schneller dort, als mit dem Auto. Ich vermute, wenn leere Flaschen im Apartment waren, hat sie diese vielleicht sogar am Tag zuvor auf einem kleinen Spaziergang weggebracht. Viele koennen es von den paar Tagen, die sie immer dort uebernachtet hat, nicht gewesen sein.


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12.12.2020 um 12:43
Zitat von mistermister schrieb:Wenn sie wirklich eine Panne gehabt hätte, meint ihr nicht auch sie hätte ihren Bruder angerufen um mal einen Ratschlag zu hören? Schließlich war der ja in der Nähe. Wenn auch nicht greifbar. Die 12 Stunden hätte sie auch noch überbrückt bekommen.
@mister
Ja, es stellt sich ja auch die Frage, Handy hatte sie ja dabei, hätte sie dann nicht wenigstens mal zu Hause angerufen, um Bescheid zu sagen, ich komme später, habe eine Panne.

Ferner hatte sie ja noch das Appartement im Rücken, sprich als Anlaufpunkt.
Wäre sie dann nicht eher, die paar Meter vom Parkplatz zurück zum Flughafen und zum Appartement gelaufen und hätte überlegt, im Warmen und nicht an einem kalten regnerischen Tag auf einem Parkplatz, was kann ich tun, welche Werkstatt kann ich erreichen oder kann mir ein Flughafenmitarbeiter helfen. Da werden Flugzeuge und die Fahrzeuge drum herum gewartet, da wird es doch wohl Mechaniker geben, die auch Mal nach einem Auto mit Panne sehen können.
So und als Nächster sitzt auch noch der Bruder in der Wetterstation, den man auch noch fragen kann, ob er abgesehen vom ADAC, der mir ja bei einer Panne einfallen würde, nicht nach Schichtende nach dem Wagen sehen kann.
Also wenn sie die praktische und zupackende Frau war, als die sie geschildert wird, wäre sie bei einer Panne sicherlich nicht hilflos auf einem Parkplatz stehen geblieben wäre und auf Hilfe vom Prinzen auf dem Pferd gewartet hätte.


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12.12.2020 um 12:45
Zitat von Coconut19Coconut19 schrieb:Also wenn sie die praktische und zupackende Frau war, als die sie geschildert wird, wäre sie bei einer Panne sicherlich nicht hilflos auf einem Parkplatz stehen geblieben wäre und auf Hilfe vom Prinzen auf dem Pferd gewartet hätte.
Da stimme ich dir hundertprozentig zu ^^


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12.12.2020 um 13:00
@Coconut19
Genau das meine ich ja. Selbst der ADAC ist bei Nichtmitgliedern nicht abweisend. Ganz im Gegenteil. Wobei ich mal behaupte, wer längere Strecken fährt, gerade als Frau, sollte in einem Automobilclub sein. Oder einen Schutzbrief besitzen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 13:05
Zitat von mistermister schrieb:Genau das meine ich ja. Selbst der ADAC ist bei Nichtmitgliedern nicht abweisend. Ganz im Gegenteil. Wobei ich mal behaupte, wer längere Strecken fährt, gerade als Frau, sollte in einem Automobilclub sein. Oder einen Schutzbrief besitzen.
Auch kann ich mir schwer vorstellen, wenn sie auf dem Parkplatz am Apartmentgebaeude wegen einem liegengeblieben Auto in Lautzenhausen angesprochen worden ist, dass sie da selber hinfaehrt.
Ich wuerde sie so einschaetzten, dass sie versucht demjenigen vor Ort Hilfe zu vermitteln.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 13:32
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb: Fuhr sie deswegen in den Mühlenweg? Wenn sie eine vermeintliche Panne gehabt hätte, wäre nicht ihr Bruder im Tower (bis ca. 19.00 Uhr) die erste Adresse gewesen, um ihn bezüglich des Autos anzufunken?
Der Bruder arbeitet ja und es kommt darauf an, wie es war - das Handy war ja im Kofferraum (war es da immer?). Ich bin ja auch in dem Alter und kenne tatsächlich einige Leute, die bei längeren Fahrten das Handy bewusst in den Kofferraum legen, um beweisen zu können, falls sie angehalten werden, dass sie keinen Zugang hatten. Weiß nicht, ob das nur mein Freundeskreis so macht :-)).

Also Szenario: Fährt los und hat eine leichte Störung - nicht unmittelbar, sonst hätte sie ja halten und umdrehen können. So auf der Höhe von Lutzenhausen. Hält an und wird da angesprochen, mit der Aufforderung, Auto erst mal weg von der Straße, rückwärts einparken, dass man schauen kann ... Da wäre sie gar nicht dazu gekommen, den Bruder anzurufen (der ja auch nichts machen konnte, er arbeitete ja).
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Aber waere es da nicht einfacher gewesen , umzudrehen und zurueck auf ihren Parkplatz am Tower. Bis zu dem Parkplatz am Gemeindehaus war die Strecke doch laenger, als wenn sie wieder umgedreht waere.
Kommt darauf an, wo sie die Störung bemerkt hätte.
Zitat von mistermister schrieb:Wenn sie wirklich eine Panne gehabt hätte, meint ihr nicht auch sie hätte ihren Bruder angerufen um mal einen Ratschlag zu hören?
Kommt darauf an, ob ein "Ersthelfer" zuerst in der Nähe war. Der Bruder war ja bei der Arbeit, wenn sich jemand angeboten hat, zu schauen, dann wäre der sicher eine "bessere" Option gewesen.
Zitat von Coconut19Coconut19 schrieb:Ferner hatte sie ja noch das Appartement im Rücken, sprich als Anlaufpunkt.
Kommt darauf an, wo der Fehler passiert.
Zitat von mistermister schrieb: Genau das meine ich ja. Selbst der ADAC ist bei Nichtmitgliedern nicht abweisend. Ganz im Gegenteil. Wobei ich mal behaupte, wer längere Strecken fährt, gerade als Frau, sollte in einem Automobilclub sein.
Das Problem beim ADAC ist, dass die mitunter ganz schön lange brauchen, bis sie da sind. Mir ist das tatsächlich mal so gegangen - hatte meine Kinder (damals alle noch miniklein) im Auto, fuhr durch ein dunkles Waldstück und das Auto begann zu mucken. Warnblinker. Fuhr rechts ran. Der Mann hinter mir fuhr auch rechts ran und stieg aus. War tatsächlich etwas unheimlich.

Mich hat die Situation etwas überfordert. Er forderte mich auf, nochmal zu starten, öffnete die Motorhaube, sagte "Zündkerze" und wischte die irgendwie ab - Auto lief wieder. Er sagte noch "Montag wechseln lassen". Dann verschwand er in die Nacht. Ich war völlig perplex - es hätte natürlich auch der Massenmörder sein können - oder er hätte die Kinder entführen können. War einfach nur ein netter Mensch, der kurz geholfen hat.

In der Zeit bin ich weder dazu gekommen, den ADAC zu rufen noch meinen Mann (auch auf der Arbeit und damit handlungsunfähig) anzurufen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 13:40
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Das Problem beim ADAC ist, dass die mitunter ganz schön lange brauchen, bis sie da sind. Mir ist das tatsächlich mal so gegangen - hatte meine Kinder (damals alle noch miniklein) im Auto, fuhr durch ein dunkles Waldstück und das Auto begann zu mucken. Warnblinker. Fuhr rechts ran. Der Mann hinter mir fuhr auch rechts ran und stieg aus. War tatsächlich etwas unheimlich.
Dein Szenario , wenn sie schon etwas weiter unterwegs gewesen waere, koennte ich mir dann sehr gut vorstellen. Erstmal rechts ran fahren zum telefonieren oder schauen was los ist.
Aber um auf den Parkplatz am Gemeindehaus zu kommen, musste sie ja einen Umweg fahren und schon sehr kurz nach verlassen des Parkplatzes vom FH von der Hauptstrasse abbiegen.
Da muesste ja der Fehler gleich nach Start aufgetreten sein.
Ein kleines Stueck weiter bei der Auffahrt zur Autobahn ist am Kreisverkehr eine Tankstelle, bei einem Defekt vermute ich mal, steuert man dann diesen Parkplatz an.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 14:19
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ein kleines Stueck weiter bei der Auffahrt zur Autobahn ist am Kreisverkehr eine Tankstelle, bei einem Defekt vermute ich mal, steuert man dann diesen Parkplatz an.
Wo es doch tatsächlich auch einen ADAC-Service gibt 😊 Wenn man soweit nicht kommt, würden die auch zum Abschleppen vorbeikommen. (runterscrallen) https://www.bohr.de/bohr-gruppe/tankstellen

Das weiss Frau Ameis vermutlich auch, weil sie dort ab und zu mal etwas eingekauft hat.
Nur gelegentlich kaufte sie beim Discounter im nahegelegenen Büchenbeuren ein oder bei der Tankstelle an der Kreisstraße in Lautzenhausen.
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 14:48
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wo es doch tatsächlich auch einen ADAC-Service gibt 😊 Wenn man soweit nicht kommt, würden die auch zum Abschleppen vorbeikommen. (runterscrallen) https://www.bohr.de/bohr-gruppe/tankstellen

Das weiss Frau Ameis vermutlich auch, weil sie dort ab und zu mal etwas eingekauft hat.
Danke, damit duerfte ja dann auch geklaert sein, dass sie nicht mit Abschleppseil oder Ueberbrueckungskabel irgendwohin gefahren ist.
Ein netter Hinweis an denjenigen, der sie wegen einer vermutlichen Panne angesprochen hat, bei der Tankstelle am Kreisverkehr gibt es einen ADAC - Service.
Ein kurzer Anruf hilft da sehr viel weiter.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 14:55
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ein kurzer Anruf hilft da sehr viel weiter.
Zumeist vermutlich schon, aber eben auch nicht immer notwendig:
Sein VW-Bus springt nicht an, er besitzt aber ein Überbrückungskabel. Frau Ameis fragt ihn, ob er es denn schon beim ADAC versucht habe. Bei der Bohr-Tankstelle, Kreisstraße 2, gibt es einen ADAC-Service. Der junge Mann ist aber kein ADAC-Mitglied. Das wäre ihm zu teuer. Der Mann ist freundlich, im Alter ihrer Söhne. Warum sollte sie ihm nicht kurz aushelfen? Sie wäre doch auch froh, wenn jemand ihre Söhne in so einer Lage unterstützen würde. Frau Ameis stimmt zu.
Beitrag von mitH2CO3 (Seite 279)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 15:08
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Sein VW-Bus springt nicht an, er besitzt aber ein Überbrückungskabel. Frau Ameis fragt ihn, ob er es denn schon beim ADAC versucht habe. Bei der Bohr-Tankstelle, Kreisstraße 2, gibt es einen ADAC-Service. Der junge Mann ist aber kein ADAC-Mitglied. Das wäre ihm zu teuer. Der Mann ist freundlich, im Alter ihrer Söhne. Warum sollte sie ihm nicht kurz aushelfen? Sie wäre doch auch froh, wenn jemand ihre Söhne in so einer Lage unterstützen würde. Frau Ameis stimmt zu.
Bei deiner These, steht da der junge Mann mit dem VW Bus auf dem oeffentlichen Parkplatz am Gemeindehaus und spricht BA am FH an.

Wenn das so ist, wie loggt er sie dann zum Gemeindehaus. Frau Ameis ist doch nicht dumm, sie wuerde doch da sofort stutzig werden.
Sie weiss doch, dass man in Lautzenhausen sich auf Parkplaetze vermieten spezialisiert hat und dort immer jemand vor Ort ist, der dem jungen Mann helfen kann.
Gerade am Ostersamstag hofft man doch da auf potenziele Kunden. Wieso sollte er da bis zum FH laufen um jemanden zu finden, der ihm Starthilfe gibt.


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12.12.2020 um 15:12
Ja sorry, ich wollte die Textwand nicht noch mal komplett einstellen. Nachfolgend die beiden Sätze vor dem obigen Zitatr:
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb am 30.11.2020:Sie fährt los, hält routinemässig in Lautzenhausen an den Glascontainern, steigt aus, ist gerade dabei ihre leeren Glasbehältnisse in den Container zu tun, als ein junger Mann aus Richtung Gemeindehausparkplatz auf sie zukommt. Er spricht sie an, fragt ob sie ihm vielleicht mit ihrem Wagen aushelfen könne. Die Werkstätten in Lautzenhausen hätten bereits geschlossen.



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12.12.2020 um 15:25
Ah der Glascontainer, ok der ist ja hier schon viel diskutiert worden.
mitH2CO3 schrieb am 30.11.2020:
Sie fährt los, hält routinemässig in Lautzenhausen an den Glascontainern, steigt aus, ist gerade dabei ihre leeren Glasbehältnisse in den Container zu tun, als ein junger Mann aus Richtung Gemeindehausparkplatz auf sie zukommt. Er spricht sie an, fragt ob sie ihm vielleicht mit ihrem Wagen aushelfen könne. Die Werkstätten in Lautzenhausen hätten bereits geschlossen.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.12.2020 um 15:54
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ah der Glascontainer, ok der ist ja hier schon viel diskutiert worden.
Ja, die Glascontainer haben ja auch was 🤓 ... sogar hier auf Bild Nr. 32 (Blick vom Gemeindehaus-Parkplatz Richtung Container)


d3ff7e36bb 20170429 12.09.21Original anzeigen (4,0 MB)


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12.12.2020 um 16:11
Absolut nachvollziehbar.
Ich meine bei dem zu erwartenden Verkehrsaufkommen dort parkt man ordnungsgemäß abseits der Straße.
Es war ja damit zu rechnen, das die Anwohner da alle noch Lebensmitteleinkäufe tätigen würden.
Die meisten fahren Samstag vormittags noch zum Bäcker, da möchte man natürlich nicht im Weg bzw. auf der Straße stehen.


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