Hier, das habe ich zum Thema Brötchenzeuge gefunden:
T68 schrieb am 18.05.2015:Nach Zeugenaussagen dürfte feststehen, dass das Auto bereits am Morgen des Ostersamstags 4. April 2015, also am Tag ihres Verschwindens, dort stand. Die Uhrzeit, seit wann der Pkw dort abgestellt war, ist aber nach wie vor unklar.
Das ist aus einem Polizeibericht vom 18.5.2015, die Seite ist leider nicht mehr abrufbar, wurde aber von
@T68 am gleichen Tag um 11.32 Uhr zitiert.
Also 5 Wochen nach dem Entdecken des Autos war sich der Zeuge über die Uhrzeit nicht sicher, dann aber irgendwann doch? Nun...
Es ist dies auch die erste Erwähnung dieser Zeugenaussage überhaupt, die ich finden konnte.
mitH2CO3 schrieb:Sie wurde am Container vllt. von jemandem angesprochen, der auch gerade dabei war Glas zu entsorgen, und gleichzeitig darüber im Stress war, dass sein Wagen "muckt".
Jetzt wird das mit dem Glascontainer so kommuniziert, als sei das gesicherte Sache. Also ich habe da heute keinen gesehen, aber gut, vielleicht ist ja irgendwo einer. Wenn ich samstags morgens früh um 8 in einem 500-Seelen-Kaff Flaschen entsorgen will, dann parke ich nicht ein paar hundert Meter weiter sorgfältig rückwärts in einen eingezeichneten Parkplatz ein, schließe die Tür ab und schleppe die Flaschen hin, sondern ich fahre direkt vor. Das geht auf dem Land immer, und wenn jetzt das Argument mit den Scherben kommt, nein, so viel Betrieb ist da nie, ich bin immer und überall bisher, ob Groß-, Kleinstadt oder Dorf, direkt an die Container gekommen, sie werden schon so aufgestellt, dass das auch geht.
Ansonsten gehe ich davon aus, dass es auch auf dem Flughafen Glascontainer gibt. Man muss da keine Schleichwege durchs nächste Dorf nehmen.