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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 12:41
Zitat von autor77autor77 schrieb:Denkt mal nicht immer an Seil etc. Man kann sich auch mit Tabletten umbringen und mangels Weichteilen (Magen) ist da gar nichts mehr nachweisbar.
Genau das denke ich auch, sie könnte sich mit Medikamenten suizidiert haben. Auf ihrem Beifahrersitz fand sich doch eine leere Milchflasche.
Das finde ich schon etwas ungewöhnlich, zumal Flecken im Polsterstoff von Milch unangenehm riechen und sehr schlecht zu beseitigen sind.
Bei Vergiftungen darf Milch nicht gegeben werden, denn Milch beschleunigt die Aufnahme von Giftstoffen in den Darm.

Nur kann ich mir schlecht vorstellen, dass sie bereits im PKW Medikamente nahm, die Milch dazu trank und es dann noch so weit zu Fuß bis zum Leichenfundort geschafft hätte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 12:42
Zitat von autor77autor77 schrieb:Denkt mal nicht immer an Seil etc. Man kann sich auch mit Tabletten umbringen und mangels Weichteilen (Magen) ist da gar nichts mehr nachweisbar.
ja na klar, aber dann kann man nicht mehr mehrere Kilometer laufen, schätze ich mal. Ich weiß es natürlich nicht. Und wenn sie die Tabletten erst dort genommen haben sollte, müsste man eine Wasserflasche o.ä. finden. Und wie gesagt, der Auffindeort spricht nicht wirklich dafür. Wenn man schon für einen Suizid durch die Wälder läuft und nicht gefunden werden will, dann gleich mitten in den Wald und nicht in Straßennähe.
Zitat von AdolphesaxAdolphesax schrieb:Auch Du arbeitest mit der Variablen, die am wenigesten modifizierbar ist. Alles deutet doch daraufhin, dass, sollte tatsächlich ein Tötungsdelikt vorliegen, nichts auf eine Beziehungstat von einem Bekannten der B.A. hindeutet.
ja, das stimmt.

Ich denke mal, dass wir ganz wesentliche Details nicht kennen, weil die Polizei sie aus taktischen Gründen nicht mitteilt. Wie meistens, ist ja auch klar.


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Sus66 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 12:46
Also wenn ich mich wirklich umbringen wollte und der Familie das Auffinden meiner sterblichen Überreste ersparen will .... Tauche ich dann so weit ins Dickicht ab, dass meine Kinder möglicherweise niemals erfahren werden, was mit mir passiert ist und wo ich abgeblieben bin?
Never ever!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 12:51
Zitat von autor77autor77 schrieb:Denkt mal nicht immer an Seil etc. Man kann sich auch mit Tabletten umbringen und mangels Weichteilen (Magen) ist da gar nichts mehr nachweisbar.
Muss ich für die Einnahme von Tabellen oder ähnlichem extra in den Wald rennen? Wo das Wetter eh schon beschissen war? Wo die Mütze dann noch in der Handtasche lag?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 12:53
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Nur kann ich mir schlecht vorstellen, dass sie bereits im PKW Medikamente nahm, die Milch dazu trank und es dann noch so weit zu Fuß bis zum Leichenfundort geschafft hätte.
Sie kann die Milch im Auto getrunken haben und die Medikamente später, auf dem Weg oder direkt am Ort. Das hieße aber, dass sie den Suizid vorbereitet hat, ganz so einfach kommt man heute nicht mehr an solcherlei Medikamente. Und dafür gibt es halt auch keine Anzeichen. Und ich glaube auch einfach nicht, dass zumindestens im Nachhinein den Freunden, Verwandten, Bekannten nichts aufgefallen wäre.
Zitat von Sus66Sus66 schrieb:Also wenn ich mich wirklich umbringen wollte und der Familie das Auffinden meiner sterblichen Überreste ersparen will .... Tauche ich dann so weit ins Dickicht ab, dass meine Kinder möglicherweise niemals erfahren werden, was mit mir passiert ist und wo ich abgeblieben bin?
Sie ist doch gar nicht ins "Dickicht abgetaucht", sie wurde unweit einer Straße gefunden. Und die Hunsrückwälder sind keine Urwälder sondern ganz normal, du kommst auch abseits der Wege durch.
Und du widersprichst dir auch. Wenn sie das Auffinden ihrer Familie ersparen will, dann geht sie doch grade irgendwohin, wo man sie nicht findet.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 12:53
Zitat von Sus66Sus66 schrieb:Also wenn ich mich wirklich umbringen wollte und der Familie das Auffinden meiner sterblichen Überreste ersparen will .... Tauche ich dann so weit ins Dickicht ab, dass meine Kinder möglicherweise niemals erfahren werden, was mit mir passiert ist und wo ich abgeblieben bin?
Never ever!
Wenn ich mich umbringe, Leid über meine Familie bringe, ist mir alles egal. Wir hatten hier auch so einen Fall, wo eine Frau im Alter von BA tief den Wald gegangen ist und sich mit Tabletten vergiftet hat.


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Sus66 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 12:55
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Wenn sie das Auffinden ihrer Familie ersparen will, dann geht sie doch grade irgendwohin, wo man sie nicht findet.
OK, dann besitze ich nicht genügend Fantasie, um mir sowas vorstellen zu können


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 12:56
Zitat von Sus66Sus66 schrieb:OK, dann besitze ich nicht genügend Fantasie, um mir sowas vorstellen zu können
Das hat nichts mit fehlender Fantasie zu tun, siehe meinen Beitrag oben. Solche realen Fälle gibt es und habe ich selbst vor Jahren mitbekommen.


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19.11.2020 um 12:58
Zitat von mistermister schrieb:Muss ich für die Einnahme von Tabellen oder ähnlichem extra in den Wald rennen? Wo das Wetter eh schon beschissen war? Wo die Mütze dann noch in der Handtasche lag?
Womit wir wieder beim Thema Suizid und Logik wären. Wenn du weißt, dein Leben ist gleich zu Ende, interessiert dich Temperatur bzw. Bequemlichkeit vielleicht nicht mehr.
Es gibt aber auch andere Fälle, da waren die Leute bis zum Schluss rational durchgetaktet. Das ist eben unterschiedlich.


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19.11.2020 um 13:14
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Ich denke mal, dass wir ganz wesentliche Details nicht kennen, weil die Polizei sie aus taktischen Gründen nicht mitteilt. Wie meistens, ist ja auch klar.
Das könnte natürlich sein, dann hätten wir hier tatsächlich auf Sand gebaut.

Wenn die Ermittler das so mitteilen,
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Die Ermittler fragten in Restaurants, Gaststätten und Hotels der Umgebung nach, überprüften Nachrichten, Verbindungsdaten und Fotos auf ihrem Handy und durchsuchten ihre persönliche Habe in ihrem Heimatort Lohmar in Nordrhein-Westfalen. Anhaltspunkte für diese These fanden sie nicht.
dann “arbeitet“ man damit. Wären da allerdings nicht öffentlich gemachte Hinweise auf einen Bekannten, dann wäre Deine These selbstverständlich nicht obsolet. Nur dann ist man auch ganz schnell wieder bei Bärlauch, Efeu und tragisch romantischen Liebesgeschichten. Daher ist es i.d.R. gut bei den Fakten zu bleiben, aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Womit wir wieder beim Thema Suizid und Logik wären. Wenn du weißt, dein Leben ist gleich zu Ende, interessiert dich Temperatur bzw. Bequemlichkeit vielleicht nicht mehr.
Es gibt aber auch andere Fälle, da waren die Leute bis zum Schluss rational durchgetaktet. Das ist eben unterschiedlich.
Das sehe ich genauso. Es soll Selbstmörder geben, die vor ihrer Tat geradezu befreit und guter Laune sind. Andere wollen es vielleicht schnell hinter sich haben, wieder andere machen vielleicht noch einen Spaziergang. Ich stelle mir vor das man evtl. auch viel resümiert, überlegt oder in Gedanken ist. Vielleicht läuft man da auch ein bisschen länger, unbewusster. Vielleicht war sie selber überrascht, dass dort auf einmal eine Straße kam.

Darüber zu spekulieren wäre sicherlich noch umfangreicher als über ein Tötungsdelikt. Irgendwie will man auch nicht wirklich wissen, was solche Menschen antreibt, besonders wenn man an seinem Leben hängt, was natürlich nicht heißt, dass man so einen Schritt nicht zu respektieren hat, wenn man ihn schon nicht aufhalten kann.


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19.11.2020 um 13:17
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Auf ihrem Beifahrersitz fand sich doch eine leere Milchflasche.
Es hieß, dass auf dem Beifahrersitz eine Milchflasche lag. Es ist unbekannt ob die Flasche leer, voll oder halbvoll war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 13:28
Ich stelle mir vor, dass man auf regelmässigen Wanderungen (oder auch beim Walken) im Rucksack einen zusammenfaltbaren Regenschirm, ein Schweizer Taschenmesser oder auch einen To-Go-Thermobecher gebrauchen kann. Wenn z.B. ein Schirm vorhanden gewesen sein sollte, würde sich erklären, weshalb sie bei dem Wetter keine Mütze benötigte.

Ob aber ein Rucksack oder die zuvor genannten Gegenstände auch zu Frau Ameis Ausrüstung gehörten ist nicht bekannt.
Nach den veröffentlichten Angaben werden ja lediglich eine Klappkiste und der Autoschlüssel vermisst.


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19.11.2020 um 13:44
Zitat von HaRuKaHaRuKa schrieb:Profil anzeigen
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gestern um 22:33
Also für mich macht am meisten Sinn: sie wollte sich auf dem oder in der Nähe des Parkplatzes noch mit jemandem treffen. Nach dem Treffen dann nachhause fahren. Deshalb fuhr sie den kurzen Weg vom Flughafen zum Parkplatz, damit sie nach dem Treffen weiter kann. Bei dem Treffen muss dann was passiert sein.
Dem Flugmodus schenke ich nicht so viel Bedeutung. Wer weiß ob das so korrekt ist, wir haben hier so viele Fälle wo über ein Ein- und Ausloggen des Handys, funkzellen, Flugmodus etc. diskutiert wird. Im Endeffekt stehen uns diese Daten nicht zur Verfügung. Für mich scheint es so dass sie in der Nähe des Parkplatzes ermordet und dann mit einem anderen Fahrzeug verbracht wurde.
Sehe ich ganz genauso.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 13:51
Ich halte den Suizid für ganz weit weg. Es gab absolut nichts was dafür spricht, man hat alle umgekrempelt. BA freute sich darauf Oma zu werden, strickte sogar schon was. Ne an Suizid kann ich nicht glauben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 13:52
Da BA nur noch wenige Tage an dem Dienstort Hahn zu arbeiten hatte und mir die Beladung ihres Scenics so wirkt, als ob sie schon dabei war ihre Habseligkeiten, die sich im Laufe der drei Dienstjahre in Hahn im Apartment angesammelt haben, wegzuschaffen, denke ich, dass sich vielleicht auch ein paar Krimis angesammelt haben.
Gibt es in Lautzenhausen eine Bibliothek oder auch so einen Bücherschrank wie beispielsweise in Söhren, in dem sie die Bücher abgeben konnte? Oder hatte sie vielleicht einen Tauschpartner, den sie bei der Arbeit kennengelernt hatte, mit dem sie sich am Samstag auf dem Parkplatz traf, um ihm die Bücher (eventuell sogar in der Klappbox) zu geben oder zurückzugeben.
Um eine Kiste Bücher zu übergeben, ist es durchaus sinnvoll sich auf dem Parkplatz zu treffen, wenn der andere auch mit dem Auto kommt, aber nicht mit dem Auto aufs Flughafengelände fahren will oder kann.
Zum Tauschen und Schmökern lädt zudem unser Bücherschrank auf dem Bahnhofsvorplatz ein. Dieser wurde von dem Unternehmen innogy gesponsert. Rund um die Uhr und kostenlos finden Leseratten neuen Lesestoff. Das System ist ganz einfach: Jeder kann seine bereits gelesenen Bücher in den Schrank stellen, um diese mit den Mitbürgern zu teilen. Die Büchereileiterin Monika Lindner, die u. a. die ehrenamtliche Patenschaft für den Bücherschrank übernommen hat, sieht regelmäßig nach dem Rechten und sortiert die Romane, Krimis, Sachbücher und Jugendliteratur passend ein.
Quelle:

https://www.sohren.de/buecherei.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 14:11
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Um eine Kiste Bücher zu übergeben, ist es durchaus sinnvoll sich auf dem Parkplatz zu treffen, wenn der andere auch mit dem Auto kommt, aber nicht mit dem Auto aufs Flughafengelände fahren will oder kann.
Das ist mal eine neue, originelle Idee. Könnte der Täter eventuell perverser Weise die Nachahmung eines Krimigeschehens in einem dieser Bücher beabsichtigt haben? Dazu müsste man wissen, welche Krimibücher damals im Umlauf waren, um herauszufinden, wie die Tat abgelaufen sein könnte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 14:32
@alle:

Ob Bärlauch, Palmenkätzchen, Moos udgl - was hätte BA am jetzigen Fundort Besseres gekriegt, als in den heimischen Wäldern? Ganz ab davon, dass Bärlauch oder anderes wohl schon während der Heimfahrt dem natürlichen Prozess des Welkens udgl unterworfen gewesen wäre.


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19.11.2020 um 14:34
BA geht vom Terminal aus zu ihrem Apartment, dort spricht sie ein Passagier an, der Probleme hat sein Auto zu starten. Sie möchte dem Passagier helfen und entschließt, weil die kühle Luft sie hell wach erscheinen lässt zu helfen und direkt die Heimreise anzutreten. Sie verstaut alle Sachen schnell in ihrem Auto und legt, dass Abschleppseil bereit. Als sie zu dem Passagier kommt konnte, dass Auto gestartet werden. Trotzdem erkundigt er sich nach einer Autowerkstatt. BA kennt von ihren Spaziergängen den Handel von Melvyn Becker, der Autozubehör verkauft (liegt wenige Meter vom Gemeindehaus in Lautzenhausen entfernt). Sie geleitet den Passagier mit ihrem Auto dorthin und steuert den Parkplatz am Gemeindehaus an um noch etwas zu frühstücken..., aber was könnte dann passiert sein...sie ruht sich noch ein wenig aus und vertritt sich dann noch die Beine? 🤷‍♀️
Es könnte zumindest eine Erklärung für ein ansteuern des Parkplatz sein oder das offensichtliche bereit halten des Abschleppseils. Oder warum ihr Auto von einem Zeugen so früh am Karsamstag gesichtet wurde auf dem Parkplatz.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.11.2020 um 14:41
@Spitzel1.0
Sowas ähnliches hatte ich vorhin auch schon angedacht... sozusagen zwei Doofe (keine Beleidigung ;)), ein Gedanke.


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19.11.2020 um 14:46
Zitat von PlyxePlyxe schrieb:oder kann.
Das ist mal eine neue, originelle Idee.
Ja, vollkommen neuer guter Denkansatz.


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