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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 16:07
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Frau A. kann genauso gut ein Zufallsopfer sein. Dafür spricht aus meiner Sicht sogar recht viel.
Von wem? Einem portugiesischen oder spanischen Flugbegleiter? Bezüglich der ausländischen Hausgäste wird man bestimmt einiges abgeklopft haben.

Nüchtern betrachtet, die Frau brachte sich ihre Einkäufe von daheim mit, ging ab und an mal einkaufen im Ort. Sie war maximal 2 - 3 mal die Woche dort. Ging hin und wieder mal spazieren oder walken. Sie macht einen bodenständigen Eindruck. So wird sie auch beschrieben. Das sie in der Region jemanden kennenlernte halte ich für fast ausgeschlossen. Denn ob sie diesbezüglich sehr umgänglich war und schnell Bekanntschaften schloss, geht nirgendwo hervor.

Zufallstäter, tja, sicherlich könnte immer noch Wissen diesbezüglich von der Polizei zurückgehalten werden. Warten wir ab, was sie sagen.

Der Familie wünsche ich viel Kraft, dass es jeder für sich gut verarbeiten kann und das sie die schwierigen Zeiten gut überstehen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 16:10
Da fällt mir noch ein: In einem Artikel (Volksfreund?) stand, dass BA wohl am 19. März die Wanderstrecke Hahn-Bärenbach-Dill-Römerstraße/Römerturm-Büchenbeuren gewandert sei. Tangiert diese Strecke den Fundort? Kann jmd etwas dazu sagen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 16:12
@Sister101 da gebe ich Dir voellig recht. Es ist ein CrimeForum das von Spekulationen und Denkanstoessen lebt. Man kann uebrigens auch jeden Sachverhalt pietaetlos oder pietaetvoll ausdruecken. Pietaetlos ist es unbestattet im Wd zu liegen, da gebe ich Dir/Ihnen voellig Recht.
Selbst die Ermittler gingen genau wie die Familie sehr frueh von einem Toetungsdelikt aus, sie werden ihre Gruende dafuer gehabt haben, die hier viell. nicht alle kennen koennen.
Pietaetlos ist dann fuer mich einzig und alleine der Moerder, wenn es einen geben sollte.
Frau Ameis war ein Mensch und Menschen verhalten sich menschlich, ich finde es nicht pietaetlos auch ueber z. B. Affairen zu spekulieren, die Polizei wird auch in ALLE Richtungen ermitteln.
Keine evtl Verhaltensweise von Frau Ameis rechtfertigt es, umgebracht zu werden, wenn es denn so gewesen sein sollte, pietaetlos ist nicht das Spekulieren sondern das Nichtrespektieren menschlichen Lebens.
Alles eine Frage des Ausdrucks.
Insofern danke ich Dir fuer Deine Worte @Sister101


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12.11.2020 um 16:15
@BergischesBlut

Also ich hoffe ich habe keinen Fehler beim Kartenlesen gemacht aber ich wuerde jetzt nict sagen dass die von Dir erwaehnte Strecke (kenne ich auch aus dem STERN) da reinpasst,...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 16:21
Was mir noch einfaellt: die Polizei hat zwar keinen Anhaltspunkt dafuer dass das Auto fremdabgestellt wurde, aber auch keinenBeweis dagegen. Das Lenkrad wurde wohl z. B. nict abgewischt und keine " fremden Spuren" gefunden, abdr auch keine Beweise dagegen. Es ist also offen so wie ivh das verstanden habe.....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 16:36
Zitat von BergischesBlutBergischesBlut schrieb:Da fällt mir noch ein: In einem Artikel (Volksfreund?) stand, dass BA wohl am 19. März die Wanderstrecke Hahn-Bärenbach-Dill-Römerstraße/Römerturm-Büchenbeuren gewandert sei. Tangiert diese Strecke den Fundort? Kann jmd etwas dazu sa
Diese Meldung ist ja ganz interessant, sie war also in der Gegend auch privat unterwegs und nicht nur ausschließlich zum Arbeiten dort. Diese Streckenbeschreibung ist allerdings sehr ungenau. Klar, Büchenbeuren ist halt schon in der Nähe des Fundortes, aber ob sie damals an genau dieser Stelle war, geht daraus nicht hervor.
Der Hunsrück ist zwar ziemlich einsam, aber sehr schön, allerdings nicht unbedingt die unmittelbare Umgebung des Flughafens. Aus Tätersicht macht die Ablage einer Leiche da durchaus Sinn. Spazierengehen, Pilze sammeln muss man ja nicht neben dem Flughafen. Die Gegend da oben ist so weitläufig, da gibts genug Platz. Mich wundert, dass da überhaupt jemand Pilze gesammelt hat, also ich würde das nicht tun.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 16:43
Zitat von area69area69 schrieb:Zufallsopfer einer Straftat in einem kleinen Ort im Hunsrück am Ostersamstag vormittag? Ich will es nicht kategorisch ausschliessen, halte es aber für sehr unwahrscheinlich.
Ohne das verbinden zu wollen, aber im Hunsrück wurden auch die Überreste von Melanie Franke aus Wiesbaden gefunden. Just saying.
Zitat von MrsMMrsM schrieb:Das Lenkrad wurde wohl z. B. nict abgewischt und keine " fremden Spuren" gefunden, abdr auch keine Beweise dagegen.
Nur mal hypothetisch: Kann man das Fahrzeug einer anderen Person fahren ohne das Spuren gefunden werden? Nehmen wir mal einen Mann mit kurzen Haaren. Dieser trägt eine Microfaser oder Polyester-Mütze (etwas, was nicht gestrickt wurde). Dazu Lederhandschuhe. Es ist kalt und er schwitzt nicht. Würde man dennoch ganz sicher was im Auto finden? Gerade wenn er Handschuhe tragen würde, würde man doch keine Spuren am Lenkrad finden von ihm oder täusche ich mich?


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12.11.2020 um 16:49
Beitrag von Eliza.B (Seite 28)
Zitat von Eliza.BEliza.B schrieb am 15.12.2016:Das Waldstück könnte abseits des Flughafens liegen. Der Jäger könnte sich geduscht und umgezogen und mit Handschuhen operiert haben. Die Waldgebiete im Hunsrück sind unterschiedlich groß, das kann man auf einer Karte gut sehen. Das Opfer könnte höchstwahrscheinlich nur durch Zufall entdeckt werden.
Um die aktuell erwähnten Varianten zu erweitern, verweise ich auf einen alten Beitrag eines ehemaligen Mitglieds. Es ging darum, dass das gesamte Gebiet um den Flughafen Hahn ausgeprägtes Jagdgebiet ist und sogar extra Jäger beauftragt sind, um den Flughafen herum dafür zu sorgen, dass Starts und Landungen nicht beeinträchtigt werden. Außerdem war die Rede davon, dass mehr Menschen, als man denkt, durch Jagdunfälle zu Schaden kommen. Angedacht wurde ein Jagdunfall, bei dem der Jäger dann mit Verdeckungsabsicht seine "Beute" ins Dickicht gezogen haben könnte und dann das Handy so manipulierte und ins Auto legte, dass der Verdacht nicht auf ihn fallen würde. Der oben erwähnte Zufall wurde von der Schreiberin durchaus richtig vorausgesehen. Die Links zu Statistiken von Jagd und -unfällen stehen in den Beiträgen und werden deshalb von mir nicht wiederholt (Suche->Stichwort Jagd).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 16:52
Zitat von PlyxePlyxe schrieb:Um die aktuell erwähnten Varianten zu erweitern, verweise ich auf einen alten Beitrag eines ehemaligen Mitglieds. Es ging darum, dass das gesamte Gebiet um den Flughafen Hahn ausgeprägtes Jagdgebiet ist und sogar extra Jäger beauftragt sind, um den Flughafen herum dafür zu sorgen, dass Starts und Landungen nicht beeinträchtigt werden. Außerdem war die Rede davon, dass mehr Menschen, als man denkt, durch Jagdunfälle zu Schaden kommen. Angedacht wurde ein Jagdunfall, bei dem der Jäger dann mit Verdeckungsabsicht seine "Beute" ins Dickicht gezogen haben könnte und dann das Handy so manipulierte und ins Auto legte, dass der Verdacht nicht auf ihn fallen würde. Der oben erwähnte Zufall wurde von der Schreiberin durchaus richtig vorausgesehen. Die Links zu Statistiken von Jagd und -unfällen stehen in den Beiträgen und werden deshalb von mir nicht wiederholt (Suche->Stichwort Jagd).
Und der Jäger kannte das Auto und wusste wo BA parkte...aha


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12.11.2020 um 16:54
Okay, @Enterprise1701 vielleicht war sie es selbst mit dem Handy und dem Flugmodus. Die andere Idee wäre aber denkbar?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 17:09
@Plyxe

Das wird immer verworrener. Das geht nicht gegen Dich. Jede These hat immer irgendwo eine Bremse. Zeugen glauben oder nicht glauben ? Wenn BA tatsächlich schon sehr früh am Mühlenweg parkte, was tat sie dann bis zur Einstellung Flugmodus früher Nachmittag 14 Uhr ? Hat der Zeuge sich geirrt und sie kam tatsächlich erst gegen 14 Uhr, stellte vor der Abfahrt auf Flugmodus um dann mit Box bei Kälte und Regen was zu machen ? Luftlinie ist der Parkplatz ca. 3,3 Kilometer vom Fundort entfernt. Es sind knapp 5 Kilometer wenn man die Wege benutzt. Das sind knapp 55 Minuten zu Fuß hin. Wenn gejagt wird gibt es in der Regel Hinweise. Meist wird in der Dämmerung früh am Morgen gejagt. Eine Schutzverletzung wird man an den Überresten erkennen. Vertuschen wird nicht einfach, da die Jagd angemeldet wird. Es ist nachweisbar wer an dem Tag jagte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 17:10
Vielleicht hatte Sie einen Jäger auf ihren Spaziergängen kennengelernt und sich mit ihm verabredet, um Wildbret in der Klappbox mitzunehmen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 17:14
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Eine Schutzverletzung wird man an den Überresten erkennen. Vertuschen wird nicht einfach, da die Jagd angemeldet wird. Es ist nachweisbar wer an dem Tag jagte.
Das gilt für die normale Jagd, aber nicht für die Jäger, die um den Flughafen herum arbeiten. Sie sollen dafür sorgen, dass keine Vögel bei Start und Landung in die Triebwerke geraten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 17:31
Je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger kann ich mir einen Reim auf alles machen.
Nehmen wir einen Unfall/medizinischen Notfall an:
Sie will also nach einer Nachtschicht bei 0 Grad und Regen ein bißchen spazieren gehen. So weit könnte ich es noch verstehen, manchmal braucht man eben frische Luft. Aber sie parkt das Auto in Lautzenhausen und läuft dann über ziemlich langweilige Felder, überquert eine Autostraße, dauert fast ne Stunde und den ganzen Weg müsste sie wieder zurück. Und ohne Jacke? Und wo ist der Autoschlüssel geblieben? Nach allem, was wir wissen, war sie gesund, und ausgerechnet da trifft sie ein Herzinfarkt oder Ähnliches?
Im Fall eines Suizids: Eigentlich können Verwandte und nahe Freunde im Nachhinen meistens sagen dass es Anzeichen vorher gab. Der Bruder redet unmittelbar davor lange mit ihr - also jedenfalls hinterher müsste ihm doch irgendwas aufgefallen sein. o.k., ist es vielleicht auch, aber wir wissen es eben nicht. Und es stellt sich die Frage nach den Mitteln, die sie benutzte. Offenbar wurden keine Tabletten gefunden, denn sonst wäre der Fall ja klar. Auch Erhängen hinterlässt Spuren.
Mord: da stolpert man halt über die nicht feststellbaren Fremd-DNA-Spuren im Auto. Dass sie sich auf dem Parkplatz mit jemandem getroffen hat, ist auch sehr unwahrscheinlich, denn das wüsste Minuten später ganz Lautzenhausen, egal zu welcher Uhrzeit.
Bevor man nicht weitere Fakten erfährt, bleibt vermutlich alles unklar.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 17:31
Zitat von BergischesBlutBergischesBlut schrieb:Da fällt mir noch ein: In einem Artikel (Volksfreund?) stand, dass BA wohl am 19. März die Wanderstrecke Hahn-Bärenbach-Dill-Römerstraße/Römerturm-Büchenbeuren gewandert sei. Tangiert diese Strecke den Fundort? Kann jmd etwas dazu sagen?
Diese Strecke müsste am Fundort vorbeiführen.

Hier findest Du die Römerstraße: https://www.komoot.de/guide/16519/wandern-rund-um-buechenbeurenhttps://www.komoot.de/guide/16519/wandern-rund-um-buechenbeuren,


Ich habe bei google maps Lautzenhausen, Sohren, Dill, Büchenbeuren und Lautzenhausen eingegeben, das sind etwa 15 Kilometer und ergibt einen guten Überblick, es wird eine Zeit von etwas mehr als 3 Stunden angegeben.
Zitat von PlyxePlyxe schrieb:Okay, @Enterprise1701 vielleicht war sie es selbst mit dem Handy und dem Flugmodus. Die andere Idee wäre aber denkbar?
Bei meinem iphone kann man den Flugmodus sogar ohne Pin einstellen.


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12.11.2020 um 17:33
@tragic_truth
Ja der Fundort von Melanie Frank ist mir bekannt. Melanie verschwand allerdings an einem Abend in einer Großstadt (Wiesbaden). Also so ziemlich die gegenteilige Situation.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 17:35
Zitat von PlyxePlyxe schrieb:Das gilt für die normale Jagd, aber nicht für die Jäger, die um den Flughafen herum arbeiten. Sie sollen dafür sorgen, dass keine Vögel bei Start und Landung in die Triebwerke geraten.
Was wird denn das jetzt. Die vertreiben rund um die Uhr mit Schüssen die Vögel? Der Flughafen Hahn hat übrigens kein Nachtflugverbot.
Zitat von PlyxePlyxe schrieb:Vielleicht hatte Sie einen Jäger auf ihren Spaziergängen kennengelernt und sich mit ihm verabredet, um Wildbret in der Klappbox mitzunehmen?
:-D
Der war gut.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 17:54
@Tritonus :)) ich musste auch schmunzeln... Sorry:))die Klappbox ist um noch eine Moeglichkeit reicher.
Rehkitze, kranke Hasen, BioEier, zum Moossammeln, Utensilien fuer Suizid.... Jetzt Wildbret... Alles schon im Forum hier gelesen.... Die Box scheint ein Mysterium und Quelle nicht versiegender Phantasie.
NiCHT BOESE GEMEINT:))
Ist ja nichts unmoeglich:)))))


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.11.2020 um 17:55
Ps. Ich transportiere tatsaechlich Wildbret in Plastikboxen... Nur am Rande... Spass muss sein:))))))))) :)))


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12.11.2020 um 18:09
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Nach allem, was wir wissen, war sie gesund, und ausgerechnet da trifft sie ein Herzinfarkt oder Ähnliches?
Denke mal an den kürzlich verstorbenen Thomas Oppermann von der SPD. Der wanderte auch gerne und Herr Weil hat noch gesagt, dass Oppermann ihm noch seinen Rucksack zusätzlich mit getragen hat, beim gemeinsamen Wandern im Harz, da Weil- und nicht Oppermann- die Kräfte verlassen hatten.
Und dann ist T.O. nun plötzlich verstorben, ohne Voranzeichen, kurz vor der Aufzeichnung eines Fernsehinterviews.

Es kommt sehr häufig vor, gerade ab dem Alter von 50 Jahren, dass Menschen plötzlich versterben, ohne bekannte Vorerkrankungen. Herzinfarkt, Schlaganfall, geplatztes Aneurysma, das kommt alles vor.
Nur wird ein natürlicher Tod, m.E. bei B.A. vermutlich nicht mehr nachweisbar sein, weil keine Weichteile mehr vorhanden sind.
Wenn einen alleine in der Pampa ein schwerer, gesundheitlicher Notfall erwischt und dann noch ohne Handy, hat man ein großes Problem.


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