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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 10:21
Zitat von tragic_truthtragic_truth schrieb:Habe gerade erst gelesen, dass die Überreste gefunden wurden. Wow! Das haut mich um. Der Fall hat mich selbst sehr beschäftigt, da sie eine unserer Mitarbeiterinnen war. Also, als ich zu dem Zeitpunkt noch beim DWD gearbeitet habe. Wir waren alle sehr verwundert. Uff..
ui...kanntest du sie näher ? ich frage bezüglich ihres Wesens..offen, aufegeschlossen oder eher in sich gekehrt ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 10:23
Zitat von NeubsiNeubsi schrieb:Danke für die Info mit den Spürhunden; finde es sehr merkwürdig, dass damals so viel Hektar Wald abgesucht wurde und jetzt findet man sie doch recht "nah", aber gut, anscheinend lag sie zum finden sehr "ungünstig"
Irgendwie krass. Hunderschaften durchsuchten die Umgebung, Wälder, Drohnen mit Kameras, Taucher in den Becken und dann findet sie ein Pilzsammler gerade mal 5 Kilometer vom Parkplatz entfernt. Erschreckend.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 10:23
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:ui...kanntest du sie näher ? ich frage bezüglich ihres Wesens..offen, aufegeschlossen oder eher in sich gekehrt ?
Nein, nicht näher. Sie war ja nicht in der Zentrale tätig. Mit ihrem Mann hatte ich öfter mal Kontakt. Ich war in der Personalabteilung tätig.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 10:25
Zwar etwas abgedreht: 2015 gab es auch schon Wölfe im Hunsrück...


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10.11.2020 um 10:42
Es ist in der Tat kurios, dass man ihren Leichnam fand. Dass die Fundstelle gerade einmal zwei Kilometer entfernt vom Flughafen bzw. Abstellplatz ihres Autos war, ist schon eher seltsam.
Einen Suizid kann man höchstwahrscheinlich ausblenden. Da gab es einige Merkmale, die dagegen sprechen:
- Tochter war schwanger, sie hat an Babysachen gestrickt
- Ostern sollte Zuhause gestrickt werden
- Sie führte mit Ihrem Bruder noch am Morgen ihres Verschwindens Familiengespräche
- Sie hatte Wandertermine in der nahen Zukunft im Kalender eingetragen

Schaut man sich das Foto Nr. 9 an, dann war doch das Auto doch so geparkt, mit der Schnauze auf die Straße und am linken Ende des Parkplatzes, dass man meinen könnte, der Fahrer bzw. Insasse wartet auf jemanden? Wollte sie sich an diesem unwirtlichen Karsamstag, kalt und regnerisch, um Null Grad Celsius, mit einer Person treffen? Wenn man bedenkt, dass das berufliche Engagement an Flughafen Hahn im Tower demnächst beendet werden sollte, könnte es sein, dass sie sich mit jemanden aussprechen oder verabschieden wollte? Bloß mit wem?

Wie es @Forester richtig anmerkte, wachsen an Ostern keine Pilze im Wald. Das der Flughafen Hahn auf ca. 470 Meter Höhe im Hunsrück liegt, ist die Gegend nicht unbedingt prädestiniert, Weidenkätzchen oder ähnliches blühende Zweige für einen Osterstrauch zu suchen. Allenfalls Moos, wie es jüngst @FritzPhantom schrieb, wäre eine Möglichkeit. Aber stellt man für erwachsene Kinder, die selbst bald Eltern werden, noch Osternester aus Moos her? Wohl kaum...?

Wenn ihr Auto nicht von dem Täter an den Fundort zurückgeparkt wurde - es gab ja eine Sichtung eines Passanten, der samstagmorgens beim Bäcker in der Nähe einkaufte - dann stand doch höchstwahrscheinlich ein Treffen mit einer bisher unbekannten Person bevor. Was sollte sie denn mit der Klappkiste machen? Sie eignet sich eigentlich nur für den Transport für Einkäufe und Gegenstände, die man alle schlecht einzeln in der Hand tragen kann. Aber warum fuhr sie nicht mit dem eigenen PKW dorthin?
Wollte sie Fleisch und/oder Gemüse von einem Bio- oder Hofladen kaufen, dann fährt man doch selbst dorthin, kauft, lädt ein und fährt anschl. nach Hause? Da ja der Abschied von Hahn nahte: wollte sie Gegenstände abholen, die sie verliehen hatte oder die man geschenkt bekam. Auch hier gilt, dass man am besten an besagte Adresse fährt, eventuell dem Bekannten folgt und es in Empfang nimmt und nach Hause düst?

Für's den Moment sieht es eher so aus, dass sie einen Bekannten traf und es gab irgendein Bedürfnis eines Gesprächs oder einer Aussprache. Gemäß dem Tenor: "Fahr mit mit, dann können wir auf den Weg zu X oder Y noch etwas quatschen".

Was ich schon einmal angerissen habe: Traf man sich bei einem Bekannten, Kollegen, Freunde etc. zu einem Umtrunk und sie stieg deshalb in ein anderes Fahrzeug? (Anlässe für einen Umgrunk gibt es bekanntlich ja viele, Geburtstage, Hochzeiten, Beförderungen, Ruhestand, Lottogewinne, Urlaubsantritte etc.) Hätte man sie dann nicht auch an ihrer Unterkunft abholen können und sie hätte dort, auf einem Parkplatz vor dem Gebäude ihr Auto stehen lassen können. Oder parkte sie stets in dem Parkhaus im Sektor, der für Mitarbeiter reserviert ist?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 10:42
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Die Spürhunde haben damals keine Spur vom Parkplatz Mühlenweg aufnehmen können.
das klingt, als wäre das Auto später dort abgestellt worden. Auch wenn keine Fremd DNA im und am Auto gefunden wurde, heißt das ja noch nicht, daß es nicht von einem Fremden genutzt wurde.

Könnte vlt jemand den Link von google maps hier einstellen ? Mir kam die Abweichung vom eigentlichen Nachhauseweg seltsam vor, als ich den Fundort des PKW, den Leichenfundort und den Wohnort eingegeben hatte, nur bekomme ich den Link nicht hin ohne daß der ellenlang wird.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 10:49
Zitat von seliseli schrieb:das klingt, als wäre das Auto später dort abgestellt worden. Auch wenn keine Fremd DNA im und am Auto gefunden wurde, heißt das ja noch nicht, daß es nicht von einem Fremden genutzt wurde.
Das denke ich von Anfang an. Ich denke eher, dass ihr auf dem Gelände, auf dem ihre Wohnung war, etwas zugestoßen ist und das Auto dann später schnell weggefahren wurde. Aber eben auch nicht zu weit, schließlich musste man selbst ja auch wieder zurück nach Hause oder zum eigenen Auto kommen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 10:51
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Irgendwie krass. Hunderschaften durchsuchten die Umgebung, Wälder, Drohnen mit Kameras, Taucher in den Becken und dann findet sie ein Pilzsammler gerade mal 5 Kilometer vom Parkplatz entfernt. Erschreckend.
Sind nur 2km.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 11:10
Sie wollte sich nur noch kurz ausruhen vor der Fahrt und dann los nach Hause. Ich glaube kaum, dass man da noch ein Treffen einplant. Das hätte sie auch viel besser in den Tagen davor machen können. Außerdem hätte sie das ihrem Bruder in dem Gespräch bestimmt erzählt, wenn sie noch etwas vorgehabt hätte. Und jetzt wieder einen ominösen Liebhaber hervorzukramen oder sonst ein dunkles Geheimnis, finde ich ziemlich geschmacklos.

Sie hat garantiert ihr Gepäck ins Auto geladen und dabei ist dann irgendwas passiert. Entweder wurde sie angegriffen oder unter einem Vorwand weggelockt. Die extreme Nähe zum Auffindeort spricht auch dafür. Es könnte wirklich wer aus der Gegend gewesen sein, der dann noch schnell das Auto umgeparkt hat, damit es nicht direkt auffällt, dass sie noch da ist und auch der Tatort quasi verlagert wird. Wenn das Auto dort abgestellt wurde, muss ihr ja dort etwas passiert sein. Der Täter hat vielleicht sehr spontan agiert und konnte sich jetzt nicht abschließend Gedanken machen und alle Einzelheiten abwägen. Eher Angriff und dann Frau wegbringen und Auto wegbringen und dann nichts wie weg. Danach sieht es doch irgendwie aus.

Hätte er mehr Zeit gehabt, hätte er sie doch viel weiter wegbringen können. Aber das alles da um die Ecke zu machen, wo sich sogar eine Polizeischule um die Ecke befindet, das spricht schon eine deutliche Sprache.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 11:16
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Das denke ich von Anfang an. Ich denke eher, dass ihr auf dem Gelände, auf dem ihre Wohnung war, etwas zugestoßen ist und das Auto dann später schnell weggefahren wurde. Aber eben auch nicht zu weit, schließlich musste man selbst ja auch wieder zurück nach Hause oder zum eigenen Auto kommen.
... oder zum eigenen Arbeitsplatz im/am Flughafen, z.B.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 11:22
@eldec
Ja, sehr richtig. Und da es nie eine richtige Spur gab, kann sie durchaus ein Zufallsopfer sein. Theoretisch möglich wäre ja sogar ein Reisender, der auf einen Flug wartet und viel zu früh am Flughafen war und dann dort herumgegeistert ist. Wohlwissend, dass er in wenigen Stunden wieder weg ist.

Irgendwie glaube ich aber eher an jemanden mit Ortskenntnissen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 11:35
https://www.n-tv.de/panorama/Pilzsammler-finden-Uberreste-von-Vermisster-article22158759.html
Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach sagte dem Sender, es sei noch unklar, ob die Frau einem Verbrechen zum Opfer gefallen sei oder einen tödlichen Unfall erlitten habe. Ermittlungen am Fundort sowie rechtsmedizinische Untersuchungen würden laufen.
Quelle:

Klingt so, als ginge auch die Polizei nicht von einem Suizid aus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 12:05
Zitat von seliseli schrieb:Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach sagte dem Sender, es sei noch unklar, ob die Frau einem Verbrechen zum Opfer gefallen sei oder einen tödlichen Unfall erlitten habe. Ermittlungen am Fundort sowie rechtsmedizinische Untersuchungen würden laufen.
Mich wundert der Ausdruck "tödlicher Unfall". Auf einem kleinen Spaziergang ?

Mir fällt aber auf, dass die grob beschriebene Auffindestelle ggf sehr nah an der B50 sein könnte.

Das ist eine Bundesstraße, die kurz vorher autobahnähnlich ausgebaut ist. Allerdings wäre dort ein "Unfall" mit Sicherheit aufgefallen, da die Strecke rund um die Uhr befahren ist.

Einen "Unfall" im Wald, abseits des Weges, kann ich mir ohne Fremdverschulden irgendwie garnicht vorstellen. Das Gelände ist in dem Bereich alles andere als Unfall trächtig.

Suizid, oder Unfall halte ich für sehr unwahrscheinlich im Moment.

Auch seltsam finde ich, dass die Polizei am Beginn der Ermittlungen immer von einem Verbrechen ausging. Evtl hätte man doch mehr Informationen, als uns hier bekannt ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 12:13
Als Ergänzung zu meinem letzten Post, habe ich nochmal einen Artikel vom April 2015 hier:
Ein großangelegte Suchaktion der Polizei und Feuerwehr brachte bislang keinen Erfolg. Die Ermittler nehmen an, dass Birgit A. einer Straftat zum Opfer gefallen ist.
Quelle:

http://www.express.de/bonn/wer-hat-birgit-a--gesehen--dreifache-mutter-aus-lohmar-seit-zehn-tagen-verschwunden,2860,30426512.html (Archiv-Version vom 14.08.2015)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 12:20
Zitat von ForesterForester schrieb:Einen "Unfall" im Wald, abseits des Weges, kann ich mir ohne Fremdverschulden irgendwie garnicht vorstellen. Das Gelände ist in dem Bereich alles andere als Unfall trächtig.

Suizid, oder Unfall halte ich für sehr unwahrscheinlich im Moment.
Für einen Unfall im Waldgebiet fehlt mir die Phantasie. Es müsste dann auch einen triftigen Grund geben warum BA den Weg verlassen hat. Vergessen sollten wir auch nicht, warum in dem Fall BA selbst, das Handy in den Flugmodus schaltete. Wenn wider Erwarten es sich als Suizid herausstellt, dann lagen die Ermittler mit der Theorie Tötungsdelikt sehr daneben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 12:21
Zitat von ForesterForester schrieb:Auch seltsam finde ich, dass die Polizei am Beginn der Ermittlungen immer von einem Verbrechen ausging. Evtl hätte man doch mehr Informationen, als uns hier bekannt ist.
Liegt sicher auch daran das man sie im näheren Umfeld nicht finden konnte.


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10.11.2020 um 12:22
Ich halte Suizid für sehr wahrscheinlich. Nur weil für Außenstehende alles gut erscheint, wie das erwartete Enkelkind, heißt es nicht, dass es ihr gut ging. Depressionen merkt man Leuten häufig nicht an, da sie viel Energie aufbringen, "normal" zu wirken. Hab gerade zum heutigen Todestag von Robert Enke gelesen, dass in Deutschland alle 54 Minuten ein Mensch durch Suizid stirbt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 12:30
Also ich finde es etwas erschreckend, dass hier weiterhin über ein Tötungsdelikt spekuliert wird,so als könne nur Mord in Betracht kommen.

Zwischen dem abgestellten Auto in Lautzenhausen und der Fundstelle in Büchenbeuren liegen nur 2 Kilometer. Beide Gemeinden haben laut Wikipedia Eintrag auf ihrem Gemeindegebiet auch Teile des Flughafens Frankfurt Hahn liegen.
Es spielt sich also alles im Rahmen dieses Gebietes um den Flughafen ab, so dass BA auch nicht grossartig von ihrer Route nach Hause abgewichen ist, sondern vor der langen Fahrt wahrscheinlich sich nur noch ein bisschen bewegen wollte und gleichzeitig wahrscheinlich noch ein paar Glasflaschen am Container am Parkplatz entsorgt hat.

In Lautzenhausen soll es Parkplatzprobleme gegeben haben, da Anwohner sich über Fremdparker beschwert haben, so dass es nicht ungewöhnlich ist, am Gemeindehaus, das für Veranstaltungen anmietbar ist und Parkplätze ausweist, zu parken, um nicht zu riskieren auch nur für einen kurzen Zeitraum abgeschleppt zu werden, sondern dort zu parken.

Zur Jacke und bei schlechtem Wetter, ohne Jacke unterwegs zu sein : wir wissen doch gar nicht wieviele Jacken sie dabei hatte. Fakt ist, dass sie wahrscheinlich das Apartment ausräumte, da der Abschied von Hahn bevorstand. Es kann daher durchaus sein, daß sie mehrere Jacken dabei hatte und eine davon übergezogen hat.

Zur Frage, warum ist sie in den Wald gegangen: erst Mal, es wachsen auch durchaus Pilze im Winter und Frühjahr, vielleicht wollte sie welche suchen und sei es auch nur zur Deko für Ostern. Gleiches gilt für Moos oder Zweige aus dem Wald holen, als Osterdekoration, wozu sie die Klappbox genutzt haben kann.
Daß BA handarbeitsafin war, wissen wir, da kann die auch noch Deko für Ostern besorgt haben im Wald.

Es wurde dabei hier vertreten, dass die Klappbox unhandlich sei, man müsse sie ja mit beiden Händen tragen oder unter den Arm klemmen. Wissen wir denn, ob es sich um eine Klappbox handelt, wie sie in den Bildern oben als Beispiel abgebildet ist ? Es gibt durchaus Klappboxen, die mit Tragehenkel ausgestattet sind. Die werden nicht anders genutzt, wie ein Weidenkorb, ausser dass sie aus Kunststoff sind und klappbar.
Und ausserdem BA war eine passionierte und trainierte Wanderin. Sie wird sich bestimmt nicht dran gestört haben, einen Korb über 2 - 3 Kilometer zu tragen.

Und es reicht völlig, im Wald in ein Kaninchenloch zu treten, umzuknicken und unglücklich zu stürzen und sich den Kopf anzuschlagen, bewusstlos zu werden und bei Temperaturen, um die null Grad zu erfrieren.
Da braucht es keinen Mörder.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 12:35
Den stellt sich doch die Frage warum sie nicht gefunden wurde, gerade mit Kleidung ist ein Körper doch recht auffällig und das Waldgebiet ist auch doch bestimmt auch nicht so unzugänglich und groß.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.11.2020 um 12:38
Ich habe einen Filmbeitrag von gestern gefunden.

Kurz vor Minute 14:00.

Sieht für mich nach der parallel Straße zur B50 aus.
Sehr dichter Wald.

https://www.1730live.de/1730-sat-1-live-vom-09-11-2020/ (Archiv-Version vom 26.11.2020)


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