Das war mal notwendig, danke.Robin76 schrieb:Auch wenn Birgit A. keine schillernde Persoenlichkeit war, so kann sie doch Gefuehle in einem Menschen erwecken, die sowohl sexuell aber auch auf geistiger Ebene beruhen.
Schön, dass Du Dich auskennst :-).Spitzel1.0 schrieb:Auf dem Flughafen Gelände darf man einfach so rumspazieren. Sicherheitsbereiche können Mitarbeiter nur mit einem "Sicherheitsausweis"
Das war mir nicht klar. Bisher dachte ich, dass die Wohngelegenheiten für Mitarbeiter auf dem Gelände nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind und auch der Parkplatz gesichert ist. Ganz am Anfang des Threads stand nämlich irgendwo, dass auf der Mittelkonsole in BAs Auto eine Sicherheitskarte zum Ein- und Auschecken für den Parkbereich gelegen hätte. Aber vielleicht war das eine Fehlinterpretation.
Es überrascht mich ehrlich gesagt ein bisschen, das ein sicherheitspolitisch so sensibler Bereich wie ein Flughafen nicht stärker abgesichert ist. Auf den vergangenen Seiten hatte jemand das Thema Kidnapping erwähnt. Ohne das jetzt direkt auf den Fall BA zu beziehen, bestünde damit theoretisch die Möglichkeit, dass sich jemand mit bösen Absichten einen Mitarbeiter (der in der Sicherheitszone arbeitet und im Gebäude 669 übernachtet) ausspioniert, bedroht und manipuliert. Sicher könnte das auch außerhalb des Flughafens passieren, aber so käme man direkt an geeignete Personen heran. Ich möchte das hier gar nicht weiter vertiefen.
Weil nun offenbar jede und jeder Zutritt auf Parkplatz und Gelände rund um Gebäude 669 hat, kommt dieses als potenzieller Tatort im Fall BA dann natürlich in Frage. Ein/e mutmaßliche/r Täter/in müsste noch nicht einmal zwingend aus dem beruflichen Umfeld stammen. Bei freier Zufahrt zum Gebäude 669 ohne Sicherheitsschranken oder Ü-Kameras besteht auch kein erhöhtes Risiko, gesehen oder dokumentiert zu werden. Auch kann man offenbar in bestimmten Bereichen des Flughafengeländes ungehindert mit dem Auto herumfahren. Ich frage mich jetzt, welche Ü-Kameras die Kripo gemeint haben könnte?
Doch es gab eine Kameraüberwachung. Irgendwo hieß es auf jeden Fall, dass die Aufnahmen zu Beginn der Ermittlungen bereits wieder gelöscht waren.
Die Aufnahmen wurden nach genau einer Woche gelöscht. Also an dem Tag, als man das Auto fand und die Ermittlungen der Polizei in Gang kamen. Vorher sah man wohl noch keinen Anlass.
