Enterprise1701
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Der Fall Birgit A. aus Lohmar
24.04.2017 um 08:21Etwas irritierend ist noch das gefundene Handykabel im Apartment. Leider wissen wir nicht , ob es noch in der Steckdose hing. Das wäre wegen Brandschutz ein Risiko gewesen. Die gestrickten Sachen für das Baby lagen wohl "unsortiert" im Kofferraum. Die Umhängetasche mit Handy und Geldbörse war ebenfalls im Kofferraum. Das wirkt ein wenig "unruhig" oder hastig das Auto gepackt. Man KÖNNTE es so interpretieren, als wenn jemand unter Stress schnell das Auto beladen hat. Das spricht dann gegen BA, da sie eigentlich Zeit hatte.
Generell wäre aus Tätersicht eine Tat an so einem Ort (teilweise Ü-Kameras, zahlreiche Angestellte etc) schon risikoreich. Aber dann stellt man auch wieder fest, es gibt bis auf die Backshopzeugin NIEMANDEN der BA sah. Warum sollte man dann auch eine Tat oder einen Täter dort wahrnehmen ? Die Frage ergibt sich dann als automatische Konsequenz. Das Beladen des Autos hätte auch einige Minuten gedauert. Bei einem Tatvorgehen wären es aber mindestens schon 2 Personen gewesen. Bedeutet nicht nur BA wurde nicht wahrgenommen sondern auch eine weiterer Person nicht. Es hieß 40 anlernende Flugbegleiter waren in dem Gebäude gemeldet. Ist bekannt ob die alle zu dem Zeitpunkt dort waren ? Der Bruder wird sicherlich intensiv befragt wurden sein, auch er nächtigt in dem Gebäude. An dem Morgen zwischen 06.30 und 06.45 ist ihm wohl auch keine Person aufgefallen. Um kurz 7.00 Uhr trat er seinen Dienst an. Der Bruder erwähnte aber die schon gepackten Taschen am Vorabend. BA wäre demnach am nächsten Morgen so gut wie reisefertig gewesen.
@Rick_Blaine
Meiner Meinung nach ließe sich die Zeugenausage mit der Sichtung des Fahrzeuges zwischen 09.30 und 10.00 zu mindestens 90% sicherstellen.
- übliche Zeit des Zeugen wann er immer Brötchen holt
- mögliche Bestätigung der Verkäuferin in der Bäckerei
- die übliche Gewohnheit von BA wann sie nach einer Nachschicht den Heimweg antritt.
Der letzte Punkt ist wichtig, da man in der Regel einen Ablauf hat, von dem man selten abweicht. Falls BA aber meist noch 2 Stunden geruht hat und der Zeuge "nicht von seiner Aussage abweicht" (Zitat Polizei), dann kann sie das Auto dort nicht abgestellt haben.
Generell wäre aus Tätersicht eine Tat an so einem Ort (teilweise Ü-Kameras, zahlreiche Angestellte etc) schon risikoreich. Aber dann stellt man auch wieder fest, es gibt bis auf die Backshopzeugin NIEMANDEN der BA sah. Warum sollte man dann auch eine Tat oder einen Täter dort wahrnehmen ? Die Frage ergibt sich dann als automatische Konsequenz. Das Beladen des Autos hätte auch einige Minuten gedauert. Bei einem Tatvorgehen wären es aber mindestens schon 2 Personen gewesen. Bedeutet nicht nur BA wurde nicht wahrgenommen sondern auch eine weiterer Person nicht. Es hieß 40 anlernende Flugbegleiter waren in dem Gebäude gemeldet. Ist bekannt ob die alle zu dem Zeitpunkt dort waren ? Der Bruder wird sicherlich intensiv befragt wurden sein, auch er nächtigt in dem Gebäude. An dem Morgen zwischen 06.30 und 06.45 ist ihm wohl auch keine Person aufgefallen. Um kurz 7.00 Uhr trat er seinen Dienst an. Der Bruder erwähnte aber die schon gepackten Taschen am Vorabend. BA wäre demnach am nächsten Morgen so gut wie reisefertig gewesen.
@Rick_Blaine
Meiner Meinung nach ließe sich die Zeugenausage mit der Sichtung des Fahrzeuges zwischen 09.30 und 10.00 zu mindestens 90% sicherstellen.
- übliche Zeit des Zeugen wann er immer Brötchen holt
- mögliche Bestätigung der Verkäuferin in der Bäckerei
- die übliche Gewohnheit von BA wann sie nach einer Nachschicht den Heimweg antritt.
Der letzte Punkt ist wichtig, da man in der Regel einen Ablauf hat, von dem man selten abweicht. Falls BA aber meist noch 2 Stunden geruht hat und der Zeuge "nicht von seiner Aussage abweicht" (Zitat Polizei), dann kann sie das Auto dort nicht abgestellt haben.