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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.946 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.04.2017 um 22:59
@Spitzel1.0

Super, tausend Dank! Auch in einem normalen, weiterhin genutzten Gebaeude gibt es genuegend Hohlraeume, um etwas zu verstecken, das sollte man nicht unterschaetzen. 

Koennte sie Deiner Einschaetzung nach eine Abkuerzung genommen haben? Oder gibt es dort nur einen Weg ueber den Parkplatz zum Apartmenthaus?

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 03:37
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb:Ich halte es für möglich auf dem Flughafengelände eine Leiche zu verstecken!
Ich werde mich mal darum bemühen ein paar aktuelle Fotos vom Gelände einzustellen. 
Das wäre total klasse, wenn es Dir möglich ist, uns Bilder zu zeigen.
Dann warst Du also auch schon dort, als Frau A. verschwunden ist und hast wahrscheinlich
das Polizeiaufgebot und die Suche direkt mit erlebt.

Du schreibst, man könne eine Leiche dort verstecken, aber ist denn nicht das gesamte Flughafenarenal
mit Hunden abgesucht worden?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 06:31
@AnnaKomnene
GEBÄUDE 669 Kreuter und Schenk gehen durch die kleine Halle des Regionalflughafens, vorbei an Shops und Abfertigungsschaltern. Sie nehmen den Ausgang in der Mitte und laufen über einen Parkplatz bis zur Unterkunft von Birgit Ameis im Gebäude 669. 700 Meter sind es auf diesem Weg zu ihrem Quartier. "Sie hätte auch vom Tower aus direkt über einen der Langzeitparkplätze laufen können", sagt Schenk. "Aber beim Weg durch die Halle wäre sie zumindest für einige Minuten im Trockenen gewesen."
Denn der Tag, an dem Birgit Ameis verschwand, war ungemütlich, Temperaturen um den Gefrierpunkt, Graupelschauer. Der Frühling ließ auf sich warten, der Hunsrück wirkte noch düsterer als sonst.
Zweckmäßig und trist
Es gab also zwei Möglichkeiten vom Tower zu ihrem Quartier zu kommen. Aber anscheinend ist es nicht gesichert, welchen Weg sie gegangen ist. Haben die Hunde diesbezüglich keine Spur gefunden? Aber da sie am Backshop gesehen wurde, gehe ich persönlich mal davon aus, dass sie den Weg durch die Halle genommen hat.

http://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 08:15
@Bluelle

Bei Annie Le hat das FBI einige Tage gesucht, auch mit Hunden, obwohl sie ziemlich genau wussten, durch Ueberwachungskameras, dass sie aus diesem Keller nicht wieder herausgekommen ist. Sie wurde schliesslich in dem Labor gefunden,  in dem sie gearbeitet hat, und in dem ihre Chipkarte zum letzten Mal verwendet wurde.

Es gibt also auf jeden Fall auch hier Fehlerquoten. Ich konnte es mir zuerst auch nicht vorstellen. 


@Robin76

Manchmal gehen Mitarbeiter anders... ich kenne das von mir, und auch anderen. Ich bin frueher an einem Arbeitsplatz, bei dem ich manchmal von einem zum anderen Gebaeude laufen musste, immer eine Seitenstrasse gegangen, weil es ruhiger war. Es war ein paar Meter weiter also die Hauptstrasse, das war mir aber egal. Ich weiss auch von einem Mitarbeiter aus der Chefetage, der immer durch einen Feuerausgang ins Gebaeude kam, weil das naeher am Parkplatz war. Er hatte einen Generakschluessel.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 08:23
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Bei Annie Le hat das FBI einige Tage gesucht, auch mit Hunden, obwohl sie ziemlich genau wussten, durch Ueberwachungskameras, dass sie aus diesem Keller nicht wieder herausgekommen ist
Auf was beziehst Du Dich denn damit? Blicke gerade nicht durch :)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 08:48
@AnnaKomnene
es gibt durchaus mehrer Möglichkeiten um zu Gebäude 669 zu gelangen. Allerdings würde ich auf Grund meiner Ortskenntnis einen anderen Weg nehmen. 

@Bluelle
Ich bin seit 13 Jahren am Flughafen beruflich tätig gewesen. 
Von dem Verschwinden und der Suche nach BA habe ich aus der Presse erfahren. Ich bin einen Tag vor BA`s verschwinden Mutter geworden.  Aber auch nach meinem Erziehungsurlaub konnte ich nicht feststellen das noch viel an den vermissten Fall erinnert. 

Ich halte es für denkbar, dass man auf dem Flughafengelände trotz aller Bemühungen der Suche seitens der Polizei eine Leiche nicht unbedingt findet. Die vielen alten und maroden Gebäude, Hangars und das weitläufige und zugewachsene Gelände...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 12:32
@Bluelle

Wikipedia: Murder of Annie Le

Darueber hatte ich eine Seite weiter oben geschrieben. Sie wurde im Keller eines Laborgebaeudes ermordet, und obwohl die Polizei genau wusste, dass sie aus einem bestimmten Teil des Gebaeudes nicht wieder herausgekommen ist, hat man sie erst nach einigen Tagen gefunden. Soviel zur Zuverlaessigkeit von Spuerhunden...

@Spitzel1.0

Kannst die Wegvarianten beschreiben?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 13:56
@Spitzel1.0

Das sind interessante Einblicke aus der Perspektive einer dort Beschäftigten, vielen Dank dafür. Demnach könnte es also so sein, dass B.A. den Hahn nie verließ.

Das relativiert die Probleme etwas, die ein Täter auf dem Gelände mit der Zwischenlagerung oder der endgültigen Ablage einer Leiche hätte.
Also ein paar Punkte Wahrscheinlichkeit mehr für eine Tat auf dem Flughafengelände.

Wie würdest Du die Möglichkeit einschätzen, dass jemand ein lebendiges Entführungsopfer kurzzeitig ( oder länger? ) auf dem Gelände unterbringen könnte?  Von kurzzeitig betäubt abgelegt und später abgeholt bis zu einer mehrtägigen Unterbringung gefesselt oder eingesperrt.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 14:23
@AnnaKomnene
der schnellste Weg vom Tower aus zu Gebäude 669 führt an der Straße entlang.

wenn man allerdings vom Standpunkt Terminal ausgeht (BA soll ja beim Backshop gesehen worden sein), von hier führt ein Fußweg zu den Langzeitparkplätzen und endet an der Straße die an Gebäude 669 vorbei führt. 

Um zu Gebäude 669 zu gelangen, würde ich nicht den Fußweg an den Parkplätzen nehmen. Sondern an ein paar alten leerstehenden Gebäudekomplexen vorbei gehen. 

Ich halte es durchaus für möglich jemand kurzzeitig irgendwo dort festzuhalten. Es gibt viele leerstehende Gebäude und Hangars.
Es sind vor zwei Jahren großangelegte Suchaktionen durchgeführt worden, allerdings haben diese zu nichts geführt. Ich habe mir für die nächsten Tage vorgenommen einige Aufnahmen des Geländes zu machen. Damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 14:33
@Spitzel1.0

Was wär der beste Weg bei schlechtem Wetter nach dem Backshop ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 17:14
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Was wär der beste Weg bei schlechtem Wetter nach dem Backshop ?
Hier die Antwort, hat @Spitzel1.0
bereits im vorangehenden Beitrag gegeben.
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb:wenn man allerdings vom Standpunkt Terminal ausgeht (BA soll ja beim Backshop gesehen worden sein), von hier führt ein Fußweg zu den Langzeitparkplätzen und endet an der Straße die an Gebäude 669 vorbei führt. 

Um zu Gebäude 669 zu gelangen, würde ich nicht den Fußweg an den Parkplätzen nehmen. Sondern an ein paar alten leerstehenden Gebäudekomplexen vorbei gehen. 



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 18:03
@Spitzel1.0

Klasse, dass Du Dich hierher verirrt hast. So ist man der ganzen Sache irgendwie näher.
Für mich wird es immer mehr zu einer Vermutung, dass sie tatsächlich nicht den Flughafen verlassen hat, dass sie ev. dort in einem der leerstehenden Gebäude liegt.
Vielleicht in einem Keller, zu dem man nicht so einfach Zugang hat.

@AnnaKomnene
ich bin da völlig Deiner Meinung bez. Hunde. Die Fehlerquote ist doch sehr hoch, wenn man liest dass Menschen dann doch dort gefunden wurden wo ein Spürhund war.
Vielleicht sind es einfach zu viel Gerüche, die die feine Nase riecht, aber das ist ein Thema für sich und hat schon einen eigenen Strang.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 18:09
Hier sieht man wie gross das Gelände ist:

http://footage.framepool.com/zh/shot/350360886-frankfurt-hahn-airport-take-off-runway-air-terminal-landing-strip


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 19:38
Im Grunde ist es ja nur eine Annahme und nicht gesichert, dass BA nach ihrer Schicht und dem 45 Minuten Gespräch mit ihrem Bruder und der Sichtung gegen 8 Uhr im Terminal am Backshop, überhaupt noch mal zurück zu ihrem Appartement 104 gekommen ist. Die Taschen waren zwar noch Freitag Abend in ihrer Wohnung und wurden ja dann schlussendlich auch in BAs PKW gefunden, jedoch wissen wir eben nicht genau, ob BA diese selbst in den Wagen gebracht hat.  Wir können es nur annehmen. In diesem Zusammenhang fiel mir noch ein Aspekt auf, der hier geschildert wurde, nämlich, dass ihr Trolly gemischt mit sauberer und schmutziger Wäsche war, also es wurde da nichts getrennt sondern zusammen in den Trolly gestopft. Man kann das machen, die meisten würden hier ihre Schmutzwäsche doch dann eher separat z.B. in einer Tüte etc. ablegen und diese dann im Trolley unterbringen. Wenn man von dem Szenario ausgehen möchte, dass der Täter am Arbeitsplatz oder in der Umgebung des Tätigkeitsfeldes von BA zu suchen sein könnte, was ja auch von der Tochter artikuliert wird, indem sie sagt, dass der Täter ihre Mutter gekannt hat, dann wurden hier 100 Menschen überprüft. Man hat nichts gefunden. Die Kommunikation zu dem möglichen Täter lief nicht über das Netzwerk oder Handy etc. hier wurde alles überprüft, lässt dann den Schluss zu, dass der Kontakt im zwischenmenschlichen Bereich "gepflegt " wurde, wo man hier eben kein Handy etc. brauchte. Die Klappbox nutzte Birgit für Einkäufe beim Discounter im nahegelegenen Büchenbeuren, hier fanden die Ermittler ja auch Einkaufchips für den Einkaufswagen in der Mittelkonsole ihres Wagens. Wie gesagt ist der Tower hoch gebaut, um überhaupt die Übersicht aufs Flugfeld etc. zu haben. Ferngläser sind hier ein Werkzeug der Mitarbeiter und diese sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von ausgezeichneter Qualität. Ergo kann man damit auch anderes beobachten, was natürlich jetzt keine Unterstellung sein soll. Die Mitarbeiter im Tower machen ihren Job sicher und sehr gut. Wenn man davon ausgehen möchte, dass der Täter oder die Täterin Birgit gekannt hat ( Aussage Tochter), die Tat an dem Morgen zwischen 8 Uhr und 9.30 Uhr geschah, ( Sichtung BA PKW hier bereits auf dem Parkplatz in Lautzenhausen) dann bleibt eigentlich überhaupt nicht die Zeit, um ein anderes Szenario zu haben das hier der Täter nicht im direkten Umfeld von Birgit zu suchen sein soll. Es ist meiner Meinung nach durchaus möglich, dass ein Ortskundiger vom Hahn die sterblichen Überreste von BA hier irgendwo über die ganze Zeit versteckt hält. Gleichwohl können wir gegenwärtig nicht ausschliessen, dass hier der Täter der im Umfeld /Tätigkeitsumfeld von Birgit zu suchen sein dürfte, BA anderorts verscharrt hat. Ich gehe davon aus, dass Birgit an diesem Morgen heimlich, einem heimlichen Verehrer, der ihr unheimlich geworden war, abgewiesen hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 20:34
@Spitzel1.0
Ich würde es nicht ausschließen, es sind einfach wahnsinnig viele Gebäude. 

Das es den Eindruck erweckt, als wäre BA in Eile gewesen, auf Grund des doch eher unorganisierten Zusammenpacken von Kleidung oder den gestrickten Sachen unsortiert im Kofferraum, würde ich so erklären. BA verlässt das Terminal Richtung Gebäude 669, um sich wie geplant vor ihrer Heimreise hinzulegen. Auf dem Weg dorthin, ergibt sich was neues...vielleicht ergibt sich ein treffen mit einer Bekanntschaft egal in welcher Verbindung oder jemand fragt nach Pannenhilfe weil das Auto nicht mehr läuft (Abschleppseil)...BA ändert ihren Plan, opfert ihre Zeit und entscheidet sich dann direkt danach auf den Heimweg zu machen. Sie geht in ihr Apartment schnappt sich alles und schmeißt es in den Kofferraum um Person X nicht warten zu lassen. 
Die Entscheidung sich dann doch nicht mehr wie geplant hinzulegen, begründe ich nach 13 Jahren Schichtdienst damit, dass man versucht nach der letzten Nachtschicht sich wieder dem normalen Alltag anzupassen. Beim Schichtdienst tickt die innere Uhr eben anders. 

Weiß man, ob das Abschleppseil aus BA`s Auto stammte?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 21:21
Einige spekulative (!) Gedanken von mir: Dass auf BA's Handy keine Kommunikation mit unbekannten Personen festgestellt wurde, muss nicht heißen, dass es keine gab: Evtl. hatte BA noch ein zweites Handy, das nicht auf ihren Namen lief oder ihr sogar von der entsprechenden Bekanntschaft (so es sie gegeben hat!) zur Verfügung gestellt wurde, um auf ihrem regulären Handy keine Spuren zu hinterlassen.

Interessant wäre m. E. auch eine Auswertung der Funkzellendaten ihrer letzten Wanderung mit den Funkzellen am Flugplatz Hahn am Tage ihres Verschwindens, ob es hier eine gemeinsame "Schnittmenge" gibt. Vermutlich hat die Polizei dies aber bereits überprüft.

Ein anderer Punkt wäre, wenn die Bekanntschaft unter den anderen Beschäftigten am Flugplatz Hahn zu suchen wäre, dass für Telefongespräche einfach die Telefonanlage des Flughafens genutzt wurde, quasi nur Interngespräche von einer Nebenstelle zur anderen. Bei uns in der Firma ist es so, dass nur die Verbindungsdaten externer Gespräche gespeichert werden, da diese auch kostenpflichtig sind, Interngespräche lassen sich aber nicht mehr nachvollziehen. Vielleicht kann jemand hier abklären, ob dies am Flughafen Hahn auch so ist, bzw. mit wem man vom Arbeitsplatz beim Wetterdienst überall per Interngespräch telefonieren kann.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 22:23
@Heidi71
der Flughafen hat eine Interne Telefonverbindung, aber dieses Netz betrifft nahezu den gesamten FlughafenBereich, jedes Gate, jedes Büro, jedes Geschäft oder Café. Ich weiß es nicht 100% kann mir aber nicht vorstellen, dass alle diese Gespräche gespeichert werden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.04.2017 um 23:00
@Spitzel1.0
Danke für die Info. In der Beschreibung der Räume im Gebäude 669, die Eliza.B auf Seite 30 des Threads hier eingestellt hat, ist auch von einem Telefonanschluss die Rede. Weißt Du, ob dies ein Anschluss an die interne Flughafen-Telefonanlage ist, d. h. könnte jemand von einer anderen (Neben-) Stelle des Flughafens (z. B. dem Tower) über eine Internverbindung mit dem Appartement telefonieren, in dem BA gelegentlich übernachtet hat?
An die (internen?) Telefonanschlüsse muss ja nicht bei allen Räumen/Appartements tatsächlich ein Telefon angeschlossen worden sein, interessant wäre es jedoch, ob es bei denen, die von Mitarbeitern des DWD benutzt wurden, so war, z. B. um jemand kurzfristig zu informieren, wenn sich beispielsweise am Schichtplan etwas geändert hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 05:58
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:hr Trolly gemischt mit sauberer und schmutziger Wäsche war,
Ich konnte nur lesen, dass im Auto ein Trolley war mit verschmutzer und sauberer Wäsche. Von "vermischt" stand da nichts. In meinem Koffer befinden sich auch stets verschmutzte und saubere Wäsche, wenn ich verreise. Die verschmutzte Wäsche allerdings in einem Beutel.
Der Trolley von Birgit Ameis lag voller schmutziger und sauberer Kleidung ebenfalls im Auto
So hieß es in dem Sternartikel. Ausserdem hatte sie ja anscheinend bereits am Abend gepackt. Der Bruder sagte das so aus. Gepackt wurde also von ihr selbst. Es sei denn ein Täter hätte etwas gesucht und alles durchwühlt. Aber was hätte er denn suchen sollen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 06:09
Der Bruder von Birgit Ameis kam Freitagabend am Hahn an, am Vorabend seines Dienstes. Er parkte neben dem Auto seiner Schwester, einem roten Renault Scénic mit dem Kennzeichen SU-UA 256. Im Apartment standen noch die Taschen von Birgit Ameis. Sie muss sie am Samstagmorgen nach ihrer Schicht aus dem Quartier geholt und in den Kofferraum gepackt haben. Denn als ihr Bruder abends vom Dienst kam, waren die Taschen weg. Ebenso das Auto.
Für mich hört sich das so an, als ob die Taschen am Freitagabend, als der Bruder ankam, bereits gepackt dastanden. Ein Täter hätte also nur in der Zeit zwischen dem Verlassen des Apartments durch den Bruder bis zur Rückkehr von Birgit A. Zeit gehabt, in den Taschen etwas zu manipulieren bzw. durcheinander zu bringen. Für mich hat Birgit A. ihr Gepäck definitiv selbst gepackt.


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