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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 11:50
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:....den aber Birgit A. nicht genutzt haben muss. Mit Sicherheit hätte dies einen Aufpreis bedeutet und da sie anscheinend sehr sparsam lebte und ihr Essen von zu Hause mitbrachte, dürfte sie sich diese Kosten gespart haben.
Im Hotel zahle ich auch keinen Aufpreis für Reinigung und frische Bettwäsche, das ist im Preis enthalten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 11:53
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Dieses in Frage stellen bringt m.E nicht viel. Der Zimmerservice wird in dem Preis inkludiert sein, wer soll sonst das Zimmer putzen und frische Betwäsche beziehen? BA wohnte nicht 30 Tage im Monat in dem Apartment, möglicherweise werden andere Mitarbeiter des DWD es auch benutzt haben. Apartments für ihre Angestellte bieten viele Firmen an, da putzen die Angestellten nicht selber etc.
Es steht aber auch nirgends, dass sie das Apartment auch noch mit anderen Kollegen teilte. Es war nur die Rede von ihrem Bruder und ich könnte mir sehr wohl vorstellen, dass in so einem Apartment die Bettwäsche selbst mitgebracht wird.

@Dew
Das wäre sehr großzügig vom Deutschen Wetterdienst. Aber ich gehe doch stark davon aus, dass er zumindest einen Teil der Kosten für das Apartment an seine Angestellten weiter berechnete. Der DWD wollte mit der Anmietung voraussichtlich lediglich sicher gehen, dass ein oder mehrere Apartments für die Mitarbeiter, die von auswärts kamen, zur Verfügung standen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 11:53
Ich glaube nicht, dass damit ein Zimmerservice wie in einem Hotel gemeint ist, wo Bettwäsche und Handtücher regelmäßig gewechselt werden.
Wahrscheinlich eher ein Reinigungsdienst, da die Apartments ja auch als Büros vermietet wurden.
Kann mir kaum vorstellen, dass die Bettwäsche in dem Apartment stets nach dem Dienstplan des DWD von einem Zimmerservice gewechselt wurde.

Wie hätte denn das Ausruhen nach dem Dienst für BA aussehen sollen? In dem Bett hatte in der Nacht schon der Bruder geschlafen. Hätte sie dann wieder neu bezogen, um für ein paar Stunden zu schlafen? Wohl kaum.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 11:57
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Im Hotel zahle ich auch keinen Aufpreis für Reinigung und frische Bettwäsche, das ist im Preis enthalten.
Es war ja auch kein Hotel. Ich würde das Apartment jetzt eher mit einer Ferienwohnung vergleichen. Birgit A. hatte ja auch kein Frühstück wie Du es im Hotel mitbuchen kannst. :)
Zitat von eldeceldec schrieb:Kann mir kaum vorstellen, dass die Bettwäsche in dem Apartment stets nach dem Dienstplan des DWD von einem Zimmerservice gewechselt wurde.
Sehr richtig. Das macht doch keinen Sinn. Hierfür werden die Bewohner mit Sicherheit selbst verantwortlich gewesen sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 11:58
Ich denke wir können ausschließen, dass B.A. mit Ihrem Wagen eine technische Panne hatte. Sehr viel plausibler ist doch, dass jemand anderes eine Panne hatte oder vortäuschte und B.A. mündlich um Hilfe bat. Unabhängig davon, ob es in Lautzenhausen eine Autowerkstatt gibt und B.A. dies wusste, wird Sie eingewilligt haben zu helfen, weil man das nunmal so macht, wenn jemand in Not ist. Ich schätze B.A. als sehr hilfsbereit und vielleicht leider als etwas zu gutgläubig/unbedarft ein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 12:01
Zitat von Anile182Anile182 schrieb:Ich schätze B.A. als sehr hilfsbereit und vielleicht leider als etwas zu gutgläubig/unbedarft ein.
Solche Aussagen fallen mir schwer, da ich die Frau nicht kannte. Hilfsbereit sollte eigentlich jeder sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 12:02
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Auch eine Pannenhilfe auf oder in der Nähe des Parkplatzes macht wenig Sinn, weil es ja Autofirmen in der näheren Umgebung gab, bei denen man Hilfe holen hätte können.
@Robin76
Ich denke, das man im ersten Moment, wenn man um Hilfe gebeten wird, gar nicht so weit denkt. Sondern als hilfsbereiter Mensch einfach schnell seine Unterstützung anbietet und nicht sagt "Dann geh doch zur Autowerkstatt, die werden dir schon helfen.".


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 12:03
Zitat von eldeceldec schrieb:Wie hätte denn das Ausruhen nach dem Dienst für BA aussehen sollen? In dem Bett hatte in der Nacht schon der Bruder geschlafen. Hätte sie dann wieder neu bezogen, um für ein paar Stunden zu schlafen? Wohl kaum.
Ich gehe jetzt einfach mal ganz unbedarft davon aus, dass man sich tatsächlich in jedem Raum ein Bettchen
für die DWD-Mitarbeiter geleistet hat :). Demnach hätte sie sich vermutlich in ihr Bett gelegt.
Das hätte ja noch gefehlt, dass man sich in das "vorgewärmte" Bett des Kollegen/Bruder legen muss,
um sich von einer Nachtschicht zu erholen .... mei o mei ...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 13:40
ich nehme auch eher an, dass mit dem Apartment nicht ein Wohn- und ein Schlafzimmer mit einem Bad in der Mitte gemeint ist, sondern zwei Räume, in denen je eine Schlafgelegenheit vorhanden ist. Birgit A. und ihr Bruder dürften damit jeder ein eigenes Bett gehabt und sich nur das Badezimmer geteilt haben.haben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 15:08
@grabowsky
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Hitze und Kälte entladen wesentlich schneller eine Autobatterie.
Nur der Genauigkeit halber eine Ergänzung:

Die Selbstentladung einer Batterie geht bei höherer Temperatur schneller.

Bei Kälte sieht´s anders aus:
Wikipedia: Starterbatterie
Je tiefer eine Starterbatterie abgekühlt ist, desto höher ist ihr Innenwiderstand. Durch den erhöhten Widerstand nimmt der Spannungsabfall unter Last zu, so dass bei gleicher Last eine geringere nutzbare Kapazität zur Verfügung steht.
@eldec

Das sehe ich auch so:
Zitat von eldeceldec schrieb:Wie hätte denn das Ausruhen nach dem Dienst für BA aussehen sollen? In dem Bett hatte in der Nacht schon der Bruder geschlafen. Hätte sie dann wieder neu bezogen, um für ein paar Stunden zu schlafen? Wohl kaum.
@alle:

Die genauen Modalitäten der Apartmentnutzung sind uns schlichtweg unbekannt. Wir wissen aus den vorliegenden Quellen nur, dass mindestens B.A.´s Bruder Zutritt zu dem von ihr genutzten Apartment hatte, während sie ihre Nachtschicht arbeitete und ihr Gepäck zumindest teilweise noch in diesem Apartment stand.

Da B.A.´s Bruder wusste, wann er mit der Ablösung seiner Schwester dran war, frage ich mich, was er überhaupt in ihrem Apartment zu suchen hatte,
wenn er eigentlich den anderen Raum benutzte ( was wir nicht wissen ).

Und abends wieder, was hätte er da gesollt, wenn er eigentlich den anderen Raum benutzte?

Stern:
Im Apartment standen noch die Taschen von Birgit Ameis. Sie muss sie am Samstagmorgen nach ihrer Schicht aus dem Quartier geholt und in den Kofferraum gepackt haben. Denn als ihr Bruder abends vom Dienst kam, waren die Taschen weg.
Diese Gepflogenheit ist insgesamt etwas "strange", der Personenkreis, der letztendlich Zugang zu diesem Apartment hatte, ist uns daher nicht vollständig bekannt.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 15:40
@Dew
Ich finde das gar nicht so "strange", sondern praktisch. Beide arbeiteten zusammen und konnten doch fernab der Heimat genau davon profitieren. (Man hat etwas zuhause vergessen und kann den Bruder oder die Schwester als Kurier nutzen 🤔)
Ich sehe das Apartment lediglich als Schlafstätte, während ihres beruflichen Aufenthalt.
Ich vermute, dass ihnen eine Summe Zustand um sich vor Ort der Arbeitsstätte eine Schlafmöglichkeit zu nehmen. Als Bruder und Schwester bot es sich an diese gemeinsam anzumieten.
Ich hätte kein Problem damit wenn mein Bruder auch Zutritt zu meinem Schlafbereich hätte. Außerdem scheinen beide entgegengesetzt zu arbeiten, sodass sie sich nur selten am anderen störten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 16:19
@Dew
So strange finde ich das auch nicht. Wenn beide sich das Bad teilten und jeder von seinem Zimmer aus Zutritt zum Bad hatte, wird jeder von ihnen die Badtür zum eigenen Zimmer nicht verriegelt haben, da es ja innerhalb der Familie blieb. Das gilt erst recht, wenn eines der Zimmer das Schlafzimmer war, das andere das Wohnzimmer. Wertvolle Sachen wird jeder von ihnen ohnehin dort nicht dauerhaft aufbewahrt haben, so dass kein Anlass war, alles immer abzuschließen.

Richtig ist aber, dass bisher nicht klar ist, welchen Anlass der Bruder hatte, ihr Apartment aufzusuchen. Wollte er nur nachsehen, ob sie da oder schon weg war? Wollte er aus ihrem Apartment etwas holen oder etwas dort deponieren?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 16:27
@Andante
Ich vermute, dass er gegen Schichtende informiert wurde, dass BA nicht zuhause eingetroffen ist und deswegen das zum Anlass nahm. Immerhin war er vor Ort und es bot sich an nach zu Haken, ob sie schon weg ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 17:33
noch eine interessante Randnotiz:

auch interessant , Quelle : http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/birgit-ameis-nach-1-jahr-noch-immer-verschwunden-45091052.bild.html

Zitat: "Pa­ti­en­ten eines Zahn­arz­tes wer­den aus­fin­dig ge­macht. Der hatte am 4. April Not­dienst. Mit Pra­xis am Park­platz in Laut­zen­hau­sen"

Jetzt müssen wir googeln wo der Zahnarzt seine Praxis hat. Es gibt die Zahnärztin S. C. , Hauptstr. 49. Clevere Idee der Ermittler. Es hätten Patienten auf dem PP Gemeindehaus parken können.


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19.10.2017 um 17:51
Noch eine Frage in die Runde zu der Suche mit den Mantrailer Hunden:

@all

Am PP Gemeindehaus konnten keine Spuren festgestellt werden. Ich habe keine Informationen finden können wie die Spurenlage von BA am Apartmenthaus auf dem Parkplatz gewesen ist. Folgten die Hunde dort auf dem Parkplatz einer Spur und blieben dann stehen ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 18:12
@Spitzel1.0

Kann man sicher so sehen.

Aber:

1.) Meines Wissens wohnte B.A.´s Bruder nicht in Lohmar. Jedenfalls steht das nirgends.

2.) Stern:
Das Apartment, das der Deutsche Wetterdienst für seine Mitarbeiter angemietet hat,
Die Mitarbeiter haben da nichts gemietet. Der Arbeitgeber hat dieses ( das einzige? ) für seine Mitarbeiter gemietet. Das müssen noch mehr gewesen sein, da der Wetterdienst rund um die Uhr da tätig war. Das ist mit zwei Leuten nicht zu packen.

Und dass sich Geschwister da gelegentlich ablösen, ist eine Ausnahme, keine Regel. Daraus folgt, dass der Arbeitgeber dort für die Hygiene zu sorgen hatte. Das gilt übrigens auch für Geschwister.

3.) Ein Arbeitgeber tut das nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern weil es sonst Probleme mit der BG gibt. Die Mitarbeiter zahlen dafür nichts.

@Andante

Das wird ja immer wilder. Es ist ganz toll, wie gut ihr mit Euren Geschwistern auskommt.

Das hat aber rein garnichts mit der Arbeitswelt zu tun.

Du machst dazu jetzt aus dem Apartment schon eine Angelegenheit mit einem Schlaf- und einem Wohnzimmer. Dafür gibt es keinen Hinweis.

Dann hätte es ja sogar nur ein Bett gegeben haben können. Das ist arbeitsmedizinisch völlig unmöglich, ohne entsprechende Hygienemaßnahmen. Völlig egal, wie nahe sich die Benutzer stehen, da macht die BG ein Fass auf.
Und darauf lässt sich ein Arbeitgeber, wie der DWD nicht ein. Das haben die auch gar nicht nötig.

Wie wäre es, wenn wir mal wieder auf die belegbaren Fakten zurückkämen?
Das Apartment, das der Deutsche Wetterdienst für seine Mitarbeiter angemietet hat, liegt im Erdgeschoss, Nummer 104. Linoleumboden, ein schmales Bett, ein grauer Schreibtisch, zwei blaue Bürostühle, eine Küchenzeile, ein winziges Bad. Zweckmäßig. Und trist.
Das Apartment: Singular,
ein schmales Bett: Singular,
seine Mitarbeiter: Plural.

Der DWD hat das Ding gemietet. Wären nur B.A. und ihr Bruder die Nutzer gewesen, hätte es oft leergestanden, während die Arbeit des Wetterdienstes ununterbrochen zu laufen hatte. Das ist unwirtschaftlich.

Daraus ergibt sich entweder ein teures Extrawürstchen für die Geschwister, von dem wir nichts wissen. Passt auch irgendwie nicht zu Arbeitgebern.

Oder es ergibt sich eine uns unbekannte Zahl von Nutzern, die Schlüssel hatten und sich die Klinke in die Hand gaben. Was der Stern-Text zumindest abdecken würde.

Und was das Verhalten des Bruders erklären würde, denn wenn´s nur den einen Raum gab, dann konnte er gar nicht anders, als B.A.´s Gepäck wahrzunehmen.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 18:22
Zitat von DewDew schrieb:seine Mitarbeiter: Plural.[/quote

Richtig: Plural

Birgit A. und ihr Bruder sind zwei Personen, also Plural.



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19.10.2017 um 18:25
@Robin76

Weiterlesen und weiterzitieren.
Zitat von DewDew schrieb:Der DWD hat das Ding gemietet. Wären nur B.A. und ihr Bruder die Nutzer gewesen, hätte es oft leergestanden, während die Arbeit des Wetterdienstes ununterbrochen zu laufen hatte. Das ist unwirtschaftlich.

Daraus ergibt sich entweder ein teures Extrawürstchen für die Geschwister, von dem wir nichts wissen. Passt auch irgendwie nicht zu Arbeitgebern.

Oder es ergibt sich eine uns unbekannte Zahl von Nutzern, die Schlüssel hatten und sich die Klinke in die Hand gaben. Was der Stern-Text zumindest abdecken würde.
Texte verstümmeln ist doof!

MfG

Dew


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19.10.2017 um 18:31
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich habe keine Informationen finden können wie die Spurenlage von BA am Apartmenthaus auf dem Parkplatz gewesen ist.
Das meinst Du jetzt aber nicht wirklich ernst  ... im Stern-Artikel, den wir inzwischen alle doch auswendig kennen, stand:
Auch keine Spuren auf dem Parkplatz

Was, wenn sie jemand auf dem Parkplatz angesprochen und in sein Auto gezerrt hat? "Dann kann es Spuren geben - ein abgerissener Knopf, ein Kettchen, Blut. Es muss aber keine geben. Wir fanden nichts", sagt Kreuter.
Quelle: http://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html

Ganz luschtig ;) dass der PP am Gemeindehaus während der Hundesuche so gut beparkt gewesen zu sein scheint, wie sonst eher selten.
PP1.1Original anzeigen (0,1 MB)

Und es sieht so aus, als ob sogar der Parkplatz direkt neben dem PP (Wagen Frau A) während der Hundesuche beparkt war:
PP2.1

Die Hundesuche am Gemeindehaus hat am Sonntag, den 12.04.15 stattgefunden, sprich einen Tag nach dem Fund des Wagens.
Ich schätze mal, dass die Spusi dort direkt am Samstag, den 11.04. alles peniebelst abgesucht hatte.

Quellen Bilder:
https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/hunsrueck_artikel,-vermisste-birgit-ameis-soko-hahn-laesst-nicht-locker-_arid,1410231.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.10.2017 um 18:45
Ach so ja, und keiner hatte rückwärts eingeparkt ....


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