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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 09:09
@Dew
Gut, man kann auch keinen Selbstmord mit dem anderen vergleichen. Es gibt Menschen, die regeln zuvor alles. Die besuchen zuvor sogar noch alle Verwandten und Bekannten, schreiben einen Abschiedsbrief usw. während andere einfach so "gehen".

Ich schließe einen Suizid bei Birgit A. nicht aus. Aber ich tendiere dazu, dass sie den Wagen selbst auf diesen Parkplatz gefahren hat und dazu muss es einen Grund gegeben haben. Sie hatte ihre Outdoorjacke im Auto, weswegen für mich aber nicht gesichert ist, dass sie nicht trotzdem warm angezogen gewesen sein könnte. Möglicherweise hat diese Jacke auch jemand ins Auto zurückgelegt, zusammen mit dem Handy, das auf den Flugmodus geschaltet worden war.

Für mich ist sie entweder sofort in ein anderes Auto umgestiegen oder ist in eines der umliegenden Häuser gegangen. Weshalb und warum, das wissen wir nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 09:17
Zitat von DewDew schrieb:Zudem ließ er den Wagen offen. Sieht für mich aus, als wäre der ihm egal gewesen bzw. als wäre er geflüchtet aus einem Leben, mit dem er nicht mehr fertig wurde.
Und dennoch hatte er zuvor einen Ölwechsel machen lassen ... Diese Verhaltensweisen sind eben nicht rational erklärbar. 
Es gibt Menschen, die befinden sich anscheinend in den letzten Stunden in einer Art "Tunnel". 
Sind dabei wohl nur noch fokussiert, spüren körperlich wenig bis nichts mehr.  
Menschen verhalten sich in dieser Extremsituation offenbar unterschiedlich. Vllt. so unterschiedlich wie sie gelebt haben?

Ich bin nach meinem Wissenstand nicht in der Lage ein bestimmtes "typisches" Verhalten in den Wochen oder Monaten vor einer Tat zu generalisieren. Abgesehen von den Fällen, in denen der Betroffene sich isoliert und ggf. entsprechende Äußerungen von sich gibt.
Das machen -nach meinem Verständnis- aber bei weitem nicht Alle. Und es geht leider eben nicht jeder zu einem Arzt oder Therapeuten.
Zitat von DewDew schrieb:Man kann die Suizidtheorie sicherlich nicht völlig ausschließen, aber spätestens seit meiner Ortsbesichtigung ist sie für mich sehr unwahrscheinlich geworden.
Dieses Fazit kann ich nachvollziehen, da ich mir auch nicht vorstellen kann, dass irgendein Szenario in diesem Radius stattgefunden hat.
Ich vermute eine weitaus größere Distanz (trotz des Wetters und einer -mögicher Weise- fehlenden Jacke).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 09:40
@Enterprise1701

Der DWD hat seine Arbeit in Hahn damals beendet, aber natürlich wurde auch weiter das lokale Wetter beobachtet. Die Arbeit hatte eine Tochterfirma des Flughafens übernommen, allerdings mit deren Mitarbeitern. Die DWD Mitarbeiter verliessen Hahn.

Die Quelle habe ich vor ewigen Zeiten hier mal eingestellt, musst mal die SuFu nutzen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 10:23
Was ich immer noch am aller merkwürdigsten finde, dass nur ein Zeuge das Auto ab dem Samstag gesehen haben soll. Ich wohne in einem kleinen Ort mit ca. 2000 Einwohner und irgendwie bleibt nicht wirklich was verborgen. Und dann muss man noch bedenken hier ist kein Flughafen wo nun ständig Leute falsch parken. Aber dort wird ja wie das so klang schon auf geparkte Autos geachtet. Und dann soll eine Woche lang nur eine Person das Auto da gesehen haben ? Noch dazu mit fremden Kennzeichen ? Also da stimmt für mich was nicht. Und wenn das nicht mal der Postbote merkt, na ich weiß nicht ob das Auto wirklich so lang da stand.

Es wurde doch auch gesagt das die Familie schon am nächsten Tag suchte. Und die Polizei dann auch, wieso dauerte das eine Woche ehe das Auto gefunden wurde, obwohl es ja nun nicht wirklich weit vom Flughafen weg war ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 10:45
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:er DWD hat seine Arbeit in Hahn damals beendet, aber natürlich wurde auch weiter das lokale Wetter beobachtet. Die Arbeit hatte eine Tochterfirma des Flughafens übernommen, allerdings mit deren Mitarbeitern. Die DWD Mitarbeiter verliessen Hahn.

Die Quelle habe ich vor ewigen Zeiten hier mal eingestellt, musst mal die SuFu nutzen.
In meinen heute genannten Links wird aber noch DWD genannt, daher war ich irritiert.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 11:36
@Robin76

Wieso sollte sie ihre Handtasche, ihr Handy, ihren Hausschluessel und ihre Jacke im Auto lassen, um in eines der umliegenden Gebaeude zu gehen oder in ein anderes Auto umzusteigen?

Auch wenn es ein Dorf war, solche Wertsachen laesst man normalerweise nicht im Auto.

Die Jacke war ja auch noch im Auto. Wenn sie wirklich ohne die losgelaufen waere, dann hoechstens auf die andere Strassenseite. Es war kalt, nass und ungemuetlich.

Und dank Dew wissen wir jetzt auch, dass es in direkter Laufnaehe eben nicht so viel gab, wo sie haette hingehen koennen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 11:47
Zitat von reisereise schrieb:Was ich immer noch am aller merkwürdigsten finde, dass nur ein Zeuge das Auto ab dem Samstag gesehen haben soll. Ich wohne in einem kleinen Ort mit ca. 2000 Einwohner und irgendwie bleibt nicht wirklich was verborgen. Und dann muss man noch bedenken hier ist kein Flughafen wo nun ständig Leute falsch parken. Aber dort wird ja wie das so klang schon auf geparkte Autos geachtet. Und dann soll eine Woche lang nur eine Person das Auto da gesehen haben ? Noch dazu mit fremden Kennzeichen ? Also da stimmt für mich was nicht. Und wenn das nicht mal der Postbote merkt, na ich weiß nicht ob das Auto wirklich so lang da stand.

Es wurde doch auch gesagt das die Familie schon am nächsten Tag suchte. Und die Polizei dann auch, wieso dauerte das eine Woche ehe das Auto gefunden wurde, obwohl es ja nun nicht wirklich weit vom Flughafen weg war ?
Es waren auch Osterferien, viele Leute waren vielleicht verreist. Als der User @Dew dort war, hat er kaum eine Menschenseele in dem Zeitraum des Besuches dort gesehen. Der Parkplatz am Gemeindehaus war leer. Die Polizei hat dort anscheinend nicht gesucht unter der Woche ansonsten würde man dem Zeugen nicht Glauben schenken. Das vermisste Auto war auch der Öffentlichkeit unter der Woche nicht bekannt. Die Situation ist merkwürdig, aber scheinbar war es so.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 12:04
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:ie Jacke war ja auch noch im Auto. Wenn sie wirklich ohne die losgelaufen waere, dann hoechstens auf die andere Strassenseite. Es war kalt, nass und ungemuetlich.
Und ich schliesse eben nicht aus, dass sie trotzdem warm angezogen war. Ihre Outdoorjacke wird ja nicht das einzig warme Kleidungsstück gewesen sein. Andernfalls muss man davon ausgehen, dass sie nur umgestiegen ist, im Glauben sofort wieder zurück in ihr Auto zu steigen oder weil sie mit der Person zu dessen Haus/Wohnung/Cafe fahren wollte oder weil sie eben dort in der Nähe zu jemandem gegangen sein könnte.

Ich habe es vorhin schon erwähnt, die Jacke, das Handy und die Geldbörse hätte auch jemand ins Auto zurücklegen können.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:ie Polizei hat dort anscheinend nicht gesucht unter der Woche ansonsten würde man dem Zeugen nicht Glauben schenken.
Der Zeuge hat ja anscheinend auch bei wiederholten Nachfragen immer wieder gesagt, dass er sich sicher sei, dass das Auto bereits ab ca. 9.30 Uhr dort gestanden haben musste. Ich finde es allerdings auch seltsam, dass es die ganze Woche über sonst von niemandem bemerkt wurde. Gerade wenn es dann publik wird, sagt doch der eine oder andere: "Ja, klar. Das Auto, das ist mir auch aufgefallen."


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 12:16
Und wieso wurde das Auto eigentlich nicht schon eher gesucht ? Vielleicht wäre es dann einige Leuten aufgefallen. Also wenn hier jemand verschwunden wäre und irgendwo im Ort steht ein Auto vorallem mit fremden Kennzeichen sieht das unter Garantie jemand. Und wenn dann noch danach gesucht würde durch die Polizei dann gleich recht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 12:21
@reise

Gesucht wurde das Auto wahrscheinlich schon ziemlich bald, aber eben nicht oeffentlich. Zuerst wird man am Flughafen gesucht haben, und dann auch Streifenwagen informiert haben, die Augen offen zu halten.

Es gab eben nichts, was auf Lautzenhausen hingewiesen haette. 

Nachdem es oeffentlich gemacht wurde, hatte man das Auto ja auch schon sehr schnell.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 12:40
@Robin76

Klar, jemand haette die Sachen wieder ins Auto tun koennen. Damit waere aber nur eines erreicht, das wuerde die Aufmerksamkeit der Polizei auf die unmittelbare Umgebung dieses Parkplatzes richten. Der einzige Grund, so etwas zu tun, waere, um von einem anderen Tatort abzulenken.

Hier muesste aber auch ein wichtiger Grund vorliegen, so etwas zu tun.

Viel sinnvoller waere zB gewesen, ihre Handtasche und Jacke mit verschwinden zu lassen. AB hatte Wanderstoecke im Auto, und es waere einfach zu erraten gewesen, dass sie gerne wandert. Waere sie samt ihrer Jacke verschwunden, haette man auch annehmen koennen, dass sie irgendwo in der weiteren Umgebung verunfallt sein koennte. Ein Unfalltod oder ein natuerlicher Tod waeren somit nicht ausgeschlossen, und der Suchradius waere sehr viel weiter gewesen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 12:43
@SCMP77
Bei jemandem, der 1,65 klein ist gibt es nicht so viele Möglichkeiten, halt fast komplett nach vorn. So exakt misst das doch keiner aus, auch wenn die eigentliche Fahrerin gar nicht zur Verfügung steht zum Vergleich.

Und Handschuhe finde ich bei dem Wetter nicht ungewöhnlich.

@Robin76
Wundert mich auch, gerade auch bei der Wagenfarbe. Aber gut, es achtet nicht jeder auf Autos in der Umgebung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 13:01
Zitat von crimefancrimefan schrieb:Und Handschuhe finde ich bei dem Wetter nicht ungewöhnlich.
Nicht ungewöhnlich, ja. Aber ob man dann solche ausgerechnet im April zur Hand hätte, wenn man sie benötigen würde?
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:iel sinnvoller waere zB gewesen, ihre Handtasche und Jacke mit verschwinden zu lassen. AB hatte Wanderstoecke im Auto, und es waere einfach zu erraten gewesen, dass sie gerne wandert. Waere sie samt ihrer Jacke verschwunden, haette man auch annehmen koennen, dass sie irgendwo in der weiteren Umgebung verunfallt sein koennte. Ein Unfalltod oder ein natuerlicher Tod waeren somit nicht ausgeschlossen, und der Suchradius waere sehr viel weiter gewesen.
Die Wanderstöcke aus dem Wagen zu nehmen, wäre wirklich sinnvoller gewesen. Aber dann hätte man diese wieder irgendwo entsorgen müssen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 13:03
Dass das Auto nicht von der Familie schon viel früher gefunden wurde, mutet nur auf den ersten Blick seltsam an.

Wenn ich jemanden zu suchen hätte, der eine Strecke zur Arbeit und zurück regelmäßig mit dem Auto befuhr, würde ich eben diese Strecke abfahren und da entlang Tankstellen, Parkplätze ( ausgewiesene Parkplätze und einladend anmutende Ausfahrten ), fahrtechnisch gefährlich erscheinende Stellen und Stellen mit erkennbaren ( frischen ) Unfallspuren untersuchen.

B.A.´s Arbeitsplatz, ihr Parkplatz auf dem Flughafengelände und der Fundort des Autos liegen zwar geradezu lächerlich nah beieinander aber von einer Erledigung mit Klappbox hat die Familie nichts gewusst.
Daher hätte es aus Sicht der Familie m. E. keinen Sinn gehabt, dort zu suchen, wo das Auto stand. Eine ggfs. nötige Erholungspause macht man doch nicht schon drei Minuten nach Fahrtbeginn.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 13:11
@Dew

So ist es. Das Auto stand nicht mehr am Arbeitsplatz, ergo dachte man sie ist losgefahren und eventuell irgendwo verunfallt. Im Nachhinein sind alle schlauer, aber es ist durchaus die Frage erlaubt, warum die Polizei den kleinen Ort nicht abgefahren hat. Lautzenkaff ist nicht Köln oder sonsteine Großstadt.


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10.05.2017 um 13:52
@Enterprise1701

Die werden bei der Gesamtlage auch erst mal nicht damit gerechnet haben, dass das Auto praktisch vor ihrer Nase stand.

Lautzenhausen ist zwar nicht groß, aber gerade Autos standen da zu der Zeit wegen des Flughafens mit Sicherheit mehr rum, als für ein vergleichbar großes/kleines Dorf üblich. So gesehen war das eher die Nadel im Nadel-, als im Heuhaufen.

MfG

Dew


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10.05.2017 um 14:12
@crimefan
@SCMP77
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:crimefan schrieb:Was mir so einfällt, angenommen jemand anders hat das Auto da hingefahren, es ist ein Handgriff den Sitz wieder nach vorne zu stellen nachdem man als größere Person gefahren ist.Nach vorne stellen ist das eine, für die Beinlänge von BA passende Stellung wieder zu finden das andere. Es ist ja so, dass so ein Sitz nicht nur 2 Stellungen hat. Und daher muss man eher davon ausgehen, dass der Sitz nicht verstellt wurde.
Ich denke, die Polizei hat das nicht nur vermessen, sondern auch in den Sitzaufnahmen nachgesehen, ob der Sitz kürzlich verstellt wurde. Das sind Stellen, an denen sich unweigerlich Dreck in das vorhandene Schmierfett einlagert und man kann frische Bewegungen darin recht gut sehen.

Ein weiterer Punkt, der für mich nahelegt, dass B.A. das Auto dort selber hingefahren hat. Denn wenn ein angenommener Täter nicht gerade fast genau dieselbe Größe hatte, hätte die Sitzstellung ihm unbequem und ungewohnt sein müssen.
Und das sind Umstände, die es erschweren, sich ohne Hinterlassung von Spuren in so ein Auto zu setzen, damit zu fahren und wieder auszusteigen.

Was ist mit dem Sicherheitsgurt?
Einem auf Unauffälligkeit bedachten Täter dürfte kaum daran gelegen gewesen sein, ausgerechnet wegen des nicht angelegten Gurtes mit einem zufällig dort rumgurkenden Streifenwagen in näheren Kontakt zu kommen. Auf beengtem Raum mit dem Gurt rumwurschteln und keine Spuren hinterlassen?
Egal, von welcher Seite man sich dem Autoaspekt nähert, für einen Fremdbenutzer bleibt wenig Wahrscheinlichkeit.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 14:28
@Dew

Das ist alles nachvollziehbar und gut ausgeführt, aber warum sollte sie tatsächlich dort hinfahren ? Es bliebe dann nur die These des Suizids welche Du aber gestern auch widerlegt hast oder zumindest fast ausgeschlossen.
Ein unbekannter Täter den sie dort dann vorsätzlich traf konnte nicht wissen ob BA Notizen darüber machte oder sich gar mit einer Freundin darüber austauschte. Frauen machen das gerne. Wichtige Dinge in dem Zusammenhang wurden nicht entwendet. Trotz schlechten Wetters war es ja hellichter Tag. Ein Zeuge hätte immer die Situation dort sehen können. Für ein Treffen warum auch immer hatte sie Tage zuvor mehr Zeit. Wie schon geschrieben, es gab ja Spuren am Fahrzeug, nur nicht von einem Unbekannten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 15:18
Also ich denke auch eher das sie selbst dahin gefahren ist. Denn wieso sollte ein Täter (wenn es denn einen gibt) das Auto dort abstellen, wo er Gefahr läuft das jemand ihn beim Aussteigen oder davon gehen oder fahren sieht. Es gäbe sicher viele andere Varianten das Auto loszuwerden. Dann vielleicht sogar noch die Option das es auch bis heute nicht gefunden wäre oder einfach in einem Waldweg parken. Aber was könnte sie dort gewollt haben ? Dazu hab ich auch keine Idee mehr.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.05.2017 um 15:22
Und ... Wenn ich der Täter wäre, würde ich weder Leiche noch Auto im näheren Umkreis ablegen/abstellen.


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