Der Fall Birgit A. aus Lohmar
09.05.2017 um 17:40Wenn das mit dem Suizidgeschwofel hier nicht aufhört, schreibe ich nicht mehr mit.
Schon aus Respekt gegenüber der Familie sollte man dieses Thema nicht mehr länger vertiefen.
Sorry, Birgit hätte doch als pflichtbewusste Frau gerade gewollt, dass ihre Familie weiß, was los ist, zumal sie auch im April schon wusste, dass sie Oma wird. Man geht hier im Allgemeinen davon aus, (auch die Ermittler), dass sie Opfer eines Verbrechens wurde. Ihre Familie sagt, dass der Täter ihre Mutter gekannt hat, aber nein, hier wird kontinuierlich der Suizid im Thread zelebriert. Womöglich liest der Täter oder die Täterin hier mit und dürfte dann immer so eine leichte "Erleichterung" verspüren, wenn der Selbstmordgedanke immer und immer wieder aufkommt. Ich gehe nach wie vor davon aus, das hier enttäuschte Gefühle zu einer spontanen Tat an dem Morgen geführt haben. Leider ist es so, dass es doch mehrere bekannte Fälle gibt, wo man meinte, man hätte gründlich gesucht ( Feuerwehr, Polizei, Polizeihunde etc.) und am Ende hat man das Opfer doch übersehen. Das soll keine Kritik an der Ermittlungsarbeit sein, jedoch kommt das durchaus vor. Gerade hier im Fall Birgit Ameis, wo man Szenarien entwickelt hat und auch Vorortrecherche durchgeführt wurde, ist es kein Fehler, die hier genannten Lokationen nochmals abzusuchen. Irgendwo muss sie ja sein!
Schon aus Respekt gegenüber der Familie sollte man dieses Thema nicht mehr länger vertiefen.
Sorry, Birgit hätte doch als pflichtbewusste Frau gerade gewollt, dass ihre Familie weiß, was los ist, zumal sie auch im April schon wusste, dass sie Oma wird. Man geht hier im Allgemeinen davon aus, (auch die Ermittler), dass sie Opfer eines Verbrechens wurde. Ihre Familie sagt, dass der Täter ihre Mutter gekannt hat, aber nein, hier wird kontinuierlich der Suizid im Thread zelebriert. Womöglich liest der Täter oder die Täterin hier mit und dürfte dann immer so eine leichte "Erleichterung" verspüren, wenn der Selbstmordgedanke immer und immer wieder aufkommt. Ich gehe nach wie vor davon aus, das hier enttäuschte Gefühle zu einer spontanen Tat an dem Morgen geführt haben. Leider ist es so, dass es doch mehrere bekannte Fälle gibt, wo man meinte, man hätte gründlich gesucht ( Feuerwehr, Polizei, Polizeihunde etc.) und am Ende hat man das Opfer doch übersehen. Das soll keine Kritik an der Ermittlungsarbeit sein, jedoch kommt das durchaus vor. Gerade hier im Fall Birgit Ameis, wo man Szenarien entwickelt hat und auch Vorortrecherche durchgeführt wurde, ist es kein Fehler, die hier genannten Lokationen nochmals abzusuchen. Irgendwo muss sie ja sein!