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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

23.05.2017 um 12:12
@petitprince
Ich glaube es waren auch etwas mehr als150 km, aber so genau nehme ich es jetzt Mal nicht. Ich meine auch diese Dinge sind Ansichtsache​.
Für mich macht es keinen Sinn das Seil in den Kofferraum zu legen und wenn möglich noch unter das Gepäck 😀.
Man sollte hier auch das viele Gepäck und sonstigen Utensilien bedenken, wenn man eine Panne hat sollte es schnell gehen und dann noch als Frau alleine, ich glaube BA wollte nichts dem Zufall überlassen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

23.05.2017 um 12:39
Gut dann ist alles ganz simpel. BA ruhte sich länger aus. Der Brötchenzeuge vom Gemeindehaus irrt sich gewaltig. BA wollte gegen 14 Uhr los , stellte das Handy auf Flugmodus um. Sie packte den Wagen und legte das Seil hinten auf die Rücksitzbank.
Eine eingestellte Weckzeit wird es nicht im Handy gegeben haben, ansonsten wüsste die Polizei, dass sich der Zeuge gewaltig irrte. Auch wenn Klappboxen nicht in den Müll gehören sondern eher auf einen Wertstoffhof, egal sie schmiess es dort am Apartment in die Mülltonne. Diese großen sperrigen Dinger passen da gut hinein. Dann fuhr sie los und hielt noch aus unbekannten Gründen auf dem PP am Gemeindehaus. Demnach muss sie dort mit Absicht jemanden getroffen haben und sie verschwand dann.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

23.05.2017 um 13:12
@Enterprise1701
Na ja, so simpel wird es nicht gewesen sein, sonst wäre der Fall ja gelöst. Die Ermittler tappen auch seit langem auf der Stelle, es ist ohne Zweifel ein komplizierter Fall, weil man sich auf die Geschehnisse an diesem Tag keinen rechten Reihm machen kann.
Es passt auch nicht wirklich alles zusammen und das sagt mir, dass wahrscheinlich irgendetwas auch nicht passen kann, man kommt nur nicht dahinter.
Ich meinte Mal zu Anfang, es müsste BA etwas auf ihrer Fahrtstrecke passiert sein und zwar deshalb, weil alles war im Auto, Tasche, Papiere usw. Auch dieses Indiz, dass ihrer Jacke noch im Auto lag sprach dafür.
Für mich sah es so aus:
- BA hatte Dienstschluss und ruhte sich in ihrem Appartement aus.
- Sie packte ihre Sachen ins Auto und fuhr los.
- Ich dachte damals sie könnte einen Anhalter mitgenommen haben und dabei ist ihr etwas auf der Strecke passiert.
Dagegen sprechen die Funkzellenauswertung und das Auto, warum sollte es zurückgebracht werden und wäre BA so unvorsichtig, wohl eher nicht. Wie man sieht komme ich mit meiner Theorie auch nicht weiter.
Welchen Radius hat eine solche Funkzelle, könnte BA noch eine gewisse Strecke gefahren sein?
Wie ist deine Theorie?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

23.05.2017 um 13:28
@Lionel.twain

Es war ein wenig Sarkasmus in meinem Posting. Aber im Grund bleibe ich dabei, weil jede These zerissen wird. Die Lösung kann ganz simpe seinl, bei der Suizid These passt auch alles und wäre nicht rätselhaft. Durch unglückliche Umstände wurde sie leider nicht gefunden. Die Polizei wird mit Sicherheit auch die Gaststätten etc befragt haben ob BA ab und an dort war. War sie anscheinend nicht. Sie arbeitete dort nur im Schichtbetrieb, las viel, strickte und wanderte ab und an. Sie war mit sich und der Arbeit beschäftigt. Selbst ein kleinster Hinweis auf eine Bekanntschaft, eine unbekannte Telefonnummer , eine SMS wurde nicht gefunden. Daher glaube ich an keinen unbekannten Täter. Eine weitere mögliche These (hier fehlen aber Informationen) tausche ich nur per PN aus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

24.05.2017 um 22:09
Ganz blöde Anmerkung, aber das war das erste, was ich dachte, als ich das mit dem Flugmodus gelesen habe:

Die einzigen zwei Gründe, die mir einfallen, warum man den Flugmodus einschaltet, sind entweder im Flugzeug oder wenn man Akku sparen will bzw. während des Akkuaufladens. Vielleicht wissen einige, dass man den Akku schneller auflädt, wenn man das Handy in den Flugmodus setzt.

Aber mein erster richtiger Gedanke war: kann das nicht ein banaler Hinweis vom Täter gewesen sein, dass man ihn am Flughafen findet?

Andere Variante könnte auch das Akku sparen sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.05.2017 um 07:19
Zitat von petitprincepetitprince schrieb:as ein Abschleppseil einfach so im Auto herumliegt, finde ich schon eher aussergewöhnlich. Sie hatte es wohl für irgendwas gebraucht?
In den ganzen 25 Jahren, seitdem ich den Führerschein habe und verschiedene Auto gefahren habe, habe ich noch nie ein Abschleppseil in meinem Auto gesehen und musste auch eben mal nachgucken, ob ich ûberhaupt eins habe: Es ist keins in meinem Auto. Ist wohl auch keine Standardausrüstung.
Dieser Brötchenzeuge bringt irgendwie "ungewollt" alles durcheinander. Man geht davon aus, dass sie morgens den Parkplatz verlassen hat und hat vielleicht deswegen auch Passagiere angeschrieben, die um diese Zeit abflogen oder landeteten. Dabei wäre die Zeit zwischen 12.00  und 14.00 Uhr interessant gewesen. Auch die Alibis der befragten Personen helfen nicht weiter, wenn sie nicht am Morgen das Gelände verlassen hat sondern erst Stunden später. Schade, dass es an diesem Tag so kalt war. Ich finde, dass Kinder eine sehr gute Beobachtungsgabe haben, aber an diesem Tag voraussichtlich nicht auf der Straße waren. Aber es waren Ferien. Da dürfte doch spielenden Kindern der Wagen vielleicht schon vor dem Aufruf aufgefallen sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.05.2017 um 10:08
@Robin76

Das Frage ich mich schon seit Beginn des Falls, warum man nicht nach Zeugen zwischen 12.00 und 14.00 Uhr sucht. Meiner Meinung nach legt man eventuell zu viel Gewicht auf die Zeugenaussage, die mit Vorsicht zu genießen ist.
Wenn man von einem ganz anderen Ablauf an diesem Morgen ausginge, käme man auch zu einem ganz anderen Ergebnis.
Es bleibt die Frage, was an diesem frühen Nachmittag nach 12.00 Uhr vorgefallen ist.
Und auch, das die Jacke bei dem Wetter im Auto lag, ist ungewöhnlich.


@all

P.S. Ich schreib die User an, weil ich kriege das noch nicht in die Reihe mit dem zitieren, ich hoffe das klappt dieses Jahr noch! Ich hoffe ihr nehmt mir das jetzt nicht Übel.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.05.2017 um 10:13
@Lionel.twain
Sie könnte die Jacke ins Auto gelegt haben, weil sie ihr beim Fahren zu unbequem gewesen wäre. Es stellt sich halt die Frage, weshalb sie diese dann beim Aussteigen nicht angezogen hat bzw. ob sie gar nie in ihr Auto eingestiegen ist, wovon ich persönlich jetzt eigentlich nicht ausgehe. Das Risiko des Täters mit ihrem Wagen das Flughafengelände zu verlassen, wäre einfach zu groß gewesen, weil er nicht wissen konnte, wie lange die Bilder der Überwachungskameras greifbar gewesen wären.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.05.2017 um 10:42
@Robin76

Ja, weil sie ihr beim Fahren zu unbequem war und deshalb dachte ich, entweder ihr ist etwas in ihrem Auto passiert, dass sie jemanden mitnahm und wurde angegriffen oder aber sie wurde durch einen Trick aus dem Auto heraus angesprochen und überfallen, vielleicht als sie den Flughafen verließ.
Eine andere Möglichkeit wäre sie befand sich in einem umschlossenen Raum, einem Gebäude,h.h sie war für die Abfahrt fertig, aber es kam nicht dazu, weil ihr etwas in dem Gebäude 669 zugestoßen ist, hier käme auch ein anderes Appartement in Betracht, dass man rechtlich gesehen nicht überprüfen kann.

Sind auf diesem Gelände, im Außenbereich, eigentlich Überwachungskameras, ich dachte sie könnten die Bilder vom Innenbereich nicht mehr abrufen, um das mit der Backshopzeugin zu überprüfen?
Und könnte BA sich nicht schon weiter weg auf der Heimstrecke gewesen sein, wie weit reicht eine Funkzelle?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.05.2017 um 15:42
Quelle:https://www.check24.de/mobilfunk/lexikon/funkzelle/ (Archiv-Version vom 10.09.2016)

Funkzellen entstehen aus der Funkstrahlung, die von einem Mobilfunkmast ausgeht. Innerhalb einer Funkzelle können Mobilfunkteilnehmer das gesendete Signal des Mastes fehlerfrei empfangen. Der Durchmesser einer solchen Funkzelle kann bis zu 35 Kilometer in normal besiedelten und bis zu 70 Kilometer in dünn besiedelten Gebieten betragen. Die Reichweite eines Signals, also die Größe einer Funkzelle, hängt auch immer mit der Anzahl der Mobilfunknutzer zusammen, die sich darin befinden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.05.2017 um 16:01
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Funkzellen entstehen aus der Funkstrahlung, die von einem Mobilfunkmast ausgeht. Innerhalb einer Funkzelle können Mobilfunkteilnehmer das gesendete Signal des Mastes fehlerfrei empfangen. Der Durchmesser einer solchen Funkzelle kann bis zu 35 Kilometer in normal besiedelten und bis zu 70 Kilometer in dünn besiedelten Gebieten betragen. Die Reichweite eines Signals, also die Größe einer Funkzelle, hängt auch immer mit der Anzahl der Mobilfunknutzer zusammen, die sich darin befinden.
Dann könnte sie praktisch mit dem Wagen schon bis in Rheinböllen (ca.) bzw. 70 km entfernt zwischen Boppard und Koblenz gewesen sein. Wie sah es denn mit der Tankfüllung aus? Wahrscheinlich wurde in diesen Gegenden keine Suchplakate aufgehängt. Wenn sie jedoch unterwegs auf einen Täter getroffen wäre, dann hätte diese Person wissen müssen, wo sie arbeitet und deshalb ihr Auto dort abstellen müssen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.05.2017 um 17:11
@Robin76

Es kommt dabei darauf an, wo genau die Grenzen dieser Funkzellen sind. Es gibt hier einige user, die sich damit auskennen, und man kann das wohl auch alleine ausprobieren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.05.2017 um 17:26
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:weil er nicht wissen konnte, wie lange die Bilder der Überwachungskameras greifbar gewesen wären.

Den Ausführungen von @Spitzel1.0 zufolge hatte ich es so verstanden, dass die Parkplatzgelände (Gebäude 669 + Besucher) nicht bewacht sind. Auch der Flughafenbetreiber weist in der Gebührenordnung darauf hin. Demnach gab es kein Risiko für eine/n mutmaßliche/n Täter/in auf einem der Parkplätze von einer Ü-Kamera aufgezeichnet zu werden.




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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.05.2017 um 21:49
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb am 26.05.2017:Funkzellen entstehen aus der Funkstrahlung, die von einem Mobilfunkmast ausgeht. Innerhalb einer Funkzelle können Mobilfunkteilnehmer das gesendete Signal des Mastes fehlerfrei empfangen. Der Durchmesser einer solchen Funkzelle kann bis zu 35 Kilometer in normal besiedelten und bis zu 70 Kilometer in dünn besiedelten Gebieten betragen. Die Reichweite eines Signals, also die Größe einer Funkzelle, hängt auch immer mit der Anzahl der Mobilfunknutzer zusammen, die sich darin befinden.
Also hätte BA schon einen Teil der Strecke fahren können, sie hätte jemand mitnehmen können mit dem sie vielleicht eine sporadische Fahrgemeinschaft hatte und wovon deshalb die Familie nichts wusste, auf dieser Strecke kam es eventuell​ auf einem Rastplatz zum geplanten Tötungsdelikt.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb am 26.05.2017:Wenn sie jedoch unterwegs auf einen Täter getroffen wäre, dann hätte diese Person wissen müssen, wo sie arbeitet und deshalb ihr Auto dort abstellen müssen.
Ich glaube sie nahm jemand vom Flughafen als Fahrgemeinschaft mit, der diese Tat im Vorfeld geplant hatte und das Auto wurde zurückgebracht , weil der Täter sein eigenes Auto dort stehen hatte und somit wurde auch der Tatort verschleiert.
Der Täter gab an diesem Tag nur vor eine Fahrgemeinschaft zu benötigen.
Zitat von inextensoinextenso schrieb am 26.05.2017:Den Ausführungen von @Spitzel1.0 zufolge hatte ich es so verstanden, dass die Parkplatzgelände (Gebäude 669 + Besucher) nicht bewacht sind. Auch der Flughafenbetreiber weist in der Gebührenordnung darauf hin. Demnach gab es kein Risiko für eine/n mutmaßliche/n Täter/in auf einem der Parkplätze von einer Ü-Kamera aufgezeichnet zu werden.
Da der Täter vom Flughafen ist, wird er dies mit der Überwachungskamera gewusst haben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.05.2017 um 22:48
Zitat von Lionel.twainLionel.twain schrieb:Ich glaube sie nahm jemand vom Flughafen als Fahrgemeinschaft mit, der diese Tat im Vorfeld geplant hatte und das Auto wurde zurückgebracht , weil der Täter sein eigenes Auto dort stehen hatte und somit wurde auch der Tatort verschleiert.Der Täter gab an diesem Tag nur vor eine Fahrgemeinschaft zu benötigen.
Tönt stimmig. Ist es aber nicht. Da keine fremd Spuren im Auto von BA gefunden wurden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

29.05.2017 um 23:22
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Tönt stimmig. Ist es aber nicht. Da keine fremd Spuren im Auto von BA gefunden wurden.
"Nur die Spurensuche am Lenkrad gab nichts her: Am porösen Leder ließen sich keine Fingerspuren sichern, die darauf gefundenen Partikel waren vermischt und konnten niemanden zugeordnet werden", Zitat aus dem Stern-Artikel. Bedeutet schon mal, dass am Lenkrad nichts gesichert werden konnte.
Im übrigen schrieb ein User hier im Thread von einem Fall aus Amerika, wonach der Täter, dass Auto des Opfers zurück gefahren hat und sich keinerlei Spuren im Auto sichern ließen, der Täter wird Jahre später nur durch seinen Schlüssel, den er im Auto vergessen hatte überführt und das ist kein Einzelfall, soviel mal zum Thema Fremdspuren.
Dann gibt es natürlich noch die Theorie, dass sie zur Heimfahrt fertig war und ihr in dem Gebäude 669 etwas zugestoßen ist, diese Theorie käme wohl eher mit deinen Ermittlungen überein :).


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.05.2017 um 00:10
@Lionel.twain

Nur weil keine Spuren ausgemacht werden konnten, oder ein Zuordnung nicht möglich war, heisst das noch lange nichts. Schon klar. Trotzdem darf mit grösster Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass das Auto nur von berechtigten Personen benutzt wurde. Zumal es auch nicht mehr vom Gemeindeparkplatz weggefahren wurde. Was aber bei deiner These sein müsste.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.05.2017 um 04:02
Dies ist einer der neuesten Artikel das ich gefunden habe:
"Ermittlungen gehen weiter – Stand: 10.2.2017

Die Polizei geht mittlerweile davon aus, dass die dreifache Mutter Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.

Nachdem die Ermittlungen zu keinem Ergebnis führten, wurde die "Sonderkommission Hahn" im Spätsommer 2015 aufgelöst.
Dennoch würde weiter ermittelt, so Polizeisprecher Zirfas: "Die Hoffnung geben wir nie auf. Wir wollen natürlich klären, was
mit Frau Ameis geschehen ist." Das sei auch wichtig, damit vor allem ihre Familie irgendwann Gewissheit über das Schicksal
der 54-Jährigen habe."

> http://www.swr.de/swraktuell/rp/koblenz/nach-wie-vor-keine-spur-von-birgit-ameis/-/id=1642/did=17203028/nid=1642/cetmau/


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.05.2017 um 09:30
Nur was gibt den Anlaß zu einem Gewaltverbrechen ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.05.2017 um 09:33
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Nur was gibt den Anlaß zu einem Gewaltverbrechen ?
Einen wirklichen Grund kann man sich nicht vorstellen. Dann müsste sie wirklich zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen und irgendeinem Psychopathen in die Hände gefallen sein.


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