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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.946 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.06.2017 um 11:27
Ich verfolge den Fall schon länger als stummer Mitleser und er wirft einfach so viele Rätzel auf. Ich hoffe wirklich, dass das Schicksal von Birgit irgendwann aufgeklärt werden kann.

Ich versuche mal, das für mich am wahrscheinlichsten Szenario dazustellen:

1. BA geht auf den Parkplatz am Flughafen zu Ihren Auto. Dort wird sie von jemandem überrascht.
a) Derjenige zwingt sie (mit einem Messer oder sonstiger Waffe) auf den Beifahrersitz zu sitzen, derjenige fährt das Auto.
b) Derjenige zwingt sie (mit einem Messer oder sonstiger Waffe) das Auto nach seinen Anweisungen zu fahren während er selbst auf dem Beifahrersitzt sitzt.
Begründung: Wenn auf dem Flughafenparkplatz noch alles in Ordnung und wie immer gewesen wäre, hätte BA nicht nach so kurzer Strecke wieder angehalten und noch dazu das Auto entgegen ihrer Gewohnheiten rückwärts eingeparkt. Gibt einfach keinen Sinn.
Kommentar: Ich weiß, dass im Auto keine Spuren von fremden Personen gefunden wurden, aber ich denke, diese wurden einfach nicht gefunden, obwohl sie da waren, oder es gab keine Spuren (weil komplett frische Kleidung, kurze Haare, Haare unter Mütze etc.)

2. Derjenige fährt bzw. zwingt BA zu fahren auf den Parkplatz, auf dem das Auto später gefunden wurde.
3. Auf diesem Parkplatz parkt sein eigenes Auto. In das steigen die beiden um, er fährt mit ihr zu sich nach Hause oder sonst wo hin. Daher wurde im Umkreis keine Leiche gefunden. Weil sie ganz woanders liegt, an einem Ort, der nichts mit dem Flughafen und dem Parkplatz zu tu hat.

Kommentar: Niemand hat etwas bemerkt, weil es einfach total unauffällig aussah alles. Kein Gerangel, kein Festhalten oder rumbugsieren. BA war durch die Bedrohung "wie gelähmt", hat ohne Gegenwehr gemacht, was von ihr verlangt wurde.

Natürlich sind diverse andere Szenarien auch möglich, die halte ich aber alle für zu abstrus. Ich glaube nicht, dass BA mit jemandem verabredet war, da auf ihrem Handy keinerlei fremde Anrufe oder ähnliches gefunden wurde. Natürlich könnte sie heimlich ein Zweithandy gehabt haben, einen heimlichen Liebhaber auf Arbeit, mit dem sie nur persönlich (ohne Handy) kommunizierte oder sonstiges, aber irgendwie glaube ich das alles nicht.

Was meint ihr zu meinem konstruierten Szenario? Es wäre schön, wenn jemand darauf eingehen könnte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.06.2017 um 11:40
Zitat von FräuleinTongFräuleinTong schrieb:Derjenige zwingt sie (mit einem Messer oder sonstiger Waffe) auf den Beifahrersitz zu sitzen, derjenige fährt das Auto.
b) Derjenige zwingt sie (mit einem Messer oder sonstiger Waffe) das Auto nach seinen Anweisungen zu fahren während er selbst auf dem Beifahrersitzt sitzt.
Da auf dem Beifahrersitz eine Milchflasche lag, schließe ich für meinen Teil aus, dass dort jemand gesessen hat.
Zitat von FräuleinTongFräuleinTong schrieb:zu das Auto entgegen ihrer Gewohnheiten rückwärts eingeparkt. Gibt einfach keinen Sinn.
War es denn entgegen ihrer Gewohnheit? Hast du hierfür eine Quelle?
Zitat von FräuleinTongFräuleinTong schrieb:ch glaube nicht, dass BA mit jemandem verabredet war, da auf ihrem Handy keinerlei fremde Anrufe oder ähnliches gefunden wurde
Sie hätte sich ja auch mündlich verabreden können. Z.B. könnte sie auf dem Flughafengelände mit jemandem gesprochen haben, der ihr sagte, dass er seinen Wagen dort neben dem Gemeindeparkplatz geparkt habe und dass sie dorthin kommen solle, damit er irgendetwas umladen könne.Sie könnte noch den Rest ihres Gepäcks in ihr Auto geladen haben und dann dorthin gefahren sein. Die andere Person könnte zwischenzeitlich auf dem Trampelpfad zu diesem Parkplatz gelaufen sein


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.06.2017 um 12:06
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Sie hätte sich ja auch mündlich verabreden können
Ja das stimmt, diese eine Verabredung hätte mündlich sein können. Aber es wurden ja auf ihrem Handy KEINE Anrufe/SMS/Kontakte von Leuten aus dem Hunsrück (wo sie arbeitete) gefunden.
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html
In diesem Link steht, dass alle Kontakte im Handy Freunden und Verwandet zuzuordnen waren. Verabredet man sich mit jemandem, mit dem man anscheinend noch nie Kontakt per Handy hatte. Wenn es sich um eine Freundin/einen Freund handelt, hat man doch dessen Nummer gespeichert und wahrscheinlich auch irgendwann schon mal mit demjenigen über Handy kontakt gehabt, oder?

Natürlich kann sein dass du recht hast und sie auf dem Parkplatz verabredet gewesen war, aber ich kann mich einfach nicht vorstellen mit wem und warum.....
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:FräuleinTong schrieb:zu das Auto entgegen ihrer Gewohnheiten rückwärts eingeparkt. Gibt einfach keinen Sinn.War es denn entgegen ihrer Gewohnheit? Hast du hierfür eine Quelle?
Ich war mir eigentlich sicher, das irgendwo gelesen zu haben. Aber jetzt finde ich es auch nicht. Sorry dafür, möglicherweise habe ich mich hier geirrt.

quote]
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Da auf dem Beifahrersitz eine Milchflasche lag, schließe ich für meinen Teil aus, dass dort jemand gesessen hat.
Ist schon ein Argument, erkenne ich an. Allerdings kann man auch nicht immer alles erklären. Manchmal macht jemand auch etwas, was einfach nicht so viel Sinn macht, vor allem wenn man nervös ist. Vielleicht war die Milchflasche zuvor im Fußraum gelegen und beim aussteigen hat derjenige (BA oder der Entführer) die Milchflasche aufgehoben und auf den Sitz gelegt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.06.2017 um 12:22
Zitat von FräuleinTongFräuleinTong schrieb:chmal macht jemand auch etwas, was einfach nicht so viel Sinn macht, vor allem wenn man nervös ist. Vielleicht war die Milchflasche zuvor im Fußraum gelegen und beim aussteigen hat derjenige (BA oder der Entführer) die Milchflasche aufgehoben und auf den Sitz gelegt.
...und da hat er keine Fingerabdrücke, keine DNA hinterlassen?
Zitat von FräuleinTongFräuleinTong schrieb:In diesem Link steht, dass alle Kontakte im Handy Freunden und Verwandet zuzuordnen waren. Verabredet man sich mit jemandem, mit dem man anscheinend noch nie Kontakt per Handy hatte. Wenn es sich um eine Freundin/einen Freund handelt, hat man doch dessen Num
Man muss doch mit Menschen, mit denen man täglich zu tun hat, keinen Handykontakt pflegen? Es könnte sich ja um eine Lapalie gehandelt haben. Man wollte irgendetwas austauschen. Entweder Birgit hätte von dieser Person etwas bekommen oder aber sie hätte dieser Person z.B. in ihrer Klappbox etwas überreicht. Das Treffen fand am Gemeindeparkplatz statt, weil eben diese Person den Parkplatz neben dem Gemeindeplatz benutzte und das letzte Stück stets über den Trampelpfad zum Flughafen lief.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.06.2017 um 12:59
@Robin76
Ich muss dir mal echt ein Kompliment aussprechen. Du hast dir wirklich detaillierte Gedanken gemacht und hast echt Ahnung von dem Fall. Was du schreibst hat wirklich Hand und Fuß.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.06.2017 um 14:03
@FräuleinTong

Schön, dass sich noch immer weitere Leute Gedanken um den Fall machen. Deine beiden Szenarien von der Entführung B.A.´s in ihrem eigenen Auto laufen aber irgendwie nicht rund.

Ein Entführer, wie Du ihn annimmst, hätte im Moment des Aussteigens vom Beifahrersitz aus schon ein hinreichendes Problem damit gehabt, sein Opfer unter Kontrolle zu halten. Er hätte daher keinesfalls noch im Innenraum des Autos eine Milchflasche aufgeklaubt und auf den Beifahrersitz gelegt. In der Zeit hätte B.A. locker das nächste bewohnte Haus erreichen können.
Daher fällt auch das Messer als Waffe unter eher unwahrscheinlich innerhalb Deines Szenarios "Entführer auf Beifahrersitz". Es erlaubt keine Fernwirkung auf ein unter Kontrolle zu haltendes Opfer.
Unter Pistole oder Revolver ginge da nichts.

Dass jemand auf dem Beifahrersitz gesessen hat, ist auch deswegen wenig wahrscheinlich, weil die Randbepflanzung auf dem bestimmten Parkplatz am Gemeindehaus die Nutzung der Beifahrertür, d. h. ein Aussteigen erschwert bzw. unmöglich gemacht hätte. Spuren in der Randbepflanzung sind nach derzeitigem Wissensstand nicht gefunden worden.

Hätte B.A. auf dem Beifahrersitz gesessen, hätte man sie sicher mit vorgehaltener Waffe zwingen können, zur Fahrerseite rauszuklettern. Schon der Griff nach einem Gegenstand wie einer Milchflasche, die ein beherztes Opfer in einer sonst ausweglosen Situation als Waffe hätte verwenden können, wäre vom Entführer auf jeden Fall unterbunden worden.
Wieder wäre die Milchflasche nicht auf den Beifahrersitz gelangt.

Die Milchflasche kommt viel zwangloser auf den Beifahrersitz, wenn man unterstellt, B.A. wollte irgendetwas übergeben oder in Empfang nehmen, wozu auch die verschwundene Klappbox benutzt wurde. Die Milchflasche hätte entweder nicht zum Übergabegegenstand gehört, weshalb sie auf dem Beifahrersitz zwischengelagert wurde.

Oder sie wäre beim Übernehmen eines oder mehrerer Gegenstände hinderlich gewesen.
Wenn die Klappbox wieder mit B.A. ins Auto zurückgekommen wäre, hätte die Milchflasche wieder in die nun leere Box oder zu den übernommenen Gegenständen getan werden können, da Flaschen auf dem Beifahrersitz z. B. beim Bremsen unerwünschte physikalische Aktivitäten entwickeln und wer mag schon Scherben und/oder Milch im Auto?

B.A. gehört einer Generation an, die noch ohne die zweifelhaften Segnungen des Mobiltelefons aufgewachsen ist. Wie ich übrigens auch. Es fällt mir daher leicht, einen Kontakt anzunehmen, der ohne dieses Medium auskam, wenn es nicht nötig war. Selbst ohne diesen Kontakt bewusst verschleiern zu wollen.

Nach derzeitigem Stand bleiben am wahrscheinlichsten für ein Verschwinden unter ( gewaltsamer ) Fremdeinwirkung das Flughafengeländer selbst, das B.A. entweder nie oder in einem geeigneten Fahrzeug verstaut verließ, oder ihr freiwilliges / erzwungenes Verlassen ihres Fahrzeuges in ein anderes Fahrzeug oder den Keller eines Anwohners am Gemeindehausparkplatz in der Folge einer Verabredung oder Handlung dort.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.06.2017 um 14:22
Zitat von DewDew schrieb:Dass jemand auf dem Beifahrersitz gesessen hat, ist auch deswegen wenig wahrscheinlich, weil die Randbepflanzung auf dem bestimmten Parkplatz am Gemeindehaus die Nutzung der Beifahrertür, d. h. ein Aussteigen erschwert bzw. unmöglich gemacht hätte. Spuren in der Randbepflanzung sind nach derzeitigem Wissensstand nicht gefunden worden.
Richtig, diese Randbepflanzung. Die hatte ich schon vergessen.

Da das Abschleppseil obenauf lag, könnte es sich ja auch um dieses gehandelt haben. Vielleicht hatte es eine Person ausgeliehen und wollte es eben dort überreichen. Das wäre eine einfache Lösung gewesen. Andernfalls hätte die Person mit dem Abschleppseil wieder über den Trampelpfad zurück zum Flughafen gemusst. Es muss ja auch nicht dieses Abschleppseil gewesen sein. Aber im Gegenzug könnte die Person Birgit A. gebeten haben, mit ihm/ihr mitzufahren, weil sie von irgendetwas zu Hause im Überfluss habe und ihr mitgeben wolle. Dabei kann es sich um Gemüse, Wolle zum Stricken oder auch gefärbte Eier gehandelt haben, die manche Leute im Großen einkaufen, weil sie vielleicht in der Nähe einer Eierfärberei wohnen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.06.2017 um 12:02
Ich finde man kann auch noch auf dem Sitz sitzen wenn die Flasche da liegt, wenn es denn nur 3 Minuten Fahrt sind.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.06.2017 um 13:53
Zitat von reisereise schrieb:Ich finde man kann auch noch auf dem Sitz sitzen wenn die Flasche da liegt, wenn es denn nur 3 Minuten Fahrt sind.
Wie soll das gehen und warum soll man sich ungemütlich auf eine Flasche setzen ? Auf der Flasche waren keine fremden Fingerabdrücke.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.06.2017 um 14:30
Ich meinte ja nur für die Variante das ein möglicher Täter Birgit auf den Beifahrersitz gezwungen hat, da wird ihm egal sein ob da die Flasche liegt oder nicht. Und er selbst könnte da auch die 3 Minuten sitzen. Man sitzt dann ja nicht auf der Flasche sondern eher davor. War nur so eine Anmerkung weil ich denke die Flasche ist kein direkter Hinderungsgrund da nicht diese kurze Strecke zu sitzen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.06.2017 um 06:34
@reise
Glaube ich nicht. Ich finde, dass die erste Reaktion eines Mitfahrers gewesen wäre, die Flasche auf den Fußraum zu legen oder auf die Rückbank zu schmeissen. Wenn Birgit auf den Beifahrersitz gezwungen worden wäre, hätte sie voraussichtlich genauso die Flasche weggeräumt.

Wie hätte Birgit wieder aussteigen sollen? Das Auto war so nahe an Gestrüpp geparkt, dass das sehr schwierig gewesen wäre.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.06.2017 um 14:09
@Robin76
@Dew

Eure Argumente, die meine Theorien widerlegen, sind wirklich gut. Das Problem, das ich bei diesem Fall habe, ist, dass mir einfach KEIN Szenario wirklich plausibel vorkommt.

Ich halte es persönlich zwar immer noch für eher unwahrscheinlich, dass Kontakte/Freundschaften komplett ohne Handykontakt gepflegt werden, aber natürlich ist es möglich. Dazu kommt für mich aber, dass sie anscheinend mit niemandem auch nur ansatzweise engeren Kontakt pflegte.

Aber wenn man einem Kollegen/Kollegin/sonst wem auf irgendeiner Weise näher steht als anderen (auch ohne direkt befreundet zu sein), müsste derjenige doch zumindest mal bei der Familie/Freunden erwähnt geworden sein. Ich denke halt, wenn man sich mit jemandem ab und zu länger unterhält, mal in der Mittagspause einen Kaffee trinken geht oder auch nur was von dem mitgebrachten Essen abgibt, erwähnt man doch denjenigen mal. Auch so banales wie "ich gebe XY immer ein paar Schnitze von meinen geschnittenen Äpfeln ab, dafür bringt sie mir ab und zu ein Stück Kuchen vom Bäcker mit". So was in der Art.

Ich habe auch zu keinem meiner Kollegen eine Freundschaft, alles läuft nur über das Geschäft ab. Trotzdem ich habe von 2-3 die Handynummer. Eine habe ich mir vor dem Betriebsausflug geben lassen, falls ich den Treffpunkt nicht finde, damit ich wenigstens jemandem bescheid geben kann. Für eine Kollegin habe ich mal den Kontakt zu meiner Mutter hergestellt, da diese Krankenschwester ist und meine Kollegin eine gesundheitliche Frage hatte. So Sachen sammeln sich doch über die Jahre an, oder nicht? Wenn BA von keinem einzigen Kollegen zumindest die Nummer gespeichert hatte (auch ohne Kontakt zu haben), von niemandem groß erzählt hat oder sonst was, dann heißt das für mich, dass sie wirklich kaum überhaupt Kontakt zu Ihnen hatte. Aus diesen Gründen fällt es mir irgendwie immer noch, trotz eurer Argumente, schwer zu glauben, dass man sich mit demjenigen zum Austausch von Essen oder Abschleppseilen auf einem Parkplatz, der fußläufig vom Flughafen aus zu erreichen ist, verabredet. Trotz eurer Argumente erscheint mir das alles nicht so recht plausibel.

Die "Durch-Fremden-entführt"-Theorie ist für mich auch eher die Konsequenz daraus, dass ich mir einen Bekannten nicht so recht vorstellen kann. Weniger weil ich davon so wahnsinnig überzeugt bin. Es kann ja nur ein Bekannter oder ein Fremder sein.

Ich möchte hier keineswegs eure Thesen "widerlegen", jemanden vor den Kopf stoßen oder sonst wie verärgern. Hoffe das kommt nicht so rüber...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.06.2017 um 15:21
Die Kernfrage bleibt für mich:

Wenn die Zeugenaussagen stimmt bezgl. Uhrzeit ca 09.30 Uhr auf dem Parkplatz am Gemeindehaus, was veranlasst eine übernächtigte Frau dazu nach 12 Stunden Schicht auf ihre "Schlafpause" am Vormittag zu verzichten ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.06.2017 um 15:33
@Enterprise1701
...dass es einem Kind nicht gut geht...wenn auch erwachsen.
Es wäre unter anderem sicher ein Grund.
Nachträglich...Hallo alle zusammen!


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19.06.2017 um 15:34
@flora61

verstehe ich gerade nicht, liegt vielleicht an der Hitze. Die Kinder leben nicht mehr zu Hause und sind erwachsen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.06.2017 um 15:39
Ja natürlich.
Ich habe auch drei erwachsene Kinder.Alle wohnen nicht mehr Zuhause.
Wenn es einem nicht gut gehen würde,würde ich auch sofort,egal wie,versuchen zu Ihnen zu kommen.
Das würde ich mitten in der Nacht tun,nach einer 12 Stunden Schicht und/ oder auch bei größerer Entfernung.
Für mich ein triftiger Grund!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.06.2017 um 18:11
Das wäre aber bekannt. Dann hätte es ein Telefonat oder SMS mit der Familie gegeben. Dann stellt man auch nicht das Auto auf dem Parkplatz ab.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.06.2017 um 19:24
Da gebe ich dir recht.
Das wäre sicherlich zur Sprache gekommen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.06.2017 um 20:35
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:was veranlasst eine übernächtigte Frau dazu nach 12 Stunden Schicht auf ihre "Schlafpause" am Vormittag zu verzichten ?
Die Mantrailer-Hunde nahmen keine Spur von BA auf diesem Parkplatz auf ( wobei diese Hunde-Spur auch mit Vorsicht zu genießen ist ), es stellt sich die Frage, war BA überhaupt auf dem Parkplatz.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.06.2017 um 06:14
Zitat von Lionel.twainLionel.twain schrieb:ie Mantrailer-Hunde nahmen keine Spur von BA auf diesem Parkplatz auf ( wobei diese Hunde-Spur auch mit Vorsicht zu genießen ist ), es stellt sich die Frage, war BA überhaupt auf dem Parkplatz.
Wenn sie nicht auf diesem Parkplatz gewesen wäre, dann hätte eine andere Person diesen Wagen fahren müssen. Es gibt aber in diesem Wagen keine Spuren die auf eine Person hinweisen, die nicht bekannt ist bzw. nicht schon mal im Wagen gesesssen hat.


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