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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.03.2017 um 18:24
Zitat von solversonsolverson schrieb:1. Jemanden treffen wollte der dort etwas zu tun hatte.
Dagegen spricht aber ihre Handyauswertung. Wie hätte sie erfahren, dass irgendein Bekannter in Lautzenhausen zu tun gehabt hat bzw. noch etwas Zeit hatte bis sein Flug ging? Dann müsste sie durch Zufall an jemanden geraten sein, den sie kannte. Entweder weil diese Person gerade in Hahn gelandet war oder noch Zeit hatte bis zu seinem Abflug. So eine Überraschungsbegegnung könnte natürlich ihre Pläne, noch etwas zu schlafen, durcheinandergebracht haben und sie könnte sich spontan entschlossen haben, mit dieser Person noch irgendwohin zum Frühstücken zu gehen, wo sie aber nie angekommen sind. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.03.2017 um 20:51
ich habe nochmal eine einfache überlegung zum einparken.
könnte es sein das der tüv überfällig war ?
sie hatte ja einen termin beim tüv eingetragen.
wenn nun die plakette auffällig wäre ,dann würde man rückwärts einparken um nicht aufzufallen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.03.2017 um 21:19
@zweiter

Vielleicht war BA auch nur eine Grundsätzlich-Rückwärts-Einparkerin. So wie ich eine Grundsätzlich-Vorwärts-Und-Rechts/Links-Mindestens-10m-Abstand-Zum-Nächsten-Auto-Einparkerin bin...
Soll ja auch Frauen geben, die das können. Ich kann das nicht (mehr), weil ich das nach der Fahrschule auch nie mehr praktizieren musste.

Oder will man daran ablesen, daß BAs Wagen von einem männlichen Fahrer eingeparkt wurde?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.03.2017 um 21:41
Also rückwärts parkt man(n) wenn die Parklücke zwischen 2 Autos liegt. Warum man aber auf einem leeren Parkplatz rückwärts parkt ist mir ein Rätsel.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.03.2017 um 22:31
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Also rückwärts parkt man(n) wenn die Parklücke zwischen 2 Autos liegt.
Das ist mit Sicherheit Situation #1, in der ich niemals nicht rückwärts einparken würde...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.03.2017 um 22:55
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Warum man aber auf einem leeren Parkplatz rückwärts parkt ist mir ein Rätsel.
Hm, nur kurz: ich bin eine Frau und ich kann trotzdem ziemlich gut rückwärts einparken. ;)
Ich mach das ganz gerne und auch gewohnheitsmäßig, u.a. weil ich dann später einfach nach vorne weiterfahren kann.


Ich finde die Überlegung von @zweiter sehr interessant:
Zitat von zweiterzweiter schrieb:wenn nun die plakette auffällig wäre ,dann würde man rückwärts einparken um nicht aufzufallen.
Das klingt sehr plausibel.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 07:30
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Vielleicht war BA auch nur eine Grundsätzlich-Rückwärts-Einparkerin.
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Also rückwärts parkt man(n) wenn die Parklücke zwischen 2 Autos liegt.
man parkt aus verschiedenen gründen rückwärts,ich hatte nur einen genannt der mit ihren terminen zusammen hängen könnte.
es geht mir auch nicht darum ob frauen oder männer besser parken ,oder rückwärts.

man kann auch nicht sagen ob nun der nebenparkplatz frei war,oder nicht,das bild wurde ja erst später aufgenommen.

also aus meiner erfahrung,bietet sich die parklücke und straße sehr gut zum rückwärtsparken an.
einmal weil die straße als nebenstraße recht unbefahren erscheint,zum zweiten weil man gute übersicht hat.
dann gibt es leute die einfach beim losfahren auch losfahren wollen und nicht beim ausparken sich ständig verdrehen müssen,
also schnell starter.
einige sind gewohnt rückwärts einzuparken,weils von der drehachse besser geht,also bei kleinen seitenstraßen in engen parklücken
 links und rechts(was hier aber nicht gegeben ist ,also kein grund wäre)
bla bla usw.
gründe gibt es genug ,das schwierige ist die passenden rauszufiltern,wozu man gewohnheiten von birgit kennen müßte.

da man diese nicht kennt ,kann man nur zusammenhänge versuchen zu erkennen und einer dieser zusammenhänge wäre die
 tüvplakette.

eines bin ich mir aber sicher,der einparker ist ein sehr genauer wenns drauf ankommt.
   


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 08:27
Zitat von zweiterzweiter schrieb:sie hatte ja einen termin beim tüv eingetragen.
Und wann war dieser Termin? Ich meine vom Tag des Verschwindens aus gesehen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 08:39
@Suinx
eine frage ,liest du auch die artikel über birgit A. ?
der 22 april sollte wohl ein termin beim tüv sein.
was aber ja nicht heißt ,das die plakette noch aktuell war.
man kann ja auch vorher schon einen termin gehabt haben und dadurch nochmal verschoben worden sein(mängelbeseitigung usw) ,oder erst viel später einen bekommen haben,obwohl die plakette schon abgelaufen war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 10:50
Zitat von SuinxSuinx schrieb: Warum man aber auf einem leeren Parkplatz rückwärts parkt ist mir ein Rätsel.
ich kenne sehr viele feuerwehrmänner und die parken alle rückwärts ein, weil sie so viel schneller im einsatzfall wegfahren können.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 10:55
Ich parke rückwärts ein, wenn ich im Auto noch auf jemanden warte und freie Sicht haben will oder ich parke auch gerne rückwärts ein, falls daneben später jemand ungünstig parkt. So kann ich vorwärts leichter wegfahren. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, weshalb ein Täter rückwärts eingeparkt haben soll. Ein Täter fährt mit dem Auto zack in eine Parkbucht, kontrolliert noch kurz im Spiegel ob die Luft rein ist und verlässt dann das Auto. Aber sich als Täter die Mühe zu machen, rückwärts einzuparken, ergibt für mich keinen Sinn. Das Rückwärtseinparken ergibt aber Sinn, wenn jemand um Überbrückungshilfe gebeten hätte. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 10:59
Zitat von SupertruperSupertruper schrieb:ich kenne sehr viele feuerwehrmänner und die parken alle rückwärts ein, weil sie so viel schneller im einsatzfall wegfahren können.
BA war aber nicht bei der Feuerwehr und dort parken sollte sie eigentlich auch nicht. Ohne im geringsten Klischees bedienen zu wollen, aber dass man(n) bzw. Frau auf einen leeren Parkplatz erstmal manövriert um Rückwärts einzuparken finde ich absurd und verdächtig obendrauf.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Ich kann mir einfach nicht vorstellen, weshalb ein Täter rückwärts eingeparkt haben soll.
Ja finde ich auch.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 11:02
Zitat von SuinxSuinx schrieb:ich kenne sehr viele feuerwehrmänner und die parken alle rückwärts ein, weil sie so viel schneller im einsatzfall wegfahren können.
Vielleicht wollte Birgit A. im Notfall auch schnell wegfahren können? Vielleicht hat sie irgendwen bei etwas Verbotenem bzw. Illegalem beobachtet? Ist dort hinten am Mühlenweg nicht auch ein P&R Parkplatz? Wo ist die Einfahrt zu diesem? 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 11:08
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Vielleicht hat sie irgendwen bei etwas Verbotenem bzw. Illegalem beobachtet?
Das würde aber voraussetzen, dass sie schon vorher so geparkt hatte. Auf einen leeren Parkplatz einfahren wo in der gleichen Zeit was illegales gemacht wird und dann auch noch rückwärts einparken ist ziemlich gewagt...

P.S. Hast mich zwar falsch zitiert, aber auch so wäre meine Antwort diese..;)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 11:18
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Das würde aber voraussetzen, dass sie schon vorher so geparkt hatte. Auf einen leeren Parkplatz einfahren wo in der gleichen Zeit was illegales gemacht wird und dann auch noch rückwärts einparken ist ziemlich gewagt...
Das setzt natürlich voraus, dass sie davon ausgegangen wäre, dass sie an diesem Tag eine bestimmte Person bei etwas Bestimmten sehen könnte. Ich weiß, das ist jetzt sehr weit hergeholt. 

Aber wir haben  in jungen Jahren auch etwa Ähnliches, im Nachhinein absolut Idiotisches gemacht. Wir hatten eine Arbeitskollegin, die sehr altbacken war und schließlich erzählte, dass sich ein Arzt bei der Blindarmoperation in sie verliebt habe und sie am .... um.....auf dem Rotkreuzparkplatz mit ihm verabredet sei. Keiner in der Firma glaubte ihr. Also setzten wir uns zu Dritt in den Wagen des Vaters eines Arbeitskollegen und parkten auf dem Parkplatz dort wo er am Überschaubarsten war. Tatsächlich fuhr sie bald vor und stieg in einen großen Schlitten um. Mit Sicherheit war das der Arzt. 

Vielleicht wollte ja Birgit auch irgendetwas beobachten, hatte deshalb keine Eile (lt. ihrem Bruder), weil sie wusste, dass noch reichlich Zeit war. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 12:30
Ich habe noch einen Punkt zum Nachdenken und Diskutieren:

Nur aufgrund von Aufzeichnungen ging die Polizei davon aus, dass BA am 19.3.15 eine längere Wandertour machte. Mich wundert , dass es keinen Handylogindaten Nachweis gibt für diesen Tag gibt. Bei dieser Strecke wären unterschiedliche Funkzellen nachweisbar gewesen oder ob das Handy an diesem Tag in der Funkzelle vom Flughafen hing. Falls BA an diesem Tag ihr Handy nicht mitnahm oder es gar auch nur im Flugmodus hatte.ich lasse meine These an dieser Stelle offen. Es ist ungewöhnlich allein solch eine Strecke ohne Handy zu machen. Handydaten vom Provider sollten nicht das Problem sein. Die Polizei vermutete diese Tour nur weil irgendwelche Aufzeichnungen gefunden wurden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 12:52
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:ne Strecke ohne Handy zu machen. Handydaten vom Provider sollten nicht das Problem sein. Die Polizei vermutete diese Tour nur weil irgendwelche Aufzeichnungen gefunden wurden.
Weshalb soll man so eine Strecke nicht ohne Handy machen? Das waren gerade mal 10 km und wie es aussieht auch immer wieder an Dörfern entlang oder vorbei. Es ist ja nicht mal gewährleistet, ob man überhaupt in jeder Ecke Empfang hat. Abgesehen davon war das 3 Wochen zuvor. Vielleicht wurden die Handydaten gar nicht so weit zurückverfolgt. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 13:09
wie kommst du auf 10 Km ? Ich las etwas von 25 Kilometern . Handydaten sind lange verfügbar. 
Man kann alles ohne Handy machen @Robin76, muss man aber nicht. Ein Handy gerade bei einer längeren Tour ist eine Art Sicherheit für den Fall des Falles. Wir leben nunmal im Handyzeitalter, es gibt Leute die nehmen ihr Handy auf die Toilette mit. Es geht nicht darum ob ein Handyempfang gewährleistet ist, das weiß man vorher nicht. Viele Wanderer machen auch mit ihren Handy Fotos :-).  Les bitte @Robin76 auch meinen Hinweis, ob ihr Handy dann wenigstens am Flughafen eingeloggt. Aber schreib nun nicht: Vielleicht war es dort ausgeloggt. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 13:39
Zitat von Robin76Robin76 schrieb: Ich weiß, das ist jetzt sehr weit hergeholt.
Sehr, sehr, sehr weit. Man staunt mit dir immer wieder wie du Situationen aus deinem Leben aus dem Ärmel ziehst, nur damit einer deiner Hypothesen glaubwürdiger klingt. Der Punkt ist nur: Warum sollte jemand nach einer 12Std-Schicht und noch 170km bis nach Hause auf einem leeren Parkplatz rumhängen um zu sehen ob eine bestimmte Person kommt und -überspitzt gesagt- er den Müll trennt? Das ist doch gegen jede Logik und super verrückt zugleich.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ein Handy gerade bei einer längeren Tour ist eine Art Sicherheit für den Fall des Falles. Wir leben nunmal im Handyzeitalter, es gibt Leute die nehmen ihr Handy auf die Toilette mit.
Sehe ich auch so. Ein Handy nimmt man immer mit und bei längeren Strecken ist das sogar eine gefühlte Sicherheit -obwohl nie davor was passiert sein muss.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.03.2017 um 16:41
Ich habe mein Handy z.B. so gut wie nie dabei. Aber ich bilde da wahrscheinlich eine Ausnahme. Auf die 10 km bin ich gekommen, in dem ich die angegebene Wanderroute in Googlemaps eingegeben habe und da kam ich auf 10 km. Wenn aber irgendwo etwas von 25 km stand, dann wird es wohl auch so gewesen sein.
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Warum sollte jemand nach einer 12Std-Schicht und noch 170km bis nach Hause auf einem leeren Parkplatz rumhängen um zu sehen ob eine bestimmte Person kommt und -überspitzt gesagt- er den Müll trennt? Das ist doch gegen jede Logik und super verrückt zugleich.
Warum sollte sich jemand nach einer 12 Stunden-Schicht mit einem Liebhaber treffen, wie es hier manche annehmen, obwohl sie absolut nicht der Typ dafür gewesen sein soll? 


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