Robin76 schrieb: Aber da es am Flughafen Überwachungskameras gibt, wäre der Täter ein großes Risiko eingegangen.
das stimmt natürlich ,aber wäre das risiko nicht höher gewesen wenn der wagen stehen geblieben wäre ?
wenn der täter wußte das die überwachungsvideos nach einer bestimmten zeit gelöscht werden,dann wäre das ziel zeit gewinnen und die entdeckung des wagens zu verzögern und vom flugplatz wegzulenken.
alleine weil ja sofort am flugplatz nach birgit gesucht worden wäre,wenn ihr wagen stehen geblieben wäre.
so hatte sie aber den flugplatz verlassen und es würde mindestens bis zur vermisstenmeldung nichts passieren,normal wäre ja der bruder als erstes auf den wagen aufmerksam geworden,weil er daneben parkte.
wie wäre denn der normale ablauf gewesen ?
sie hatte dienst ende ,ging zum appartment,umziehen ,duschen ,schlafen,toilette ,sachen packen? losfahren
route über die k2 zur tankstelle an der sie ab und zu mal tankte und einkaufen würde.
dann ab insosterwochenende.
vorher wäre vielleicht ein kleiner spaziergang zum beine vertreten noch gut tun.
könnte sein das an der tankstelle was passierte und der täter den wagen nähe flugplatz abstellen wollte,wäre aber ja unsinn überhaupt den wagen zu bewegen ,wenn nicht eine absicht dahinter stecken würde.
den wagen vom flugplatz wegzufahren wäre auch nur verschleierung um vom flugplatz wegzulenken,das kann dann nur ein bekannter sein.
wenn im dorf was passiert ist ,wäre es genauso unsinnig nochmal an den wagen zu treten, um ihre sachen in den kofferaum zu legen und das handy umzustellen.das wäre auch nur, um den fokus auf das auto zu lenken,wobei das auto dann ja sehr nahe am tatort liegen dürfte.