Der Fall Birgit A. aus Lohmar
29.09.2017 um 09:26@Lionel.twain
Das ist natürlich krass, dass mann über 350 km fahren kann ohne eine einzige verwertbare DNA-Spur zu hinterlassen. Das hätte ich in der Tat nicht für möglich gehalten...
ABER: Wusste der Täter dies?! Ist ein bisschen wie russisch Roulett, oder? Kann gut gehen, kann aber auch schief gehen und ich verliere doch ein Haar und Hautschüppchen, die der Polizei den ausschlaggebenden Hinweis liefern.... Der Täter ging also ein großes Risiko ein indem er B.A.s Wagen zum Parkplatz Lautzenhausen fuhr. Dies macht nur Sinn, wenn er sich dadurch etwas entscheidendes erhofft: z.B. Zeit zu gewinnen, da er weiß, dass B.A.s Bruder bzw Ihre anderen Kollegen davon ausgehen, dass Sie sich auf dem Heimweg befindet.
Das ist natürlich krass, dass mann über 350 km fahren kann ohne eine einzige verwertbare DNA-Spur zu hinterlassen. Das hätte ich in der Tat nicht für möglich gehalten...
ABER: Wusste der Täter dies?! Ist ein bisschen wie russisch Roulett, oder? Kann gut gehen, kann aber auch schief gehen und ich verliere doch ein Haar und Hautschüppchen, die der Polizei den ausschlaggebenden Hinweis liefern.... Der Täter ging also ein großes Risiko ein indem er B.A.s Wagen zum Parkplatz Lautzenhausen fuhr. Dies macht nur Sinn, wenn er sich dadurch etwas entscheidendes erhofft: z.B. Zeit zu gewinnen, da er weiß, dass B.A.s Bruder bzw Ihre anderen Kollegen davon ausgehen, dass Sie sich auf dem Heimweg befindet.