Comtesse schrieb:Dies alles spricht doch sehr für eine Beziehungstat und nicht dass sie einem psychopatischen Schaufelmörder zufällig in die Quere geraten ist, oder?
@Comtesse Ja sicher, gebe Dir da voll recht.
Obwohl wenn sie tatsächlich erwürgt worden ist, kann dies möglicherweise schon auf einen Affekt auch hindeuten.
Wenn der Mörder nicht weit davon weg wohnt (vom Tatort) hat er sich die Schaufel vielleicht erst nach der Tat aus seinen Schuppen geholt?
Ich vermute sowieso, dass der Täter eher im erweiterten Umkreis von Groß Ippener wohnhaft war/ist.
Vielleicht ist es aber dort nur eine gute Gegend, wo man die Hunde frei laufen lassen kann, und sie diese (Mörder)Bekanntschaft nur von den Hunde-Spaziergängen von dort her kannte?
Würde aber das Täterfeld auch eher in diese erweiterten Wohn-Umkreis-Umgebung von Groß Ippener Gegend eingrenzen.
Auch finde ich es merkwürdig, dass sie nach Agility-Training dort überhaupt hingefahren ist, denn Agility ist eigentlich ein Bewegungstraining (für die Wendigkeit und Flinkheit der Hunde) und hat in diesem Sinn mit Unterordnungstraining gar nix zu tun (wo Hunde danach eher einen entspannenden Spaziergang brauchen). Agility ist nämlich im Grunde entspannend und wie ein Spiel für den Hund, worin er sich viel bewegt.
Sind zwar nur kleine mögliche Fingerzeige, dass sie nicht dort hin fuhr, weil ihre Hündin die Bewegung nach einem anstrengenden Kurs brauchte, sondern dann der Grund ein anderer gewesen sein könnte (eben ein wichtiges Treffen mit ihren Mörder).