Unbekannte Leiche in Irland - Wer war "Peter Bergmann"?
26.07.2022 um 10:03sorry, noch ein paar gedanken nach bearbeitungszeit nachgeschoben:
da er ja mehrmals am tag losgezogen ist, könnte er tatsächlich nach jedem vorlagenwechsel die alte entsorgt haben. wäre aber ein immenser aufwand dafür gewesen. wie hat er dann aber eigentlich die mehrstündige anreise von derry bis ins hotel überbrückt? ist er nach ankunft gleich zwecks entsorgung losmarschiert?
lässt mich aber auch fragen, wieviel kontinenzmaterial er zu anfang bei sich führte. wer packungen babywindeln kennt, hat eine grobe ahnung über das volumen, dass ein drei-tage vorrat einnehmen würde. dann hätte fast das komplette reisegepäck daraus bestehen müssen, um 13 tüten zu füllen.
um den begriff des "urinalkondoms" zu verdeutlichen: dieses system besteht aus dem eigentlichen kondom, einem ableitungsschlauch und einem auffangbeutel. unter der kleidung sehr unpraktisch und zu undichtigkeit neigend. von daher auch selten bei mobilen patienten im einsatz, dann zumeist in kombination mit vorlagen oder höschenwindeln.
und sowohl gefüllte urinbeutel als auch ein erhöhtes aufkommen an inkontinenzvorlagen wäre bei sichtung des lokalen mülls aufgefallen, alleine schon beim leeren öffentlicher mülleimer...
(wobei ich ohnehin dazu tendiere, dass PB nicht in diese, sondern in zugängliche private oder gewerbliche mülltonnen entsorgt hat, was angesichts deren üblicher patzierung auf häufig nicht videoüberwachtem privatgrund die "lücken" erklären könnte..."
da er ja mehrmals am tag losgezogen ist, könnte er tatsächlich nach jedem vorlagenwechsel die alte entsorgt haben. wäre aber ein immenser aufwand dafür gewesen. wie hat er dann aber eigentlich die mehrstündige anreise von derry bis ins hotel überbrückt? ist er nach ankunft gleich zwecks entsorgung losmarschiert?
lässt mich aber auch fragen, wieviel kontinenzmaterial er zu anfang bei sich führte. wer packungen babywindeln kennt, hat eine grobe ahnung über das volumen, dass ein drei-tage vorrat einnehmen würde. dann hätte fast das komplette reisegepäck daraus bestehen müssen, um 13 tüten zu füllen.
um den begriff des "urinalkondoms" zu verdeutlichen: dieses system besteht aus dem eigentlichen kondom, einem ableitungsschlauch und einem auffangbeutel. unter der kleidung sehr unpraktisch und zu undichtigkeit neigend. von daher auch selten bei mobilen patienten im einsatz, dann zumeist in kombination mit vorlagen oder höschenwindeln.
und sowohl gefüllte urinbeutel als auch ein erhöhtes aufkommen an inkontinenzvorlagen wäre bei sichtung des lokalen mülls aufgefallen, alleine schon beim leeren öffentlicher mülleimer...
(wobei ich ohnehin dazu tendiere, dass PB nicht in diese, sondern in zugängliche private oder gewerbliche mülltonnen entsorgt hat, was angesichts deren üblicher patzierung auf häufig nicht videoüberwachtem privatgrund die "lücken" erklären könnte..."