@nephilimfield nephilimfield schrieb:Wenn ich dich richtig verstehe, denkst du, dass der Mörder die Schecks am Brenner eingelöst hat. Dann wäre es auch nicht mehr Aufwand gewesen, den Wagen in Österreich zu entsorgen. Aber natürlich ist der Grenzübertritt mit dem Auto eines Mordopfers riskant, zumal in vor-Schengen Zeiten.
ich glaube aber nicht das mit dem wagen wieder richtung österreich gefahren wurde.
nephilimfield schrieb:Ich will darauf hinaus: Wenn der Mörder die Verbindung des Autos zu Ursula Jahn verschleiern wollte, warum ließ er dann ihre Utensilien drinnen liegen und entsorgte sie nicht? Egal wo, nur halt nicht im Auto.
ich weiß worauf du hinaus wolltest aber wäre der wagen verschrottet worden ,wäre ja alles entsorgt.
ich denke einfach das die dinge nunmal in dem wagen lagen und als man ihn abstellte ,man sich nicht mehr drumm kümmern wollte den kram nochmals in die hand zu nehmen.
@schluesselbund schluesselbund schrieb:Das Fahrzeug gleich wo es abgestellt wird, kann doch keine falsche Spur ergeben.
das ist richtig ,
aber es ergibt einen hinweis auf den mörder anhand der strecke, oder des abstellortes und es würde nicht in den ablauf passen wenn es so aussehen sollte als wäre sie nach österreich gefahren.
also UJ war verschwunden ,die spur führte dann nach richtung österreich wegen der schecks.
soweit war ja erstmal die geschichte .
sinnvoll wäre nun den wagen in österreich abzustellen ,dazu gab es aber ein paar probleme.
UJ wurde ja auf halber strecke zu ihrer mutter gefunden ,also müßte auch ihr wagen mindestens schon dort gewesen sein .
also eine weite strecke und wenn man bedenkt das der mörder sein fahrzeug auch dort abstellen mußte, wäre es doch schon etwas aufwändig mit 2 wagen das ganze zu händeln, wärend man irgendwo im nichts steht ,mit einer leiche.
emden wiederum ist auch eine lange strecke in die andere richtung.
deswegen paßt meiner meinung nach das ganze nicht so zusammen .
dazu habe ich f ideen.
1.entweder es gab eine zweite person die das fahrzeugproblem mit gelöst hat,was meiner meinung nach aber auch mehr risiko und verwicklung bedeutet und auch gewisse absprachen und treffen.wer fährt wo ,wann ,welches fahrzeug wohin.
oder
was meiner meinung nach besser passen würde.
UJ war schon zurück in krefeld ,wurde dort getötet ,ihr auto nach emden geschafft und ihre leiche auf den weg nach österreich beim fundort abgelegt .
was einigen auch immer wieder komisch vorkommt ist die trennung nach der werkstatt obwohl man in die gleiche richtung fährt.
dazu sage ich mal folgendes.
wenn man nun wüßte wo die leiche liegt ,wäre es ja sinnvoll sich vorher getrennt zu haben,damit man beim fund der leiche garnicht in ihrer nähe gewesen wäre,oder der bezug zu dem fundort erstmal nicht gegeben wäre.