@tenbells Genau das hatte ich auch schon auf dem Schirm. Der Mörder stellt den Wagen irgendwo ab, lässt die Schlüssel stecken und ein Anderer, der gar nichts mit dem Verbrechen zu tun hat bemächtigt sich des Wagens und fährt damit nach Emden.
War ja damals auch ein besonderes Fahrzeug, so ein Fiat Spider.
Vielleicht ist ja die Scheibe erst später zu Bruch gegangen.
Ansonsten hätte man einen Motorradhelm bzw. eine entsprechende Schutzbrille gebraucht um diese Strecke zurückzulegen
Ich denke der Begleiter wurde ziemlich genau gefragt, ob der Prospekt der Brenner Autobahn nicht etwa von ihm stammt und er diesen U.J. übergeben hat.
Da dieser Prospekt, (den man damals bei Bezahlung an der Mautstelle erhielt) im Filmbeitrag explizit erwähnt wurde, denke ich, das dies eben nicht der Fall war, bzw er dies verneint hat.
Nun weis man auch gar nicht, ob der Begleiter auf seinem Weg aus Italien überhaupt diese Strecke fuhr.
@schluesselbund Das mit den Euroschecks hatten wir schon geklärt. Die gab es schon
Ausserdem wird als vermisster Gegenstand eine Euroscheckkarte gezeigt und die konnte man 1974 zu nichts anderem benutzen als Euroschecks einzulösen.
Niemand der Euroschecks hatte,benutzte die viel umständlicheren und teureren Travellerschecks.
Wurde nicht auch im Filmbeitrag erwähnt das es Euroschecks waren?
Vielleicht ist ja auch beides der Fall. Die Schecks wurden von jemanden eingelöst, der diese samt Karte gefunden hat und das Auto wurde offen abgestellt und von jemanden nach Emden gefahren, der auch nichts mit dem Mord zu tun hatte.