Winchester83 schrieb:Warum sollte den Kunden sowas auffallen? Entweder trifft man sich außerhalb im Wohnobjekt mit dem Makler oder in seltenen Fällen im seinem Büro zuhause. Herr Toll wird dann schon dafür gesorgt haben, dass es tagsüber leise ist.
Die wenigstens Makler haben ihr Büro tatsächlich im Haus wo sie auch wohnen.
Du schreibst es selbst, dass Herr Toll tagsüber dafür gesorgt haben wird, dass seine Frau leise ist. Astrid Toll war ohnehin nicht zu Hause.
Warum sollte Herr Toll nach einem harten Arbeitstag nicht in der Lage gewesen sein für Ruhe zu sorgen, denn auch er brauchte seinen Schlaf.
Lorea schrieb:Haben die Kunden sich über lange Zeiträume bei ihrem Makler aufgehalten und im Besonderen auch nachts? Ist das irgendwo belegt?
Die Länge des Aufenthalts von Kunden oder Geschäftspartnern lässt sich nicht einschätzen. Denkbar ist und das ist auch realistisch, dass bei Herrn Toll regelmäßig Kunden waren.
Es soll doch so gewesen sein, dass Frau Toll auch tagsüber die genannten Laute von sich gab. Oder?
Lorea schrieb:Ich hab beim Hausverkauf unsere Maklerin nur vor Ort und beim Notar gesehen. Nicht bei ihr Zuhause. Unterlagen bekam ich zugesandt. Bei dem Vorhaben zum Kauf einer Immobilie kann es sein, dass kurze Bürokontakte hergestellt werden, aber ich denke ohne Familienanschluss.😊
Dein Hausverkauf ist nicht repräsentativ, denke ich.
Trotzdem räumst du kurze Bürokontake ein.
Bei mehreren Kunden über den Tag verteilt sind es schon mehrere Kunden, die Wahrnehmungen gemacht haben könnten, insbesondere beim Betreten und Verlassen des Hauses.
Familienanschluss ist dafür nicht erforderlich, weil Frau Toll bisweilen am offenen Fenster rauchte.