Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet
09.10.2016 um 23:14@raldon
@nephilimfield
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und geprüft, bei was für "Vorfällen" Menschen mit Eisenstangen angegriffen und getötet wurden (oder beinahe) und wer die Täter waren. An was für einem ort die taten stattfanden und wie Täte rund Opfer in einem Bezug zueinander standen.
Dabei ist raus gekommen, dass die Täter meistens Osteuropäer oder Schwarz-Afrikaner sind, ab und zu, aber weniger auch Einheimische.
Am bekanntesten sind die Fälle aus Wien.
- Da gab es den Rumänen, Marius C, der im März und April 2014, Zufallsopfer Angriff und mit einem Eisenpfosten auf den Schädel drosch. Fast alles junge Frauen. Als Motiv gab er Raub an. Das wurde aber im Prozess als unplausibel eingestuft
- Im Mai dieses Jahr erschlug ein Kenianer, der sich seit etlichen Jahren illegal in Wien aufhielt und schon als Kleinkrimineller und Obdachloser bekannt war, eine 54-jährige Putzfrau mitten in der Stadt, ohne erkennbaren Grund.
- Eine Woche später griff ein 41-jähriger Ungar erst einen Autofahrer mit einer Eisenstange an und zerschlug ihm die Windschutzscheibe, danach schlug er mit der Stange auf 3 jugendliche Passanten ein, dann wurde er von der Polizei aufgegriffen.
Hier war gab es auch keinerlei Bezug zwischen Opfer und Täter und auch kein "Vorspiel" (Provokation, Missverständnis oä)
Außerdem:
Im Mai 2016 erschlug ein Senegalese seine Ex-Freund, die Molekularbiologin Valentina T, in Genf. Auf offener Strasse, vor Zeugen, mit einer Eisenstange. Er entwendete ihr die Handtasche. Er war eigens zur Tat von Italien nach Genf gereist.
- 2015 erschlug ein Togolese in Hamburg den neuen Freund seiner Ex-Freundin mit einer Eisenstange, weil er nicht akzeptierte, dass sie einen anderen hat. Das geschah ebenfalls auf offener Strasse.
- Ebenfalls in Hamburg erschlug 2015 ein 45-jähriger Pole seine 19j-Tochter mit einer Eisenstange in ihrem Bett, weil sie die Mutter in Schutz nahm, die er ebenfalls immer malträtierte.
Von diesen Taten gleicht diejenige des Marius C in Wien und die des Kenianers ebenfalls im Wien am meisten dem Mord an Lucile. Allerdings gaben sich die Täter hier keine Mühe, die Opfer zu beseitigen oder schwerer auffindbar zu machen.
Marius C verschwand einfach immer schnell und ließ die Frauen mitten auf der Strasse liegen.
Angesichts des Umstands, dass die Tatwaffe einen Bezug zu LKWs haben kann und angesichts des WE-Fahrverbots und der Unmenge an ost-europäischen LKWs die die Brenner-Route entlang fahren und auch wegen des speziellen Schnauzbarts des Phantomsbilds, der hierzulande nicht, allerdings in einigen Gegenden Ost-Europas verbreitet ist, hätte ich es auch für am nahe liegendsten, dass der Täter ein LKW-Fahrer aus Osteuropa sei könnte.
Ich habe keine Tat gefunden, wo jemand mit einer Eisenstange erschlagen wurde, und des Täter Einheimischer war und keinen Bezug zum Opfer hatte und der Tatort öffentlich war.
Offenbar werden solche Taten eher in der Fremde - aus Tätersicht - vollzogen.
Der Täter muss die Gegend aber vorher gut ausgekundschaftet haben.
Die anderen Abschnitte der Promenade waren nicht so gut sicht-geschützt, lärm-geschützt und es gibt nur in einem kleinen Bereich eine Sandbank, wohin er das Opfer bringen konnte.
Weiter vorne geht das nicht. Näher an der Brücke könnte die Tat selbst vom Studentenwohnheim aus beobachtet werden, weiter vorne, können Leute aus der Stadt schnell dazu kommen und zu Zeugen werden.
Hinter dem Studentenheim kamen vermutlich zu wenig potentielle Opfer vorbei.
Außerdem war die Zeit sehr gut, was die Frequenz von potentiellen Opfern angeht. Vermutlich nur alle 5 - 15 Minuten jemand, der vorbeikommt.
Deshalb kann der Täter kaum nur an diesem Tag den Tatort ausgesucht haben, meiner Meinung nach. Der muss den Ort schon etwas gekannt haben, vll von vorherigen Wochenend-Stopps dort. Oder zumindest schon ein bis zwei Tage vorher.
@nephilimfield
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und geprüft, bei was für "Vorfällen" Menschen mit Eisenstangen angegriffen und getötet wurden (oder beinahe) und wer die Täter waren. An was für einem ort die taten stattfanden und wie Täte rund Opfer in einem Bezug zueinander standen.
Dabei ist raus gekommen, dass die Täter meistens Osteuropäer oder Schwarz-Afrikaner sind, ab und zu, aber weniger auch Einheimische.
Am bekanntesten sind die Fälle aus Wien.
- Da gab es den Rumänen, Marius C, der im März und April 2014, Zufallsopfer Angriff und mit einem Eisenpfosten auf den Schädel drosch. Fast alles junge Frauen. Als Motiv gab er Raub an. Das wurde aber im Prozess als unplausibel eingestuft
- Im Mai dieses Jahr erschlug ein Kenianer, der sich seit etlichen Jahren illegal in Wien aufhielt und schon als Kleinkrimineller und Obdachloser bekannt war, eine 54-jährige Putzfrau mitten in der Stadt, ohne erkennbaren Grund.
- Eine Woche später griff ein 41-jähriger Ungar erst einen Autofahrer mit einer Eisenstange an und zerschlug ihm die Windschutzscheibe, danach schlug er mit der Stange auf 3 jugendliche Passanten ein, dann wurde er von der Polizei aufgegriffen.
Hier war gab es auch keinerlei Bezug zwischen Opfer und Täter und auch kein "Vorspiel" (Provokation, Missverständnis oä)
Außerdem:
Im Mai 2016 erschlug ein Senegalese seine Ex-Freund, die Molekularbiologin Valentina T, in Genf. Auf offener Strasse, vor Zeugen, mit einer Eisenstange. Er entwendete ihr die Handtasche. Er war eigens zur Tat von Italien nach Genf gereist.
- 2015 erschlug ein Togolese in Hamburg den neuen Freund seiner Ex-Freundin mit einer Eisenstange, weil er nicht akzeptierte, dass sie einen anderen hat. Das geschah ebenfalls auf offener Strasse.
- Ebenfalls in Hamburg erschlug 2015 ein 45-jähriger Pole seine 19j-Tochter mit einer Eisenstange in ihrem Bett, weil sie die Mutter in Schutz nahm, die er ebenfalls immer malträtierte.
Von diesen Taten gleicht diejenige des Marius C in Wien und die des Kenianers ebenfalls im Wien am meisten dem Mord an Lucile. Allerdings gaben sich die Täter hier keine Mühe, die Opfer zu beseitigen oder schwerer auffindbar zu machen.
Marius C verschwand einfach immer schnell und ließ die Frauen mitten auf der Strasse liegen.
Angesichts des Umstands, dass die Tatwaffe einen Bezug zu LKWs haben kann und angesichts des WE-Fahrverbots und der Unmenge an ost-europäischen LKWs die die Brenner-Route entlang fahren und auch wegen des speziellen Schnauzbarts des Phantomsbilds, der hierzulande nicht, allerdings in einigen Gegenden Ost-Europas verbreitet ist, hätte ich es auch für am nahe liegendsten, dass der Täter ein LKW-Fahrer aus Osteuropa sei könnte.
Ich habe keine Tat gefunden, wo jemand mit einer Eisenstange erschlagen wurde, und des Täter Einheimischer war und keinen Bezug zum Opfer hatte und der Tatort öffentlich war.
Offenbar werden solche Taten eher in der Fremde - aus Tätersicht - vollzogen.
Der Täter muss die Gegend aber vorher gut ausgekundschaftet haben.
Die anderen Abschnitte der Promenade waren nicht so gut sicht-geschützt, lärm-geschützt und es gibt nur in einem kleinen Bereich eine Sandbank, wohin er das Opfer bringen konnte.
Weiter vorne geht das nicht. Näher an der Brücke könnte die Tat selbst vom Studentenwohnheim aus beobachtet werden, weiter vorne, können Leute aus der Stadt schnell dazu kommen und zu Zeugen werden.
Hinter dem Studentenheim kamen vermutlich zu wenig potentielle Opfer vorbei.
Außerdem war die Zeit sehr gut, was die Frequenz von potentiellen Opfern angeht. Vermutlich nur alle 5 - 15 Minuten jemand, der vorbeikommt.
Deshalb kann der Täter kaum nur an diesem Tag den Tatort ausgesucht haben, meiner Meinung nach. Der muss den Ort schon etwas gekannt haben, vll von vorherigen Wochenend-Stopps dort. Oder zumindest schon ein bis zwei Tage vorher.