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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

4.352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Studentin, Todesfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

02.06.2016 um 13:08
@Doverex

danke für die zusammenfassung.
es wurde hier lange darüber diskutiert, ich bin kein technikfreak, aber was ich so schlussendlich rauslese ist, dass diese tracking-szeanrio erstens theoretisch möglich war und auch praktisch so ausgeführt worden sein konnte!

ich frage mich dann aber ob das ganze nicht aus einem hollywoodfilm entsprungen ist. selbst da kann ich mich an kein vergleichbares ereignis erinnern, zb die scream-filme und auch die aktuelle scream tv-serie greifen die sozialen und technischen weiterentwicklungen auf und verwenden sie für den mordablauf - aber handytracking?

was ich damit sagen will: gab es weltweit schon einen realen gleichen fall bei dem ein handytracking verwendet wurde um ein mordopfer zu lokalisieren? ich kann mir nicht helfen aber irgendwie ist mir diese tracking geschichte nicht geheuer bzw zu utopisch!?


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

02.06.2016 um 13:35
In dem von Doverex heute um 7:42 Uhr verlinkten Artikel steht, dass vermutlich nicht der Mörder, sondern ein unehrlicher Finder Luciles Handy mitgenommen habe, da das iPhone noch stundenlang danach in der Nähe des Tatortes eingeloggt war.

Aber wenn es ein unehrlicher Finder mitgenommen hätte, müsste er doch höchstwahrscheinlich das iPhone danach versucht haben zu benutzen? Dies müsste doch bei Apple oder den Telefongesellschaften nachvollziehbar sein? Oder wurde das Handy ein paar Stunden nach dem Mord gefunden, ausgemacht und mitgenommen und nie wieder angemacht? Wieso sollte ein unbeteiligter Dritter so etwas tun?

Verstehe ich nicht.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

02.06.2016 um 14:41
Zitat von osttimorosttimor schrieb:was ich damit sagen will: gab es weltweit schon einen realen gleichen fall bei dem ein handytracking verwendet wurde um ein mordopfer zu lokalisieren? ich kann mir nicht helfen aber irgendwie ist mir diese tracking geschichte nicht geheuer bzw zu utopisch!?
Das Jemand so ein Aufwand macht ist sicher nicht alltäglich und das Motiv ist auch nicht erkennbar.
Selbst wenn Jemand getrackt wird weiß man nur wo der/die ist, man kann deshalb noch lange nicht Jemanden erschlagen weil eigentlich fast immer andere Menschen herum sind in Städten.
Es hätte vor oder hinter Lucile Jemand laufen können, sie hätte auch einen anderen Weg nehmen können.
Es war viel Glück bei dieser Tat dabei, außerdem plante Lucile nicht Stunden vorher an der Promenade zu laufen kurzfristig hat sie sich entschlossen.

Seltsam Alles zusammen.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

02.06.2016 um 15:22
@osttimor Klar gibt es zig Beispiele aus der Vergangenheit dafür. Auch wenn es kein eigentliches Smartphone Tracking war, schau dir das Beispiel des bekloppten Schülers aus Bremen an, der seine ehemalige Lehrerin terrorisiert und letztlich umgebracht hat, der Typ hat vorher zig Autobahnabfahrten mit Webcams ausgestattet um den Wohnort der Lehrerin herauszufinden. Es gibt nichts wirklich neues unter der Sonne.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

02.06.2016 um 16:01
@Lärchen

Das ist so eine Sache. In xy sagt LKA-Chef Pupp, evtl. hat der Täter das Handy in den Inn geworfen. Wie passt diese Spekulation mit dem stundenlangen eingeloggt-Sein zusammen? Da müsste sich der Täter mit dem iPhone noch einige Stunden in Tatortnähe aufgehalten haben, bevor er es in den Inn geworfen hat.

@Jairo
Zitat von JairoJairo schrieb:Es hätte vor oder hinter Lucile Jemand laufen können, sie hätte auch einen anderen Weg nehmen können.
Man weiß ja nicht, wie oft es der Täter in diesem Szenario schon erfolglos versucht hat.

Ich denke allerdings, dass man ein Tracking nachvollziehen könnte, d. h. es müsste meiner bescheidenen Meinung nach Spuren im Netz hinterlassen haben. Ich weiß aber nicht, wie kooperativ Apple in diesen Dingen ist. Eine Anfrage durch das LKA gab es ja. Pupp meinte Das Ergebnis hat uns allerdings bei den Nachforschungen auch nicht weitergebracht.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

02.06.2016 um 19:52
Zitat von osttimorosttimor schrieb:ich kann mir nicht helfen aber irgendwie ist mir diese tracking geschichte nicht geheuer bzw zu utopisch!?
@osttimor
Da kannst schon recht damit haben, dass der Handyklau möglicherweise mit dem Mord gar nix zu tun hat. Ich seh auch keinen zwingenden Zusammenhang darin.

Trotzdem wäre interessant, ob die Ermittler versuchten, die genauen Gäste des Lokals an dem Abend (Ende Nov. 2013), dort wo ihr das Handy geklaut wurde, herauszufinden. Einen Aufruf der Polizei über mögliche Gäste, die an den Abend dort etwa Fotos machten, davon hab ich nix mitbekommen, wenn es den je überhaupt gegeben hat? Dies wäre aber nur dann wichtig, wenn es einen Zusammenhang Handydiebstahl & späteren Mord tatsächlich geben würde (wie die Eltern von Lucile wohl vermuten).
Zitat von LärchenLärchen schrieb:Oder wurde das Handy ein paar Stunden nach dem Mord gefunden, ausgemacht und mitgenommen und nie wieder angemacht? Wieso sollte ein unbeteiligter Dritter so etwas tun?
@Lärchen

Möglicherweise hat jemand das Handy am Promenadenweg (oder an dessen Rand/Wiese....) gefunden & mitgenommen, als es hell wurde? Und hat die Leiche selbst aber gar nicht bemerkt?
Als dann die Meldung über den Leichenfund die Runde machte in Kufstein, hat der Finder vielleicht Angst bekommen, in was hineingezogen zu werden (selbst unter Verdacht zu geraten) und hat das Handy deshalb lieber verschwinden lassen?

Die Polizei müsste ja die Daten haben, ob das Handy solange eingeloggt war bis es schon hell wurde/war oder nicht. Wir können hier nur drüber spekulieren.

Kann aber auch möglicherweise sein, dass der Täter als es dann hell wurde zurück gekommen ist (oder so lange am Tatort blieb & das Phantombild mit dem Täter gar nix zu tun hat) und hat erst da das Handy abgedreht & mitgenommen (ist aber wohl mMn. eher unwahrscheinlich aber doch möglich).
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Das ist so eine Sache. In xy sagt LKA-Chef Pupp, evtl. hat der Täter das Handy in den Inn geworfen. Wie passt diese Spekulation mit dem stundenlangen eingeloggt-Sein zusammen?
@nephilimfield
Diese Aussage von Hr. Pupp finde ich auch mehr als merkwürdig, dass würde ja bedeuten, Handy ist stundenlang im Wasser liegend noch eingeloggt (funktionstüchtig) gewesen bis die Strömung das Handy mitriss?????

Bei solchen Aussagen fallen mir immer gleich die Suchhunde im Fall Helmut Herburger ein.

Lieben Gruss,
Doverex


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

20.06.2016 um 00:26
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb am 02.06.2016:Das ist so eine Sache. In xy sagt LKA-Chef Pupp, evtl. hat der Täter das Handy in den Inn geworfen. Wie passt diese Spekulation mit dem stundenlangen eingeloggt-Sein zusammen? Da müsste sich der Täter mit dem iPhone noch einige Stunden in Tatortnähe aufgehalten haben, bevor er es in den Inn geworfen hat.
Stundenlanges aufhalten wäre sehr ungewöhnlich, möglich wäre das der Täter das Handy Richtung Inn geworfen hat aber nicht direkt ins Wasser, bei uns in den Alpen wissen wir eigentlich das Flüsse sehr oft den Wasserstand ändern.
Ein Sandufer zeigt schon das dort öfters einmal Wasser fließt, kenne denn Inn nicht so genau wie Flüsse in meiner Region da gibt es Kraftwerke wo den Pegel täglich um einiges verändern zum Baden im Sommer sind diese nicht geeignet.

-Zurück kehren um das Handy zu beseitigen wäre riskannt, (warum nicht gleich?)
-Als Unbeteiligter es mitzunehmen und nie mehr einzuschalten wäre ungewöhnlich und zumindest mit sehr viel Zufall verbunden das der/die Finder/in ausgerechnet noch vor dem ersten Einschalteversuch erfährt woher dieses Handy eigentlich stammen könnte.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

20.06.2016 um 01:14
Zitat von JairoJairo schrieb:-Als Unbeteiligter es mitzunehmen und nie mehr einzuschalten wäre ungewöhnlich
wie soll das funktionieren? wie kann ein unbeteiligter ein fremdes handy einschalten?


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

21.06.2016 um 17:14
Gemeint ist vermutlich ein Passant der das Handy in Tatortnähe findet und mitnimmt, es aber niemals einschaltet. Das wäre in der Tat sehr ungewöhnlich.
Ich denke eher, dass es der Täter mitgenommen hat und nicht allzu weit vom Tatort entfernt - aber immer noch im Bereich desselben Funkmasten - versucht hat, digitale Spuren die zu ihm führen könnten, zu löschen.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

21.06.2016 um 17:38
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Gemeint ist vermutlich ein Passant der das Handy in Tatortnähe findet und mitnimmt, es aber niemals einschaltet. Das wäre in der Tat sehr ungewöhnlich.
das ist mir klar, ich verstehe aber das einschalten in diesem bezug nicht!
wie ist das gemeint?
ein passant kann ein fremdes handy doch ohne pin code nicht einschalten sofern es ausgeschaltet ist!?


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

21.06.2016 um 20:28
Das iPhone kann jeder einschalten, nur hat der damit noch keinen Zugang zur Bedienoberfläche. Allerdings genügt bereits das einfache Einschalten damit sich das Gerät automatisch das beste Netz sucht und sich somit registriert. Dies ist notwendig da Notrufe auch ohne Kenntnis des pin code möglich sein müssen.


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21.06.2016 um 20:50
ok! aber warum findet ihr es so ungewöhnlich?
das einloggen bezieht sich doch auf luciles simkarte und nicht das handy oder?


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

21.06.2016 um 20:55
Die IMEI des Geräts ändert sich nicht durch das Einlegen einer anderen SIM Karte und da auch die IMEI beim Anmeldevorgang übertragen wird wäre Lucile’s iPhone sofort erkannt worden.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

21.06.2016 um 21:02
das heißt man benötigt ausschließlich die gerätenummer eines handys um dieses zu orten?
wenn dem so wäre, wie weiß man im zweifelsfall welches handy in gebrauch ist?
also das handy von x soll gefunden werden, man weiß aber nicht welches handy x in betrieb hatte oder hat. man kennt nur die handynummer von x die man über den netzbetreiber herausgefunden hat.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

21.06.2016 um 21:21
Ich fasse kurz nochmal zusammen.

Luciles Handy war beim Angriff eingeschaltet und blieb es bis in die frühen Morgenstunden hinein. Warum es dann vom Netz ging ist unbekannt. Verschiedene Varianten möglich:
Akku war ab dem Zeitpunkt leer,
Der Täter hat es ausgeschaltet, zerstört oder ins Wasser geworfen oder
Ein Passant hat es gefunden und am Fundort bzw. -nähe ausgeschaltet.

@HerculePoirot
wie ist das beim iPhone, schaltet es sich erst aus wenn der Akku vollständig leer ist oder bereits früher, sodass man es später nochmal kurz anbekommt?


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

21.06.2016 um 21:22
@Lars01

bei meinem iphone 4 geht ohne ladekabel nichts mehr!


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21.06.2016 um 21:39
@osttimor
ah gut, danke.
Bei der Fundtheorie wäre es somit auch möglich, dass ein Passant das leere Handy gefunden hat, aber zuhause wollte er es später nicht mehr laden nachdem er vom Mord hörte .


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

22.06.2016 um 01:11
Zitat von Lars01Lars01 schrieb:Bei der Fundtheorie wäre es somit auch möglich, dass ein Passant das leere Handy gefunden hat, aber zuhause wollte er es später nicht mehr laden nachdem er vom Mord hörte .
Es ist Spekulation aber im Normalfall wenn man als Fremder ein Handy findet probiert man es erstmal kurz aus, falls es eingeschalten ist würde ich im Telefonbuch nach Nummern/Namen ausschau halten ob irgendwas auf den Besitzer hindeutet.
Falls nicht würde ich die die letzten aktuellen SMS ansehen und von da Jemanden Kontaktieren das der SMS Partner das Handy verloren hat.
Falls Niemand erreichbar würde ich das Handy beim Fundbüro abgeben.

Scheinbar ist das Alles nicht passiert, im Prinzip müsste das Handy falls es von einem Unbeteiligten gefunden wurde in Tatortnähe ausgeschalten haben, oder der Akku war beim Fund schon leer.
Der Täter selbst hat sich scheinbar nicht um das Handy gekümmert wie kann es sonst stundenlange am Tatort noch eingeloggt sein?


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

22.06.2016 um 01:28
Zitat von JairoJairo schrieb: falls es eingeschalten ist würde ich im Telefonbuch nach Nummern/Namen ausschau halten ob irgendwas auf den Besitzer hindeutet.
falls kein freischaltcode für den homebildschirm nötig ist!


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

22.06.2016 um 22:01
@osttimor
Zitat von osttimorosttimor schrieb:das heißt man benötigt ausschließlich die gerätenummer eines handys um dieses zu orten?
wenn dem so wäre, wie weiß man im zweifelsfall welches handy in gebrauch ist?
Zur Ortung eines Handys wird die Telefonnummer verwendet, die ist ja auch eindeutig und wird bei jedem Ein- und Ausbuchen übertragen. In der Regel sind die Ermittler an der Telefonnummer interessiert, mit welchem Gerät telefoniert wird ist meistens zweitrangig.
Im Fall von Lucile ist allerdings der Verbleib des Geräts die interessante Frage und zu deren Klärung müssten grosse Datenmengen analysiert werden. Es könnte ja zum Beispiel sein, dass ihr iPhone ausserhalb von Europa mit einer (zum Beispiel) japanischen SIM Karte wieder in Betrieb genommen wurde und auch nur für Gespräche innerhalb Japans genutzt wird. Um das Gerät und die neue zugehörige Telefonnummer zu finden müsste man also die Verbindungsdatensätze des japanischen Providers auf die IMEI hin durchsuchen. Ich glaube nicht, dass die Tiroler Kripo einen derartigen Aufwand betreiben würde, noch nicht einmal eingeschränkt auf europäische Provider.


@Jairo
Zitat von JairoJairo schrieb:Der Täter selbst hat sich scheinbar nicht um das Handy gekümmert wie kann es sonst stundenlange am Tatort noch eingeloggt sein?
Es ist schon denkbar, dass sich der Täter nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt hat und das iPhone nach Spuren, die zu ihm führen könnten, durchsucht hat. Erst dann hat er es möglicherweise ausgeschaltet und vielleicht 10km flussauf- oder flussabwärts in den Inn geworfen. Somit dürfte es quasi unauffindbar sein.


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