Vermisstenfall Madeleine McCann
06.07.2020 um 23:56@Svenco
@zorroxyz
@Janetka91
1.
Einem Jugendlichen oder auch jungen Erwachsenen, der - wie sich ja aus der Tat selbst ergibt - offensichtliche Reiferückstände hat und in seiner sexuellen Entwicklung gestört oder zurückgeblieben ist, für eine überschaubare Tat, die glücklicherweise ganz sicher keiner "Kinderseele immenses Leid" zugefügt hat, für den Rest seines Lebens zu stigmatisieren und ihn jede Möglichkeit zur Nachreife und Besserung auch nach 13 Jahren noch absprechen zu wollen, das halte ich in der Tat für monströs, ja.
2.
3.
Ist jemand von Euch ernstlich der Meinung, Madeleine Beth McCann würde nicht seit dem 03. Mai 2007 vermisst werden, wenn es eine solche Datei geben würde?
@zorroxyz
@Janetka91
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Einem Jugendlichen oder auch jungen Erwachsenen, der - wie sich ja aus der Tat selbst ergibt - offensichtliche Reiferückstände hat und in seiner sexuellen Entwicklung gestört oder zurückgeblieben ist, für eine überschaubare Tat, die glücklicherweise ganz sicher keiner "Kinderseele immenses Leid" zugefügt hat, für den Rest seines Lebens zu stigmatisieren und ihn jede Möglichkeit zur Nachreife und Besserung auch nach 13 Jahren noch absprechen zu wollen, das halte ich in der Tat für monströs, ja.
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zorroxyz schrieb:Monströs ist das was die Täter womöglich später mit weiteren Kindern machen könnten. Sie könnten andere Kinder missbrauchen und sie am Ende sogar töten.... ist sicher eine reale Gefahr, die man durch eine solche Dauerstigmatisierung eines jugendlichen Täters erreichen kann, der in durch solche Maßnahmen ja geradezu in die Rolle eines "Kinderschänders" hineingepresst wird.
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Ist jemand von Euch ernstlich der Meinung, Madeleine Beth McCann würde nicht seit dem 03. Mai 2007 vermisst werden, wenn es eine solche Datei geben würde?