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Der Fall Sandra D.

4.450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hunde, Fahndung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 15:34
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:Ohne Leiche gebe es keine Tat. Einem Drogendealer ohne Drogen komme auch nicht ins Gefängnis.
Na wenn er sich da mal nicht vertan hat. Eine bessere Recherche hätte ihm dahingehend geholfen.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 15:53
So unglaublich die auf Band hörbaren Gespräche sind und damit die Schilderungen der Tat, der Gründe, seiner Genugttung beim Nachtatverhalten, es ist seins. Ich fände es unfair, ihr das als mangelnde Glaubwürdigkeit anzulasten. Die Glaubhaftigkeit der Aussage steht aufgrund der Aufnahmen für mich ganz außer Frage. Erfolgreich hatte er ihr bislang etwas vorgespielt und er hatte ausnutzen können, dass sie vor dem Kennenlernen ihre Meinung geändert hatte. Wie erschreckend muss es für sie gewesen sein, dass alles noch viel schlimmer ist und er ihr alles schilderte trotz des von ihr formulierten Ekels und Entsetzens?

Beginnend mit Sandras Geburtstag (24.08.) war er zudem wohl deutlich gesprächiger geworden.
Das Urteilen ist Aufgabe des Gerichts. Die Anklage lässt in der Genauigkeit der geschilderten Tat und des Nachtatverhaltens keine Fragen mehr offen darüber, ob hier eine reale Tat geschildert wurde. Der dringende Mordverdacht ist mehr als naheliegend und die Anklage auch.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 15:54
@obskur

Ja, genau das dachte ich mir auch vorhin. ;)


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 16:02
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:Ein Münchhausen-Stellverter-Syndrom ist etwas vollkommen anderes. Und zwar liegt dies vor, wenn Mütter heimlich bei ihren Kindern Krankheitssymptome erzeugen oder vortäuschen, um so als liebevolle und sorgsame Mutter selbst die für sich ersehnte Aufmerksamkeit von den Ärzten zu bekommen. Leider kommt es dabei, auch in Folge nicht notwendiger Behandlungen zu körperlichen Schäden.
Ich weiß, dass das was Anderes ist, der Vergleich bezog sich auch nur auf das Ziel: Aufmerksamkeit für sich selbst erzwingen, indem man mehr oder weniger planhaft eine Situation konstruiert oder sich in eine solche ohne Not begibt, die dann entsprechend zur Folge hat, dass man Beachtung bei anderen Menschen findet. Aber es war nur ein Gedanke, ein Gefühl, das bei der Vorstellung in mir aufkam, was einen dazu bringen könnte, sich selbst in solch eine Situation zu begeben, noch dazu wenn man Kinder hat und die damit mit gefährdet. Irgendwas muss einen da ja dann dazu treiben innerlich. Vielleicht war es aber auch einfach nur die Faszination des "Verbotenen".


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 16:34
@diegraefin

Er hatte sich bei ihr immer mehr eingenistet gehabt, was ihr auch bald zu nah geworden sei, so ihre Aussage am zweiten Verhandlungstag. Er war der jenige, der durch sein Verhalten schnelle und konstante Nähe suchte. Beim Anhören der polizeilichen Tonbandaufnahmen kam mir mehr und mehr die Frage auf durch konkrte Äußerungen seinerseits, ob er nicht tatsächlich von Anfang schamlos ausgenutzt hat, dass sie ihre Meinung zu seinen Gunsten geändert hatte und die Sandra zudem auch selbst kannte.

Gerade der letzte Abschnitt der polizeilichen Aufnahme lässt mich sehr zweifeln an erzwungener Aufmerksamkeit. Sie hatte nämlich auch unabhängig von der Tatschilderung an sich keine Nähe mehr gewollt.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 16:51
Um Missverständnisse zu vermeiden, ich will dem Gericht nicht voraushandeln. Über das Urteil ist nur durch das Gericht zu entscheiden. Die Anklage lässt für mich keinerlei Fragen offen, auf dem Band sind mehr Details zu hören, als an sich zu verkraften ist. Dennoch erscheinen sie mir im ganzen zu realistisch. Unverkennbar, wie ein roter Faden, zieht sich sein geradezu ekzessives Kontrollieren. Zum Verkauf der Welpen und Abzahlung von Schulden erklärte er auf dem heute gehörten Band, Sandra habe zwar vorher gesagt, von dem Geld einen Teil der Schulden zu bezahlen. In Wirklichkeit habe sie sofort alles von dem Geld ausgegeben und keine Schulden bezahlt. Daher erscheint mir die Schilderung über das Geld in der Kassette, das von den Verkäufen der Welpen gewesen sein soll, noch zweifelhafter im Hinblick auf die 600 €, die sie bei ihrem Verschwinden daraus entnommen haben soll. Das passt ja dann nicht zusammen.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 17:41
@MonikaKreusel
nochmal zu meinem Verständnis: die zeugin ist nicht bei ihm eingezogen? der TV zog bei der Zeugin und deren Kindern ein? die "Geständnisse" hat er ihr in ihrer eigenen Wohnung gemacht? ist das so richtig?


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 18:28
@lawine
@MonikaKreusel
So wie Lawine es schrieb, habe ich es auch verstanden. Puh das ist heftig! Und die Kinder von der Zeugin waren ja dann wahrscheinlich auch in der Wohnung.... Hat man da als Mutter keine Angst, das die Kinder so einen Horror womöglich mithören können?


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 18:32
War denn heute nicht die Mutter von Sandra auch vor Gericht? Das hatte doch jemand geschrieben, das sie heute vernommen wird...


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 19:07
@Bocat2014

Ja, sie war als Zeugin vorgesehen, kam aber nicht mit ihrem Sohn bzw. Sandras Bruder mit. Sie steht wohl vor einer Operation mit anschließender Reha, so der Bruder. Er selbst machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 19:20
@lawine und @Bocat2014

Ja, das habt ihr richtig verstanden. Er hatte bisherigen Aussagen nach nicht seine Wohnung aufgegeben, jedoch begann er sich ab Anfang Mai - nach dem Grillen bei seinen Eltern - immer mehr bei ihr einzunisten und nicht mehr nach Hause zu wollen. Es hatte diesbezüglich auch Streit gegeben gehabt, weil sie diese Enge und dauernde Anwesenheit nicht wolle. Sie hatte ihn wohl sogar rausgeschmissen gehabt deswegen. Ständig hatte er wohl dem den armen sozialen Vater gegeben, dem man Sandras Tochter genommen hatte. Heute war dem polizeilichen Tonband zu entnehmen, dass er das Mädchen bei ihrem leiblichen Vater und seiner Frau gut versorgt wisse. Er hatte durchaus damit gerechnet, dass ihm das Kind weggenommen werden würde, die erste Zeit war es ja noch gut gegangen und sie konnte bei ihm bleiben.

Auf den eigenen Aufnahmen mit dem Handy zu Hause war ganz am Anfang einer der Töchter mit ihrem Freund im Hintergrund und sie wartete, bis dieser weg war und die Tochter in ihrem Zimmer.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 19:33
Er hatte sich damals bereits ständig abgehört vermutet und auch nicht nach Hause gewollt. Seine Annahme war bezüglich seines Ttelefon zumindest nicht falsch.

Am Tag vor seiner Festnahme, als die Polizei das Gespräch der beiden abhörte, fühlte er sich draußen beim Spaziergang an der Erft frei und da klang seine Sprechweise anders. Tja, aber gerade da wurde mitgehört. Hätte er das mal geahnt! ;)

Diesem Tonband nach erklärte er der Zeugin, regelmäßig viele Menschen an einem Ort halten Tiere fern. Diese kämen dann gar nicht erst so dort hin, dass sie nach etwas graben und sich aufhalten.

Er erklärte auch, weil sie ihn darauf ansprach und danach fragte, warum er weiter in der Gegenwart von Sandra spreche und nicht in der Vergangenheit. Der Polizei falle das sonst auf...

Auffällig finde ich, wie viele Möglichkeiten er im Kopf parat gehabt hatte offenbar. In der Situation habe er improvisiert und sich nicht an einen starren Plan gehalten, der hätte ja dann praktisch so nicht durchführbar sein können.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 19:36
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:Er erklärte auch, weil sie ihn darauf ansprach und danach fragte, warum er weiter in der Gegenwart von Sandra spreche und nicht in der Vergangenheit. Der Polizei falle das sonst auf...
Na, ob man das wirklich immer bewusst schafft, wage ich ja zu bezweifeln. Unbewusst rutscht einem da doch normalerweise dann schon ab und zu die Vergangenheitsform heraus, wenn man gerade im Gesprächsfluss ist und nicht auf jedes seiner Worte genau achtet.

Auf jeden Fall ist die ganze Situation echt gruselig. Wenn er Sandra ermordet hat, war die Zeugin als Mitwisserin die ganze Zeit in höchster Lebensgefahr, er hätte ja jederzeit bereuen können, was er ihr alles anvertraut hat und sie dann auch "verschwinden" lassen können.

Dieses Klammern und In-Besitz-Nehmen wollen einer Partnerin passt natürlich schon zu dem Tätertyp, der eine Trennung nicht so einfach akzeptieren würde.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 19:54
Dieses Vorgehen im Sinne einer Strategie begeisterte ihn selbst (von sich), kann man annehmen beim Zuhören. Was hatte er eigentlich nicht als Risiko bedacht. Nur schilderte er letztlich ein Tatgeschehen, das sehr wohl die Schilderung einer realen Tat sein kann in vielen rein praktischen Einzelheiten. Die erste Zeit habe er 'danach' mehrmals Bedenken gehabt, ob es richtig war, das zu tun. Aber die habe er nicht mehr, er bereue nichts.

Seine praktischen Schritte bei der Tat klangen keineswegs wie ein Prahlen, vielmehr entsetzte mich die Selbstverständlichkeit. Er sei ja Koch und wisse, wie es gehe.

Er erklärte immer wieder, warum er Sandra so sehr hasste, keine Daseinsberechtigung mehr gehabt habe. Er zog sie in den Dreck, erzählte vom ersten Sex, er habe etwas anderes auch vorerst nicht mit ihr gewollt. Beim Erzählen lachte er und während an dieser Stelle das Tonband lief und er in seine Abschrift sah, war tatsächlich ein Lachen in seinem Gesicht zu sehen!


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 20:09
@diegraefin

Ob er bei der Polizei dann mit der Grammatik mal durcheineinander kam, weiß ich nicht. Insgesamt nahm ich seine eigenen abgehörten Schilderungen als berechnend. Das war dann schon geradezu beispielhaft.

Ja, die Zeugin hatte Angst um ihr Leben und verbot ihren Töchtern mit ihm allein zu sein. Das hatte sie bei ihrer ersten gerichtlichen Vernehmung berichtet. Sie habe ihnen erklärt, sie vermute jetzt, dass er doch etwas mit Sandras Verschwinden zu tun habe, obwohl sie zuvor sicher war, er sei unschuldig.

Bestimmte Details wollte er ihr nicht beantworten und erklärte, es seien die, durch die dann doch etwas gefunden werden könnte. Und zwar wollte er ihr nicht sagen, wo der Kopf sei und z.B. das Werkzeug nennen sowie den Ort. Es wirkte auf mich keinesfalls wie eine Ausrede, weil ihm nichts einfiel gerade, sondern sehr wohl durchdacht und konsequent eingehalten.

Insgesamt scheint mir aus rein praktischen Gründen das Bad oben sehr wahrscheinlich.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 22:11
Rückblickend auf den heutigen Prozesstag, war der Beginn schon von einer kleinen Überraschung geprägt. Der Bruder von Frau D., machte aufgrund der Verschwägerung, von seinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch. Die führte nicht nur im Publikum zu leichten Irretationen, so zog sich die Kammer zur Beratung zurück, bevor sie den Bruder, letztendlich aus Zeugenstand entließ.
Eine ebenfalls geladene Zeugin, Mutter der Frau D. war zum Termin nicht erschienen. Hierzu machte der Sohn auf Nachfrage Abgaben über eine noch ausstehende Operation.

Anschließend wurde wie bereits im Vorfeld angekündigt, der Aufnahmenbereich, der durch die präparierte Tasche an der Erft erfolgten Aufnahmen durch Vorspielen, in Augenschein genommen. Einige Teile waren von sehr schlechter Qualität. Dieses kam, so Vermutung des vorsitzenden Richters, durch einen Fehler Tonträgers zustande. Es handele sich, um nachträglich entstandene Kopien von den originalen Tonträgern. Da die Originale zur Aufbereitung zum LKA Düsseldorf versandt waren und bisher noch nicht wieder vor Ort, wurde von den Beisitzenden, die, die Aufnahme in schriftlicher Form in Vorlage hatten, in den einzelnen Bereichen der Tonstörungen abgeglichen und festgehalten, wo sich diese bemerkbar machten . Ein erneutes Anhören dieser Teilbereiche wurde dazu angekündigt.


Inhaltlich gaben die Aufnahmen an der Erft, dass wieder, was die Hauptzeugin in Ihrer Vernehmung bereits angab. Auf den heute gehörten und den, bereits zu vorgehörten Aufnahmen der Zeugin, sticht die äußerste Gelassenheit hervor, wie der Tatverdächtige, seine abscheulichen Details preis gibt.
Von zuvor gemachte Angaben, dass diese als sexueller Anreiz dienen sollten, oder auch die Bindung zu ihr hätten stärken sollen, sind keine menschlich nachvollziehbaren Erklärungen.
Auch bei diesen Aufnahmen fällt besonders, das Erheben der Stimme auf, wo es um die Rechtfertigung seiner Tatgründe geht.



@Jolande
Was gestern noch als Drohgebärde von mir verstanden wurde, dürfte im Abgleich mit Vorankündigungen und den tatsächlichen Geschehnissen, in Einklang zu bringen sein.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 22:38
@Kaffeetrinker
Danke für deinen sachlichen Bericht.
Zitat von KaffeetrinkerKaffeetrinker schrieb: Der Bruder von Frau D., machte aufgrund der Verschwägerung, von seinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch. Die führte nicht nur im Publikum zu leichten Irretationen, so zog sich die Kammer zur Beratung zurück, bevor sie den Bruder, letztendlich aus Zeugenstand entließ. Eine ebenfalls geladene Zeugin, Mutter der Frau D. war zum Termin nicht erschienen. Hierzu machte der Sohn auf Nachfrage Abgaben über eine noch ausstehende Operation.
Ich für meinen Teil hätte eventuell auch die Aussage verweigert. Als Bruder / Mutter möchte man nicht gerne genau über den eventuellen Tatablauf genaue Kenntnis haben. Ist es nicht richtig, das man nach Verweigerung der Aussage den Saal verlassen darf? Somit ist gegeben das man unter keinen Umständen länger dort bleiben muss und vielleicht noch Tonbänder mit anhören muss. Ist nur mein Gedanke, wenn es falsch ist bitte ich dich um Verbesserung.

Es scheint ja so als ob die Zeugin die Wahrheit sagt, ihre Aussage scheint ja 1:1 zu stimmen.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 22:41
@Kaffeetrinker
Ich habe dein Post nicht als Drohgebärde verstanden, warum auch. Ich habe mir auch durchaus vorstellen können, das die Vorankündigungen von den tatsächlichen Geschehnissen abweichen, so war es ja dann auch. Der Prozess birgt in der Tat viele Überraschungen (so ganz kann ich mir auch nicht vorstellen, warum der Bruder nicht aussagen mag, aber gut). Es störte mich einzig der Begriff "Sensationslust", weil er, aus meiner Sicht, ein bisschen über das Ziel hinaus schießt. Ich meine, alle Spekulationen, auch die Tatsache, dass wir hier diskutieren, schreiben, kann man mit dem Begriff "Sensationslust" abwerten. (oder es auch lassen). So wars gemeint. Keinesfalls böse.

Danke an dich fürs Berichten (und für das Befriedigen meiner Sensationslust..;-))
Je mehr ich darüber höre, desto mehr festigt sich ein Bild.


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 22:44
Da bleibt mir nur noch freundlich zu :)


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Der Fall Sandra D.

06.05.2014 um 23:08
Ja, wie auch @Kaffeetrinker beschreibt, der Angeklagte bot ausführliche Rechtfertigungen für seinen Hass und auch damit für die Tat.

Und spätestens nach dem Anhören der polizeilichen Aufnahmen an der Erft, ist es völlig abwegig anzunehmen und zu behaupten, er habe die Zeugin an sich binden wollen (und können!) oder beide hätten in sexueller Hinsicht Gefallen daran gehabt.


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