Der Fall Sandra D.

Habt Ihr schon gehört/gesehen? Ein alter Thread dazu wurde ja geschlossen.

"Fast ein Jahr nach dem Verschwinden von Sandra Doland aus Eitorf (Rhein-Sieg-Kreis) hat die Polizei Bonn am vergangenen Freitag den 40-jährigen Ehemann der Vermissten festgenommen. Er steht im Verdacht, seine Ehefrau getötet und die Leiche anschließend beseitigt zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bonn erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehl gegen den Verdächtigen. Das teilten am Dienstagmorgen die Bonner Staatsanwaltschaft Bonn und die Polizei Bonn in einer gemeinsamen Erklärung mit.

Die damals 42-Jährige war am Abend des 8.September 2012 letztmalig in Eitorf gesehen worden. Anschließend verliert sich ihre Spur. Die intensiven Ermittlungen der Bonner Mordkommission, groß angelegte Suchmaßnahmen durch eine Einsatzhundertschaft, Diensthundführer mit Diensthunden und der Tauchergruppe der Bundespolizei hatten keine Hinweise auf ihren Aufenthaltsort oder die genauen Umstände ihres Verschwindens erbracht.

Auch die bundesweite Medienberichterstattung,unter anderem wurde über diesen Fall in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY am 27. März 2013 berichtet, brachte die Ermittler nicht weiter. Bis Mitte August 2013 war die Mordkommission mehr als 200 Spuren und Hinweisen nachgegangen.

Nachdem sich eine Frau an die Polizei gewandthatte, die angab, der Verdächtige habe ihr gegenüber die heimtückische Tötung seiner Ehefrau detailliert eingeräumt, verdichteten sich in den vergangenen drei Wochen die Verdachtsmomente gegen den 40-Jährigen so stark, dass er am vergangenen Freitag in Bonn festgenommen wurde.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bonn wurde er dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er erließ Haftbefehl wegen Mordes gegen den Verdächtigen. Der 40-Jährige macht keine Angaben zur Sache. Die Ermittlungen dauern an." Quelle: ga

@sabotage
Ich liefere dann mal die genaue Quellenangabe nach.

Quelle: General-Anzeiger, 03.09.2013
Link: http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/eitorf/Fall-Sandra-Doland-Der-40-jaehrige-Ehemann-sitzt-in-Untersuchungshaft-article1137007.html


Und wieder einmal zeigt sich, dass der Freund/Lebensgefährte/Ehemann der gefährlichste Mensch im Leben einer Frau ist. Selbstverständlich gilt bis zur Urteilsverkündung die Unschuldsvermutung.

Nur kurz zur Erinnerung: der Thread zu Sandra Doland hier auf allmy wurde auf Verlangen des Ehemannes geschlossen.

Danke @valadon für den Link... und mir zeigt es wieder mal, dass man einmal mehr geglaubt hat, sie sei freiwillig weg.

Na, wenn der Thread auf Verlangen des Ehemanns geschlossen wurde und dieser nun der Tat dringend verdächtig ist, ist die Frage, ob der Thread unter den Umständen nicht wieder geöffnet werden darf?

EDIT: Ach, sehe gerade, der ist nicht nur geschlossen sondern scheinbar komplett gelöscht worden. Da kann man mal wieder sehen, dass es manchmal auch durchaus andere Gründe haben kann, warum Angehörige in einem ungeklärten Vermissten-/Mordfall was gegen die Diskussion des Falls hier haben könnten.

@all
Da man hier leider nur kurze Zeit editieren kann, muss ich etwas richtigstellen:

Es ist NICHT bestätigt, dass der Ehemann für die Schließung/Löschung des alten Threads verantwortlich ist.

Ich habe es nur so in Erinnerung. Dies also bitte nicht überbewerten - möglicherweise irre ich mich auch.
Ich bitte um Entschuldigung für das vorschnelle und daher unüberlegte Schreiben dieses Sachverhalts.

@valadon

Danke für die Richtigstellung. Ich denke aber, du hast das richtig in Erinnerung, da der Thread nicht nur geschlossen, sondern komplett gelöscht wurde, was meines Wissens nur auf Verlangen direkter Angehöriger oder der Polizei geschieht. Aber vielleicht kann ja ein Moderator dazu was sagen.

Vielleicht hat er sich ja der vermeintlichen Freundin von Sandra offenbart?! Sie hatte ja einen engen Kontakt zum Ehemann und war vorerst von seiner Unschuld überzeugt?!? Auf FB hatte der Anwalt des Ehemannes ja eine Seite mit einem Aufruf, auch dort war es schon so, dass jegliche Kommentarfunktion unterbunden wurde und somit jegliche Fragen und Meinungen unterbunden wurden. Anscheint ging die Rechnung jetzt trotzdem nicht auf?!?

Entschuldigt, dass ich den Link zum General-Anzeiger nicht gepostet habe. Ist ja mein erster Eintrag hier, ich muss mich erst an die Gepflogenheiten gewöhnen … ;-)

Mir war es wichtig die Meldung zu posten, da ich es beruhigend finde, dass auch nach einem Jahr noch Bewegung in solche Fälle kommen kann. Wenn auch "nur" durch die Aussage einer Zeugin.
Wie oft kommt es wohl sonst vor, dass der (angebliche) Täter die Tat einem Zeugen gesteht?!

@Lara1973
gib uns doch mal bitte einen link zur Seite des Anwaltes.

FB Gruppe heißt ... Wo ist Sandra Doland

https://www.facebook.com/groups/632128713482683/

hab es gefunden

Damals wurde der Thread geschlossen, nachdem ich die Freundin von Sandra (die mittlerweile mit dem Ehemann befreundet war) mit einigen Sachen konfrontiert habe, die sie über den Mann und Sandra im Internet gepostet hat.... Außerdem wurde ich noch dazu für einige Zeit gesperrt.... dennoch hatte ich wohl recht!?

Wieso hatte der Ehemann schon einen Anwalt, BEVOR er der Tat verdächtigt/beschuldigt wurde?

@Lara1973
kanns t du mich persönlich anschreiben, möchte was fragen.

@sabotage
Warum setzt Du das 'nur' in Anführungszeichen?
Man sieht wieder einmal wie wichtig Zeugen sind, egal ob unmittelbar nach einem Tatgeschehen oder Monate bis Jahre später. Zeugen sollten sich immer melden - egal wann!

Ich hoffe nur, dass die Zeugin sich das Ganze nicht ausgedacht hat - aus welchen Gründen auch immer. Denn ich frage mich, warum der Ehemann dieser Zeugin die Tat "detailliert eingeräumt" hat und jetzt schweigt. Ich spekuliere mal, dass bei diesen Details wohl Täterwissen bei war.

Aber wir werden sicher in den nächsten Tagen mehr erfahren - spätestens beim Prozess.

Da der alte Thread nicht mehr vorhanden ist, hier mal ein älterer Artikel aus dem Rhein-Sieg-Anzeiger, um sich ggfls. wieder in den Fall einzulesen:

Suche nach vermisster Sandra Doland

Mit einer großangelegten Aktion in Hennef hat die Polizei am Mittwoch nach der seit September vermissten Eitorferin Sandra Doland gesucht. Mehr als 200 Spuren und Hinweisen ist die Mordkommission bisher nachgegangen.

Hennef/Eitorf.

Die Suche nach Sandra Doland wurde am Mittwochvormittag fortgesetzt. Seit dem 9. September wird die damals 42 Jahre alte Frau aus Eitorf-Bach vermisst. Erst Wochen nach ihrem Verschwinden nahm eine Mordkommission der Bonner Polizei unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Michael Brück die Arbeit auf. Zunächst galt die Mitarbeiterin eines Supermarktes in Eitorf lediglich als verschwunden. Im Zuge der weiteren Ermittlungen tauchten aber immer mehr Zweifel daran auf, dass sie sich einfach nur abgesetzt hatte.

Am frühen Morgen rollten zahlreiche Mannschaftswagen durch Süchterscheid auf Feldwege zwischen Stadt Blankenberg und Mittelscheid. Eine Einsatzhundertschaft aus Köln verteilte sich in dem Waldstück oberhalb der Sieg westlich des Krabachtals. In langer Reihe nebeneinander suchten sie den Boden ab, unter anderem mit Sondierstäben. An verschiedenen Stellen räumten sie Holzhaufen auseinander. Kurz gab es Aufregung beim Fund von Knochen und Gewebe, dabei handelte es sich aber um einen Wildkadaver.

Die groß angelegte Aktion galt einem Gebiet, das in der Nähe des Hauses liegt, in dem die Frau mit ihrem Mann und der sechs Jahre alten Tochter wohnte, und das mit einem Auto befahren werden kann. Das Kind, an dem Doland nach Zeugenaussagen hing, war einer der Gründe dafür, dass die Kriminalpolizei mit größerem Aufwand einstieg. „Wir ermitteln weiterhin in alle Richtungen“, sagte Brück an der Heilig-Kreuz-Straße, wo die Einsatzleitung positioniert war. „Wir können aber ein Gewaltverbrechen nicht ausschließen und müssen davon ausgehen, dass sie nicht mehr lebt.“ Einen eindeutigen Hinweis auf das Waldstück hat es indes nicht gegeben. „Auch wenn wir derzeit keine konkrete Spur haben, werden wir die Ermittlungen fortführen. Wir wollen das Schicksal von Sandra Doland klären“, so Brück weiter.

Mehr als 200 Spuren und Hinweisen sind die Mitglieder der Mordkommission bisher nachgegangen. In der Ausgabe von Aktenzeichen XY am 27. März des Jahres wurde über den Fall berichtet. Doch trotz der bundesweiten Berichterstattung fehlt bislang jede Spur, seit die Frau am 8. September nach der Arbeit am Samstagabend Streit mit ihrem Ehemann hatte. Am Morgen danach war sie veschwunden. Ihr Gatte ist vernommen worden, ohne dass sich konkrete Verdachtsmomente gegen ihn ergeben hätten. Es war bekannt geworden, dass die damals 42-Jährige sich trennen wollte und bereits eine neue Wohnung gemietet hatte, in die sie wenige Tage nach ihrem Verschwinden hätte einziehen sollen.

Mehrere Suchaktionen, mit Diensthunden und Polizeitauchern in der Sieg, blieben ergebnislos. Auch am Mittwoch wurden keine Anhaltspunkte zum Verbleib von Doland gefunden – Hinweise unter ☎0228/150.

Quelle: Rhein-Sieg-Anzeiger, 12.06.2013
Link: http://www.ksta.de/hennef/frau-aus-eitorf-suche-nach-vermisster-sandra-doland,15189210,23267020.html (Archiv-Version vom 23.07.2013)

Und hier noch der Artikel von "Aktenzeichen XY":

Ermordet? - Sandra Doland wird seit Herbst 2012 vermisst

Mit einem Großaufgebot an Polizisten wurde schon mehrfach die waldreiche Umgebung von Eitorf, einem kleinen Ort in der Nähe von Bonn, durchkämmt. Ohne Ergebnis. Von der 42-jährigen Sandra Doland fehlt jedes Lebenszeichen. Seit 9. September 2012 gilt sie als vermisst. Inzwischen geht die Kripo davon aus, dass sie ermordet wurde.

Sandra Doland ist in Rostock geboren und aufgewachsen. Als Ungarn1989 die Grenzen zum Westen öffnet, ist sie unter den ersten, die die lang ersehnte Chance zur Flucht in den Westen nutzen. Über Österreich gelangt sie in die Bundesrepublik und lässt sich schließlich in Nordrhein-Westfalen nieder. Sie findet schnell Anschluss, heiratet und bekommt einen Sohn. Doch die Ehe scheitert. Das Kind bleibt beim Vater. Jahre später wird sie erneut schwanger. Auch die Beziehung zum Vater des zweiten Kindes hält nicht.

Neue Familie
Sandra lernt bald einen Mann kennen, der mit ihr und ihrer kleinen Tochter eine Familie gründen will. Noch während der Schwangerschaft heiratet er sie. 2008 kauft das Ehepaar Doland sich ein Haus im Eitorfer Stadtteil Bach. Um die Kreditraten zahlen zu können, nehmen beide zusätzliche Jobs an. Neben ihrem Teilzeitjob als Kassiererin in einem Supermarkt putzt Sandra noch im Kindergarten. Ihr Mann arbeitet als Koch, trägt frühmorgens aber auch noch Zeitungen aus. So kommt die Familie gut über die Runden, zumal Sandra schließlich auch noch beginnt, Hunde zu züchten und über das Internet zu verkaufen.

Im Herbst 2012 plagen Sandra Doland dennoch Zukunftsängste. Wie sie Bekannten verrät, hat sie Angst, dass sie sich mit dem Hauskauf doch übernommen haben. Darüber hinaus entfremdet sie sich zusehends von ihrem Mann. Immer öfter kommt es zu Ehestreitigkeiten. Eine Freundin verschafft ihr eine neue Wohnung, in die Sandra Doland am 15. September 2012 mit ihrer inzwischen sechs Jahre alten Tochter einziehen will. Ihr Mann, der das alles für eine vorübergehende Ehekrise hält, hilft ihr bei der Renovierung der Wohnung.

Nach Ehestreit verschwunden
Am Samstag, dem 8. September 2012 hat Sandra Doland Spätdienst im Supermarkt. Wie ihre Kolleginnen bemerken, bekommt Sandra seit geraumer Zeit immer wieder Kurznachrichten aufs Handy. Die Kripo stellt später fest, dass Sandra Doland Kontakt zu einem früheren Arbeitskollegen aufgenommen hat. Vermutlich erhofft sie sich mehr von den Flirts per SMS. Doch ihr Bekannter hat, wie er später gegenüber der Polizei sagt, an einer tiefer gehenden Beziehung kein Interesse.

Sandra Doland muss an diesem Samstagabend bis kurz nach 22 Uhr arbeiten. Zu Hause kommt es dann zu einem heftigen Streit mit ihrem Mann. Es geht um ihre Umzugspläne. Wie ihr Mann später der Polizei erzählt, geht das Ehepaar schlafen, ohne sich zu versöhnen. Als ihr Mann am Sonntagmorgen aufwacht, ist das Bett neben ihm leer. Seine Frau ist verschwunden. Bis heute ist Sandra Doland nicht wieder aufgetaucht. Die Kripo hält es angesichts der optimistischen Zukunftspläne und ihrer bekanntermaßen abgöttischen Liebe zu ihrer kleinen Tochter für unwahrscheinlich, dass sie freiwillig verschwunden ist. Sandra Doland - so vermutet die Kripo - ist Opfer eines Verbrechens geworden.

Personenbeschreibung:
Sandra Doland war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens 42 Jahre alt, 1,78 m groß und kräftig. Sie hatte blonde schulterlange Haare.

Verschwundene Gegenstände:
- schwarzes Handy "Sony Ericsson C702 Speed Black", UMTS-Outdoor-Handy;
- Sporttasche "Adidas".

Fragen nach Zeugen:
- Wer hat Sandra Doland nach dem 8. September 2012 noch gesehen?
- Wer kann Angaben über Sandra Dolands Kontakte im Herbst 2012 machen?

Zuständig: Kripo Bonn, Telefon 0228/150

Quelle: e110 - das Sicherheitsportal, Aktenzeichen XY vom 27. März 2013
Link: http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=6&fkcid=6&id=63422 (Archiv-Version vom 18.08.2013)

@valadon

"nur" weil die Polizei allein nichts mehr erreicht hat.

Wir werden sehen ob auch eine Anklageschrift gegen ihn erfolgt.
Im Fall Anette Lindemann in diesem Thread kann man sehen das dieses aus taktischen Gründen
manchmal ausbleibt. Auch dort ist man sich sicher das es der Ehemann (Polizist) war, aber leider fehlt der letzte Beweis. Um keinen Fehler zu begehen, wurde hier auf die Anklage vorerst verzichtet. Naja, jetzt sitzt er wegen Kinderpornografie ect.

Ich hoffe die Beweise reichen im Fall Sandra....

@diegraefin
Er war vorher der Tat schon verdächtigt, deshalb der Anwalt.

obskur schrieb:Er war vorher der Tat schon verdächtigt

Kein Wunder, wenn ich aus dem XY-Artikel von oben nochmals zitiere:

"Sandra Doland muss an diesem Samstagabend bis kurz nach 22 Uhr arbeiten. Zu Hause kommt es dann zu einem heftigen Streit mit ihrem Mann. Es geht um ihre Umzugspläne. Wie ihr Mann später der Polizei erzählt, geht das Ehepaar schlafen, ohne sich zu versöhnen. Als ihr Mann am Sonntagmorgen aufwacht, ist das Bett neben ihm leer. Seine Frau ist verschwunden."

Er war der letzte der sie lebend gesehen hat und es gab einen heftigen Streit.

Wobei gerade diese Ehrlichkeit ja schon fast wieder für ihn sprach, denn um den Verdacht komplett von sich abzulenken, hätte er ja sagen können, es gab Streit, aber sie hatten sich wieder versöhnt. Oder Streitereien komplett ausschließen.

Aber andererseits wissen wir ja auch nicht, ob er den Streit von vornherein oder erst auf Druck hin eingeräumt hat (z.B. mit Hinweis auf die Umzugspläne seiner Frau oder Ohrenzeugen des Streits durch Nachbarn). Wird schon seinen Grund gehabt haben, warum sie ihn gleich im Visier hatten. Ohne Leiche ist unter solchen Umständen aber auch immer ein freiwilliges Weggehen denkbar.

Erschreckend, wenn man überlegt, wie oft Frauen in ihren eigenen vier Wänden getötet werden von Männern, denen sie vertrauten, mit denen sie vorher oft jahrelang Tisch und Bett teilten.

Lara1973 schrieb:Damals wurde der Thread geschlossen, nachdem ich die Freundin von Sandra (die mittlerweile mit dem Ehemann befreundet war) mit einigen Sachen konfrontiert habe, die sie über den Mann und Sandra im Internet gepostet hat.... Außerdem wurde ich noch dazu für einige Zeit gesperrt.... dennoch hatte ich wohl recht!?

Aha..das ist ja interessant..kommt jemand der Wahrheit sehr nah, dann hat jemand anderes vllt kalte Füsse bekommen? Könnte man fast annehmen..sehr verdächtig

@diegraefin vielleicht war der streit aber auch so laut, dass er sorge hatte die nachbarn hätten was gehört und ist deshalb bei der wahrheit geblieben.

https://www.youtube.com/watch?v=mv__qczw39I

Hier ist nochmal der Link von Aktenzeichen